Für ihren Bruder ist sie immer da
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Für ihren Bruder ist sie immer da
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Eine Apecrime Fanfiktion in der es um Alicia geht. Sie ist ein 19 Jähriges Mädchen das von ihrem Freund betrogen wurde und nach Köln zu ihrem großen Bruder Andre zieht. (Jan x OC) Mit Gastauftritten von Iblali und Y-titty
Apecrime Reloaded
iBlali / Vik
Y-Titty
1. Kapitel 1 2. Kapitel 2 3. Kapitel 3 4. Kapitel 4 5. Kapitel 5
Nun lagen wir da, neben einander auf einer Wieso vor einem Club und sahen uns in die Augen und lächelten uns an. Mein ganzer Körper kribbelte. Ich war schon immer in Jan verliebt doch er war auch schon immer einer der besten Freunde meines Bruders. Ich hätte nie gedacht, dass er gedau so fühlt wie ich. "Wir sollten Andre holen.",sagte Jan und durchbrach die Stille die zwischen uns herschte. Es war keine unangenehme Stille sondern eine Stille, da wir uns ohne Worte verstehn. "Ok.",erwiederte ich. Ich bin glücklich doch eine Frage geht mir durch den Kopf. Sollen ... "Ali?",fragte Jan mich. "Ja?",fragte ich zurück. "Findest du wir sollten Andre von unserer Beziehung erzählen. Immerhin ist er dein Bruder und er wird mich höchst wahrscheinlich umbringen.",entgegnete Jan. "Wir sollten es ihm schonend beibringen. Aber nur wenn er nüchtern ist.",sagte ich leise. Er nickte und wir gingen wieder in den überfüllten Club um einen überfüllten Andre zu suchen (der musste sein =^-^= ) Wir fanden ihn auch relativ schnell an der Bar. Dort war er am schlafen. Wir hoben ihn hoch. Ok zu 99 Prozent war es Jan der ihn hochgehoben hat aber I dont care und so. Wir legten Andre hinten ins Auto auf die Rückbank und setzen uns vorne hin. Jan streifte die ganze Zeit "zufällig" meine Hand. Nicht das es mir was ausmacht ich finde es genauer gesagt echt süß von ihm. Ich muss ehrlich sagen das er eine der nettesten Personen ist die ich kenne. Er ist nett, hört einem zu wenn man Probleme hat und kümmert sich um einen wenn man krank ist. Als wir ankamen weckten wir Andre und schickten ihn hoch in die Wohnung. Natürlich fing es dann an zu regnen, nachdem Andre oben war. Jan stellte sich vor mich und legte seine Hände um meine Hüfte und lächelte mich an. Ich lächelte zurück und merkte das mir das Blut in die Wangen schoß. Ich legte meine Hände an seinen Hals. Unsere Gesichter kamen sich immer näher bis nicht mal mehr ein Blatt Papier zwischen uns passte. Ich spürte seinen Atem auf meine Lippen. "Ich liebe dich",flüsterten wir im Chor. Jan kam mir noch ein bisschen näher und legte seine Lippen auf meine. Es war wunderschön, wie ein Feuerwerk in meine Körper. Überall kribbelt es. "Hoffentlich hat Andre es nicht gesehen er würde dich jetzt umbringen.",sagte ich leise. "Das wäre mir auch egal. Denn ich habe das hübscheste Mädchen der Welt geküsst." Ich musste lächeln. "Du bist so süß.", meinte ich. Jan sagte nichts mehr sondern ging nur mit mir, Händchen haltend, die Treppen hoch. Als wir an der Tür ankamen küssten wir uns noch einmal und gingen dann rein. "Ich geh mich umziehen.",sagte ich als ich ins Bad ging. Jan nickte mir zu und verschwand in seinem Zimmer. Im Bad musste ich mich zuerst einmal hin setzen. Meine Lippen kribbeln immernoch. Ich bin verliebt. ZEITSPRUNG nächster Morgen Ich und Jan waren schon vor Andre wach (was keine große Kunst ist). Ich wundere mich schon die ganze Zeit wieso ich keinen Kater habe. Magie oder so? "Ali?",fragte