Für's Pegging ist man nie zu alt

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31.03.2011 / Buchrezension / Lesezeit: ~ 1 min Autor/-in: Michael Gerster

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Erster Lausitzer Kirchentag im sächsischen Görlitz


Fünf Leitfragen für Kirchen und Gemeinden

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Richard hat ein Problem: die Sommerferien. Gerade jetzt ist sein bester Freund Malte in Griechenland und das Wetter ist nicht wirklich sommerlich. Dann ist da auch noch dieser alte Mann im Park, der immer mit starrer Miene jeden Tag aufs Neue auf der immergleichen Parkbank sitzt. Doch Langeweile macht einen bisweilen offen für Neues. Und so traut sich Richard schließlich, den alten Mann anzusprechen. Zwischen Lennart, so der Name des Fremden, und Richard entsteht eine außergewöhnliche Freundschaft.
Die Freundschaft wird jedoch auf eine harte Probe gestellt, als sich Richard entschließt, Lennart auf eigene Faust weitere Freunde zu besorgen. Zusammen mit Malte, der mittlerweile wieder aus dem Urlaub zurück ist, entschließt er sich, eine Kontaktanzeige für Lennart zu schalten. Der ist davon aber alles andere als begeistert.
Und auch Richard plagen mittlerweile Gewissensbisse. Denn ihm ist klar: Ganz sauber war der eingeschlagene Weg nicht, wenn auch die Motivation eine gute war. Und so bleibt Richard nur eins übrig: Er muss mit Lennart reden und ihm die ganze Sache erklären. Das tut er denn auch und am Ende wird alles gut.
Das Buch des Grafikers und Kinderbuchautors Sven Gerhardt ist eine nette, mit liebevollen Grafiken gestaltete Geschichte über Freundschaft und Vertrauen. Sie zeigt, dass Freundschaften auch über Altergrenzen hinweg möglich sind. Ohne mit dem moralischen Zeigefinger zu kommen, macht der Autor aber auch deutlich, dass gute Beziehungen vor allem eins brauchen: gegenseitiges Vertrauen und Respekt vor der Lebenswelt des Anderen. Dann spielt das Alter auch keine Rolle.
“Für Freunde ist man nie zu alt” eignet sich für Kinder ab 6 Jahren, ist im Francke-Verlag erschienen und kostet 6,95€ im ERF Shop. Unter sven-gerhardt.de kann man sich eine Leseprobe herunterladen .
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Maya Seiler
10.08.2011, 01.02 Uhr

13 Fahr-Bewohnerinnen und -Bewohner haben für fünf Tage das Altersheim Fahr mit dem Hotel Rudolf im Pustertal vertauscht. (Bild: pd)
Die Absage von Beatrice Egli in Wildhaus sorgt für Aufruhr
Generalversammlung: Einsprache gegen neue Säntis-Schwebebahn
Um 15.30 Uhr spielte der FC St.Gallen am Samstagnachmittag ein Testspiel gegen den FC Thun. Nach dem Abgang von Kwadwo Duah zum 1. FC Nürnberg bildeten von Moos und Schubert eine Doppelspitze. Randy Schneider kam ausserdem zu seinem ersten Einsatz für die St.Galler.

