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Startseite Sex & so Analsex: Ist das schön? Tut Analverkehr weh?
Sex-Spielzeug beim Analsex
Ganz egal, ob Penis oder Dildo – das Kondom ist ein MUSS! Es hat nicht nur etwas damit zu tun, dass einige Partner dasselbe Spielzeug beim vorherigen Liebhaber verwendet haben. Es geht um eure eigene Sicherheit und Gesundheit. Auch wenn die Spielsachen sauber sind, sollte das Kondom nicht fehlen.
Rhythmus
Der Empfänger sollte den Takt angeben. Habt ihr Analsex in der Reiterstellung, so sollte der Empfänger auch die Geschwindigkeit bestimmen. Wichtig dabei ist auch, dem Partner damit zu signalisieren, wie Tief er eindringen darf – damit der Analverkehr im idealfall auch ohne Verletzungen zu einem schönen Abschluss gebracht werden kann.
Auch wenn Analsex immer noch als das letzte Sextabu gilt: Fast 50 Prozent der Deutschen haben regelmäßig Analverkehr , so das Ergebnis des ProSieben-Sexreports 2008 . Knapp 56.000 Deutsche (davon nur 1,8 Prozent Homosexuelle) befragte der TV-Sender unter der Aufsicht der Deutschen Gesellschaft für sozialwissenschaftliche Sexualforschung – mithilfe eines Lügendetektors. Die Befragten waren alle erwachsen und hatten ihren ersten Analverkehr in ganz unterschiedlichem Alter.
Mit durchschnittlich mindestens fünf Partnern haben Deutsche nach der Studie in ihrem Leben Analsex. Und dass der Sex durch das Hintertürchen der Männer liebste Fantasie ist, belegt allein schon die Tatsache, dass heutzutage kein Porno mehr ohne Analsex-Szene auskommt. Übrigens: Anders als gemeinhin gern angenommen, praktizieren nur zwei Drittel aller Schwulen Analverkehr.
Männer genießen Analsex aus unterschiedlichen Gründen. Er ist "verboten", es ist enger als in der Vagina und nicht zuletzt ist die Penetration in den Anus auch eine sehr dominante Geste, die Männer erregend finden. Doch auch der passive Part kann dabei große Lust empfinden. Für Frauen ist Analsex in einigen Gegenden der Welt eine legitime Methode der Schwangerschaftsverhütung. Eine Studie unter 12.000 Teenagern in den USA ergab sogar, dass viele Jugendliche Analsex praktizierten, um "Jungfrau" zu bleiben …
Fakt ist: Das Rektum ist anders als die Vagina nicht widerstandsfähig und mit Nervenenden für höchstes Lustempfinden ausgestattet. Das hindert aber einige Frauen nicht daran, famose Orgasmen beim Analsex zu haben!
Mythos 1: Von ausgeleierten Schließmuskeln und anderem Quatsch
Die Angst vor einem nicht mehr funktionsfähigen Schließmuskel durch Analsex und damit einhergehenden Hygiene-Problemen ist völlig unbegründet. Der Anus ist ein starker Muskel und leiert nicht aus, weil ihr hin und wieder Analsex habt. Wer wirklich um seinen Schließmuskel besorgt ist, kann seine Beckenbodenmuskeln mit einer einfachen Übung trainieren: anspannen, entspannen, anspannen, entspannen …
Ein weiterer Mythos über Analverkehr handelt von braunen Bröckchen und gruseligen Gerüchen: Wer Angst vor einer übelriechenden und sichtbaren Sauerei im Bett hat, sollte sich einen Porno mit Analsex-Szene anschauen. Seht ihr? Alles sauber! Natürlich kann es auch mal etwas unsauberer sein, aber wer sich davor fürchtet, kann ein Kondom verwenden und sich zuvor gemeinsam duschen.
Zusätzlich ist es hilfreich (auch für das eigene Gefühl), vor dem Analsex den Klogang erledigt zu haben. Und wer wirklich peinliche Erlebnisse fürchtet, kann sich ausgiebig baden oder sogar ein paar Stunden vorher einen Einlauf mit lauwarmen Wasser machen. Hier ist aber höchste Vorsicht geboten. Viele verletzen sich beim Einlauf selbst. Deshalb gilt es, sich hier richtig zu informieren!
Gleitgel ist beim Analsex die halbe Miete: Während die Vulva bei Erregung Sekrete ausscheidet, die den Sex zu einer feuchtfröhlichen Angelegenheit machen, sind die Rektumwände nur von einer dünnen Schleimhaut bedeckt. Es kann wesentlich schneller zu Reibung kommen. Deswegen: Beim Analsex unbedingt Gleitgel benutzen!