Jan. "Ja?" ,erwiederte ich. "Ich hab da eine Idee und wollte dich fragen ob du das machen würdest du hast ja keinen Job mehr..." Jan redete ziemlich schnell aber ich kam denoch mit. "Komm auf den Punkt!", erwiederte ich. "Also... Du könntest aber nur könntest einen Youtubekanal eröffnen.",meinte er. "Und was soll ich da machen?", fragte ich. "Videos.",sagte Jan. "You dont say.", sagte ich. Jan hatte schon eine Lachkrampf. "Mensch Jan. Was für Videos?", sagte ich mit einem leichten Lachen. "Kein Plan... Was machst du gerne?",fragte Jan. "Ich mache gerne Musik und singen aber das ins Internet zu stellen wäre tot für die Menschheit." Jan lachte wieder drauf los. So ging das noch lange weiter. Irgentwann kam dann (endlich) Andre ins Wohnzimmer der warum auch immer auch kein bisschen verkatert war. "Andre, ich glaube wir müssen dir was sagen...",fing Jan an. "Mann mach das nicht so kompliziert. Andre wir sind zusammen.",meinte ich. "Kann ich kurz mit Jan allein reden.",fragte mein Bruder mich. "Klar ich muss sowieso auf Klo"sagte ich und ging die Treppe runter ins Bad. SICHTWECHSEL POV Jan "Du weißt das ich dich umbringe wenn du sie verletzt.",sagte Andre mit einer merkwürdig ruhigen Stimme. "Ich werde sie nicht verletzen ... Ich liebe sie.",sagte ich mit ebenfalls ruhiger Stimme. "Dann ist ja alles gut.",sagte Andre mit einem lächeln, "Viel Glück waixr" In diesem Moment kam Alicia die Treppe hoch. Ich musste lächeln sie ist einfach das perfekte Mädchen.Sie hat wunderschöne hellbraune Locken, ist schlau und hat Sinn für Humor. Andre sprach kurz mit ihr und Alicia lächelte. Dann kam sie zu mir. "Ich liebe dich.",flüsterte sie in mein Ohr. "Ich dich auch.",flüsterte ich zurück. Wir küssten uns und ich vergaß ganz das Andre noch im Raum war. Nach dem wir uns gelöst hatten sahen wir uns tief in die Augen. Ihr Augen sind hellbraun mit einem Tupfen blau. Sie sind wunderschön. Wir sinde zwar erst 12 Stunden zusammen aber ich weiß schon das sie irgentwann mal meine Frau sein wird. "Und was willst du gucken?",fragte ich am Abend, denn wir wollen einen DVD - Abend machen. (Outfit Alii http://www.polyvore.com/ali_dvd_abend/set?id=118470109 ) "Habt ihr Saw?",fragte meine Freundin. "Klar welchen willst du den?" Ihr Augen fingen an zu leuchten. "Mir egal.",sagte sie. Ich zuckte mit den Schultern und holte Saw 2 herraus. Ich mag die Saw Filme eigentlich nicht aber für Alicia mache ich eine Ausnahme ...
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Ich war nie für meinen Bruder da und jetzt ist es zu spät
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Ich bin aktuell mit meinem Latein am Ende und muss mir das von der Seele schreiben. Es geht um meinen kleinen Bruder (17) und mich (22).
Wir sind in einem problematischen Elternhaus aufgewachsen, unsere Eltern hatten beide ein Alkoholproblem und ich war oft Zeuge von häuslicher Gewalt gegenüber meiner Mutter. Ich weiß aber nicht wie er das wahrgenommen hat, weil er damals noch sehr jung war. 2013 ist unsere Mutter an Lungenkrebs verstorben und unser Vater an Depressionen verfallen. Ich habe mich zu dieser Zeit sehr zurückgezogen, bin sehr selten in die Schule gegangen und habe oft mit meinem Vater gestritten. Unser Verhältnis war seitdem sehr zerrüttet und dass er ein Jahr später eine absolut schreckliche und unsympathische Frau geheiratet hat, die mir das Leben nur noch mehr unnötig erschweren wollte, hat auch nicht unserem Verhältnis geholfen.