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Begleitet von der Heimleitung und weiteren Betreuerinnen verbrachten 13 Fahr-Bewohnerinnen und -Bewohner im Juni eine Woche Ferien im Südtirol.
St. Margrethen. Wer nach der Pensionierung nach Ferienplänen oder -erlebnissen gefragt wird, sagt oft mit gespieltem Bedauern, er oder sie habe doch jetzt gar keine Ferien mehr. «So gut wie du möchte ich es auch haben», wird der faule Spruch vom Gegenüber quittiert. Wie viel mehr nehmen die meisten Leute an, wer im Altersheim sei, habe ja immer Ferien und brauche darum nicht in die Ferien zu gehen. Im Altersheim Fahr hat man aber erkannt, wie wichtig es ist, im Heimalltag eine Abwechslung und einen Ortswechsel zu planen.
Ein Heimleiter-Kollege, dem Alois Thür von seinem Vorhaben erzählte, meinte: «Bewohnerinnen und Bewohner eines Alters- und Pflegeheims Ferien zu ermöglichen, ist nicht notwendig.» Thür ist anderer Meinung und hofft, dass er, falls er einmal im Altersheim wohnt, ebenfalls begleitete Ferien machen kann. Zwar wünschen das lange nicht alle Bewohner; einige könnten einen Ferienaufenthalt auch gar nicht mehr geniessen. Aber im Fahr freut sich seit einigen Jahren ein Grüppchen jeweils im Sommer auf richtige Ferien. Die beiden Heimleiter Veronika Traber und Alois Thür haben im Juni bereits zum fünften Mal eine Ferienreise organisiert.
Die Fahrt ging dieses Jahr nach Reischach ins Pustertal. Die Plätze für die Reise waren schnell ausgebucht: Sieben Herren und sechs Damen hatten sich angemeldet. Eine Altersgrenze für die Ferienreise gab es nicht, das Durchschnittsalter betrug 84,5 Jahre, vier Teilnehmende waren über neunzig, eine Person stand kurz davor. Ein Zusammenhang zwischen Ferien und einem langen Leben scheint zu existieren.
Die zwei Kleinbusse des Altersheims waren mit 13 Gästen und fünf Betreuungspersonen bis auf den letzten Platz besetzt. Wie Veronika Traber die letzten Stunden vor der Abreise beschreibt, erinnert an Familienferien: «Nachdem alle Vorbereitungen abgeschlossen, die Katze versorgt, Reisepapiere und Route geplant, Koffer gepackt und Busse organisiert waren, wollten wir uns mitsamt dem Gepäck um 9.30 Uhr in der Cafeteria des Fahr treffen. Um 8 Uhr waren die ersten Reiselustigen parat, um 9.40 Uhr die letzten; jedoch schliesslich konnten wir um 10 Uhr abreisen.»
Neben dem üblichen Urlaubsgepäck – eine Liste mit den wichtigsten Dingen im Reisekoffer hatte man abgegeben – mussten auch drei Rollstühle und zwei Rollatoren in den Bussen Platz finden. Gelenkt wurden sie passenderweise von der Heimleitung: Am Steuer des einen sass Veronika Traber, am anderen Alois Thür. Sie führten die Feriengesellschaft sicher durch den Arlberg, über die Brennerautobahn bis ins Pustertal und sorgten unterwegs für Verpflegungs- und WC-Halte.
Das Hotel Rudolf war speziell für die betagten Gäste ausgesucht worden: Lift, rollstuhlgängige Doppelzimmer mit Balkon, ein grosszügiger Wellnessbereich und gutes Essen. Um die Orientierung zu erleichtern, bekamen die Zimmer Namensschilder; die Betreuerinnen halfen mit Ein- und Auspacken.
Trotz durchzogenem Wetterbericht für die ganze Woche – auch zehn Regenschirme gehörten zum Gepäck – unternahm die fröhliche Gesellschaft zahlreiche Ausflüge. Auch für ein Schlechtwetter-Programm hatte man vorgesorgt und vertrieb sich einen verregneten Nachmittag mit Jassen, Lesen, im Internet surfen oder Malen. Ein weiterer Höhepunkt war der Tanzabend zu Tiroler Musik.
Alois Thür, der viel Zeit aufgewendet hatte, um für seine Gäste alles bestens zu organisieren, sagt im Rückblick: «Wenn Fahr-Bewohnerinnen und -Bewohner von ihren Reiseerlebnissen erzählen und ich spüre, welche Freude ihnen allein die Erinnerungen bereiten, dann verstehe ich, weshalb Ferien als die schönste Zeit des Jahres bezeichnet werden. So werden wir auch im nächsten Jahr alles tun, um die Fahr-Ferien zu ermöglichen.»