Als ich 2016 für ein paar Monate in eine Wohngruppe gezogen bin, hatte ich kaum Kontakt zu meinem Bruder. Ein Jahr später bin ich zu meinem Freund in eine andere Stadt gezogen und hatte im Laufe der Zeit mehrmals heftigen Streit mit meinem Vater und seiner Frau, was öfter in Kontaktabbruch geendet hat. Ich habe mich oft in der Wut verloren, meinem Vater Dinge von Früher vorgeworfen und mich wie die Axt im Walde verhalten, weil ich mein Leben auf die Reihe bekommen habe, ein Studium angefangen hab und mich für etwas Besseres gehalten habe. Ich denke dass ich oft mit Depressionen und meinen eigenen Dämonen zu kämpfen hatte und es war echt nicht fair, dass ich das teilweise an meinem Vater ausgelassen habe.
Jetzt zu meinem Bruder: Wir habe die letzten Jahre realisiert, dass er immer weiter in die kriminelle Schiene rutscht. Angefangen hat es mit Internet Scamming, irgendwann kamen Alkohol und Drogen dazu. Mein Vater wollte nie etwas davon wissen, hat behauptet ich würde lügen und wir haben gestritten. Hart gestritten. Ich habe Dinge gesagt, die ich niemals zurücknehmen werden kann. Statt für meinen Bruder da zu sein, habe ich mit meinem Vater gestritten, den Kontakt abgebrochen und meinen Bruder wiedermal alleine gelassen. Ich war zu wenig für ihn da. Mein Bruder sitzt jetzt im Jugendmaßregelvollzug und kriegt dort auch psychologische Hilfe weil er durch die Drogen krankgeworden ist.
Wir telefonieren mehrmals die Woche und heute hat mir mein Vater gesagt, dass ich Schuld daran bin dass es dem Kleinen so schlecht geht. Ich würde ihn in den Telefonaten zu sehr bemuttern, deswegen ist er in Depressionen reingerutscht. Ich weiß nicht was ich tun soll, ich versuche für meinen Bruder da zu sein, aber jetzt bin ich zu spät und er will meine Hilfe nicht mehr. Ich gebe mir die Schuld daran. Wäre ich öfter für ihn dagewesen, dann wäre das nicht vielleicht nicht passiert.
Du warst ein Kind. Du warst nie und bist nicht für deinen Bruder verantwortlich. Dein Vater hat versagt und möchte dir jetzt die Schuld zuschieben. Laut deinem Post hast du doch versucht, etwas für deinen Bruder zu tun, indem du seinen Erziehungsberechtigten auf die Probleme aufmerksam machen wolltest. Mehr konntest du nicht wirklich tun. Es ist, imho, völlig verständlich (und normal!), dass du dich um dein Leben, Trauma und Krankheiten kümmern musstest. Vielleicht braucht dein Bruder gar nicht deine Hilfe, sondern nur mal jemanden aus der Familie zum Reden.
Höre nicht auf deinen Vater. Sprich mit den Ärzten, die ihn betreuen. Die können I d werden die die Wahrheit sagen. Sie werden die sich sagen können, was deinem Bruder hilft oder auch nicht.
Und bewerte deine Handlungen in der Vergangenheit nicht zu hart. Du hast damals das getan, was du für richtig und nötig gehalten hast. Das mag aus heutiger Sicht anders aussehen. Du hast auch dein eigenes Leben und die Zeit offensichtlich benutzt, dieses in den Griff zu bekommen. Es mag hart klingen, aber man nicht immer für alle da sein und manchmal ist man auch selber wichtig. Wer weiß, wo du wärst, wenn du damals anders gehandelt hättest. Du scheinst dein Leben jetzt im Griff zu haben und dich um deine Beider kümmern zu können. Guck nach vorne, nicht nach hinten.
So, sprich mit den Ärzten und höre auf sie. Höre nicht auf deinen Vater.
Du bist zwar sein Bruder, aber nicht sein Vater.
Ich glaube dein Vater kann oder will nicht sehen, dass er einen großen Teil der Schuld trägt. Ihr alle hattet bzw. Durchsteht eine schwere Zeit (Ich werde das nicht bewerten, weil ich nicht weiß wie das ist).
Aber versuch es so zu sehen: Es ist passiert. Die Vergangenheit ist so wie sie ist. Schuld zu suchen oder zu geben bringt nichts. Wenn du für deinen Bruder da sein willst, tu das.
Denk nicht darüber nach, was du in der Vergangenheit hätten tun sollten. Denk darüber nach was du jetzt machen willst.
Hoffe das hilft irgendwie. Ich bin wahrscheinlich keine große Hilfe aber wenn was ist sind meine dm's immer offen für n Gespräch. ~Ein Niedersachsen, der helfen will.
Ich verstehe, warum Du Dich schuldig fühlst. Von dem was ich hier lese sehe ich aber keinen Grund. Klar wäre es super gewesen, wenn Du mehr für Deinen Bruder da gewesen wärst. Allerdings scheinst Du selber mit jeder Menge Schwierigkeiten konfrontiert gewesen zu sein. Dass Du da nicht auch noch die Kraft hast für andere da zu sein, finde ich nachvollziehbar.
heute hat mir mein Vater gesagt, dass ich Schuld daran bin dass es dem Kleinen so schlecht geht. Ich würde ihn in den Telefonaten zu sehr bemuttern, deswegen ist er in Depressionen reingerutscht.
Das hört sich für mich erstmal sehr unwahrscheinlich an. Eher würde ich denken, dass es Deinem Bruder hilft.
aber jetzt bin ich zu spät und er will meine Hilfe nicht mehr.
Eventuell nicht direkt, aber vielleicht braucht er auch nur Zeit.
Wäre ich öfter für ihn dagewesen, dann wäre das nicht vielleicht nicht passiert.
Weiß man nicht. Kann natürlich sein, aber, wie gesagt, habe ich durchaus Verständnis dafür, dass Du Dich um Dich selbst kümmern musstest.
Eventuell solltest Du Mal mit einem/einer TherapeutIn drüber sprechen. Es hört sich an, als wäre das sehr belastend für Dich. Eventuell hilft es, das mit professioneller Hilfe zu verarbeiten.
Edit: wollte es eigentlich auch noch erwähnen, habe es vergessen und jetzt in einer anderen Antwort gesehen: nicht nur, dass Du selbst genug Probleme hattest, sondern Du warst auch noch sehr jung. Da kann man sowieso nicht die Erwartungen wie an einen Erwachsenen haben.
Zuerst einmal kann ich den anderen hier nur Zustimmen: als Kind hast du keine Verantwortung. Weder für deine Eltern, noch für deine Geschwister. Kinder kommen in eine Welt, die nicht für sie geschaffen ist, sondern eine Welt für Erwachsene ist. Deshalb haben Eltern die Aufgabe, die Verantwortung dafür zu tragen, ihre Kinder so zu fördern, dass sie einmal als Erwachsene in der Welt leben können und selbst Verantwortung für sich tragen können. Als Kind hast du keine Verantwortung.
Jetzt bist du erwachsen. Es ist deine Entscheidung, welche Verantwortung du dir nimmst. Ob du dieses Spielchen, was dein Vater dir aufdrückt, mitspielst oder nicht. Weil er es nicht geschafft hat, sich um euch zu kümmern, schiebt er dir die Verantwortung jetzt zu. Es wird in seiner Biographie auch Gründe dafür geben, warum er mit euch so war und ist, wie es war und ist. Das macht es vllt verständlicher, aber nicht richtig.