Forum Soziales und Lebenshilfe Soziales Für die Liebe ist man nie zu alt !


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Hallo,

das Leben macht immer sehr viel Spaß!
Unten ein hilfreicher Link für alle,
die nicht alleine alt werden möchten!

Viele Grüße
--
arno

als Antwort auf arno vom 06.08.2009, 21:16:40

Na Arno, was hast Du nun vor? Willst Du eine Partnervermittlung gründen? Raus mit der Sprache.
--
hafel

als Antwort auf arno vom 06.08.2009, 21:16:40

Fuer die Liebe ist man nie zu alt...........das mag stimmen....aber ich finde das Leben so schoen....ich bin wunschlos gluecklich....ohne Partner.
Ich habe meine Tochter und Enkel in der Naehe...liebe Freunde...mit denen ich meine Freuden teilen kann.
Ich bin wohl wie der Hans im Glueck......der mit seier Gans genau so gluecklich und zufrieden war wie vorher mit seiner Kuh, Pferd...und seinem Gold.
Ich hab alles was ich brauche....und, was will ich denn mehr???

Herzliche Gruesse aus Florida missi

als Antwort auf missi vom 07.08.2009, 06:50:31

hallo,
Deiner Meinung schließe ich mich weitestgehendst an. DAuernd einen Mann um sich zu haben möchte ich auch nicht, dazu ist die Freiheit zu schön, die man genießen kann.
Gegen ab und zu hätte ich allerdings nichts einzuwenden.
Den Link von arno muß ich erst noch lesen.
--
renie

als Antwort auf renie vom 07.08.2009, 07:46:28

*grins*

wo kann man männer ab und zu ver - bzw. ausleihen?





karin2

als Antwort auf vom 07.08.2009, 07:57:00

hallo,
mit Chic und Charme geht das schon, es war ja auch keine feste Bindung gemeint sondern miteinander Freizeit verbringen. Zufrieden?
--
renie

als Antwort auf renie vom 07.08.2009, 08:09:35

Na Arno das stellt sich ja wirklich die frage die mein Bruder dir stellt, mit der Partnervermittlung .......zwincker!!!!!!!!!!
Ich habe den Link gelesen , kann auch sagen das ich das Buch gelesen habe.
Und muß sagen Liebe im alter wird es geben , warum auch nicht??????
Sicher wird die junge Generation das nicht verstehn .
Das Oma und Opa noch mal händchen haltend spazieren gehen.
Den letzten Punkt des Links würde ich für mich als sehr wichtig ansehn .
Jader sollte noch sein eigenes Reich haben.
So nun bin ich auf weitere Meinungen gespannt??????????
--
ika1

als Antwort auf renie vom 07.08.2009, 08:09:35

aha. danke für die belehrung. ich hatte das schon verstanden.
hatte gehofft, du hättest ein wenig mehr humor.
naja, so kann man sich irren.

chic und charme?

im übrigen meine ich, daß LIEBE keine frage des alters ist.
solange man sich jung fühlt, ist auch das herz jung.




karin2

als Antwort auf vom 07.08.2009, 08:44:11

hallo Karin,
ich verstehe das nicht mit humorlos. das bin ich ganz und gar nicht.
War auch wenig unkonzentriert vorhin und bin es im Moment auch noch, habe gerade meinen Frühsport hinter mir.
Im übrigen suche ich auch nicht nach Männern, sie sind einfach da. Ich weiß selbst nicht wieso.
Lieben Gruß
--
renie

als Antwort auf vom 07.08.2009, 08:44:11

Liebe, dieses wunderbare Gefühl, ist an kein Alter gebunden - sie kann auch Achtzigjährige erwischen. -
Die Betroffenen genießen sie hoffentlich - erwachsene Kinder oder Außenstehende geht das nichts an, wenn Vatern od
Amy Reid hat den Sex ihres Lebens
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