Du bist erwachsen, hast ein Studium begonnen, obwohl du aus solchen ungesunden Verhältnissen kommst. Du hast allen Grund, Stolz zu empfinden. Und zumindest, was Leistungsfähigkeit angeht, hast du deinem Vater anscheinend ja schon etwas voraus (ich gehe davon aus, dass er nicht so gut qualifiziert ist wie du). Das ist eine Realität. Und bedeutet nicht, dass es dich zu einem besseren Menschen macht, aber anscheinend bist du leistungsfähiger.
Es ist wichtig, Grautöne beachten zu können. Nicht in schwarz und weiß denken zu müssen. Auch das gehört zum Erwachsensein dazu. Du kannst stolz sein stolz und trotzdem dir darüber bewusst sein, dass dich Leistung nicht zu einem besseren Menschen macht. Und dass du zwar die Möglichkeit hast, Verantwortung für deinen Bruder zu übernehmen, du es aber nicht musst. Menschen müssen nur sehr wenig im Leben: Essen, schlafen, auf Toilette gehen und sich waschen. Der Rest ist eine Entscheidung. Und fast alles im Leben ist ein großer Graubereich, nicht schwarz-weiß, ein Kann, kein Muss.
Du schreibst, du warst "nie" für deinen Bruder da und jetzt sei es "zu spät". Schau dir diese Aussage genau an: warst du nie für ihn da? Wahrscheinlich lassen sich durchaus Momente finden, in denen du für ihn da warst. Und selbst wenn nicht: du warst ein Kind. Kinder haben keine Verantwortung, auch wenn dein Vater dir das jetzt vorwirft. Du wirst wegen deiner familiären Situation genug damit zu tun gehabt haben, für dich selbst da zu sein. Jugendliche ziehen nicht einfach so in eine Wohngruppe. Damit hast du Verantwortung für dich übernommen und wahrscheinlich war einfach nicht genug Zeit da, dich auch um deinen Bruder zu kümmern. Und selbst wenn: es ist die Aufgabe deiner Eltern, sich um ihre Kinder zu kümmern. Kinder sind Kinder, keine Eltern. Du bist nicht die Mutter deines Bruders, sondern seine Schwester. Lass dich nicht von deinem Vater zu deiner eigenen und der Mutter deines Bruders machen.
Ist es jetzt zu spät? Merkst du, dass das schwarz-weiße Aussagen sind, die keinen Graubereich zulassen wollen? Es liest sich vllt etwas cheesy, aber "zu spät" ist es fast nie. Es gibt fast immer die Möglichkeit, irgendwie für jemanden da zu sein. Wahrscheinlich denkst du, du müsstest die ganze Verantwortung für deinen Bruder übernehmen, so wie dein Vater es von dir fordert. Aber das ist bloß seine eigene Hilflosigkeit oder sein eigener Unwille bei der Verantwortungsübernahme für seine Kinder, die ihn zu dieser Forderung bringt. Es ist deine erwachsene Entscheidung, wie viel Verantwortung du wann übernehmen willst. Du musst nicht das schwarz-weiße Denken deines Vaters übernehmen.
Und wenn ich schreibe, du kannst Verantwortung übernehmen, dann ist das ein Kompliment, keine Aufforderung. Du solltest immer im Auge haben, was dein Handeln mit dir macht: tut es dir gut, dich jetzt in die Verantwortungsübernahme für deinen Bruder zu stürzen? Nein, wahrscheinlich nicht, weil du selbst deine Päckchen zu tragen hast. Du kannst dir überlegen, wie viel und welche Verantwortung du übernehmen willst. Auch bei Verantwortung gilt nicht schwarz-weiß denken, alles oder nichts, sondern der Graubereich, der dir gut tut.
Ich kenne dich nicht, allerdings kann ich mir gut vorstellen, dass dir eine Therapie gut tun würde. Ich selbst habe einige Probleme in der Kindheit abbekommen, konnte jahrelang keine konstruktiven Beziehungen mit Menschen eingehen, weil ich immer wieder in die Muster zurückgefallen bin, wie meine Eltern und ich aufeinander reagiert haben. Wenn es vllt auch bei dir so ist, dass du bspw. mit deinem Partner, deinen Freunden oder Vorgeset
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