Der großzügige Gebrauch von Gleitgel erleichtert den Akt ungemein und sorgt auch dafür, dass das Eindringen nicht schmerzhaft ist. Achtung: Die Darmwände saugen Flüssigkeit auf – also beim Analsex wirklich nicht mit Gleitgel geizen. Übrigens: Spucke ist KEIN adäquater Ersatz für Gleitgel , auch wenn eure Partner das hundertmal in Pornofilmen gesehen haben.
Nicht nur für Anfänger ist ein ausgedehntes Vorspiel vor dem Analsex wichtig. Bevor ihr große Gegenstände in euren Allerwertesten steckt, solltet ihr die empfindliche Gegend um euren Anus gut vorbereiten. Streicheln, Küssen, Lecken, Finger einführen – alles kein Ding mit einem frisch gebadeten Po! Ausreichend Stimulation lockert den normalerweise immer angespannten Schließmuskel und bietet gute Voraussetzungen für entspannten Analsex.
Wer auf Nummer sicher gehen will, übt für den Analsex erst einmal mit speziellen Sextoys. Butt Plugs sind kleine konisch geformte Stöpsel mit Griff – so kann nichts im Nirvana verschwinden. Es gibt sie in unterschiedlichen Größen und Materialien. Bei aller Konzentration auf den Po sollte die Vagina jedoch nicht vergessen werden. Je mehr Erregung desto besser!
Ungeschützer Analsex ist ein Freifahrtschein für hässliche Geschlechtskrankheiten. Die Haut im Darm ist sehr viel empfindlicher als die robusten Scheidenwände und somit anfälliger für kleine Verletzungen und Irritationen, durch die Keime schnell in die Blutbahn gelangen. Außerdem befinden sich im Enddarm natürlich Bakterien, die beim Mann für unangenehme Blasenentzündungen sorgen können.
Es gibt spezielle, reißfestere Kondome, zum Beispiel "Xtra Spezial" von Durex oder "Strong" von Condomi. Wichtig: Was einmal mit dem Anus in Berührung gekommen ist, darf niemals niemals in die Nähe des Scheideneingangs gelangen. Die Koli-Bakterien aus dem Darm sind Gift für die Scheidenflora und führen ganz schnell zu Blasenentzündungen und ähnlichem Mist.
Auch wenn eure Freunde beim Analsex gerne ein paar Dominierungs-Fantasien ausleben möchten – stellt sicher, dass ihr die Kontrolle habt . Besprecht vorher eure Grenzen und hört auf, wenn es unangenehm für euch wird.
Tipp: Eine Sexstellung, in der ihr beim Analsex die Kontrolle über seine Bewegungen habt, ist die klassische Reiterstellung . Dabei dringt er natürlich etwas tiefer ein ...
Auch wenn Analsex für viele mittlerweile fast zum Standardsex gehört, gibt es da ein paar Dinge, die doch unangenehm sein könnten:
1. Für manche fühlt es sich an wie das große Geschäft.
2. Bei aller Sauberkeit kann es doch manchmal sein, dass am Kondom Hinweise auf Verdautes hängen oder es komisch riecht. 3. Nach dem Analsex verspüren manche Frauen das dringende Gefühl, auf Toilette gehen zu müssen.
4. Sperma im Darm ist kein Spaß und gibt eklige Flecken.
5. Kleine Risse und Fissuren in der Darmwand können für Schmerzen beim Toilettengang sorgen.
Deshalb ist es so wichtig, dass großes Vertrauen zwischen beiden Partnern herrscht und Grenzen klar festgesetzt bzw. jederzeit kommuniziert wird, wenn sich jemand unwohl fühlt .
Habt ihr auf Analsex Lust? Wollt ihr wirklich Analsex? Und zwar wirklich wirklich. Nicht weil "seine Ex es auch gemacht hat!"
Nicht weil er gesagt hat, "Wenn du mich liebst, dann …!"
Nicht weil eure Freundinnen euch fast mitleidig angeschaut haben, als ihr zugabt, noch nie den Hintereingang benutzt zu haben.
Nicht weil ihr denkt, ihr müsstet irgendwem etwas beweisen.
Praktiziert Analsex nur, wenn ihr wirklich Lust darauf habt und eurem Partner vertraut. Denn gerade hier sind Kommunikation und Vertrauen besonders wichtig!
Und was die Gleichberechtigung angeht: Ihr Frauen könnt eure Männer auch "von hinten" verwöhnen. Es gibt zum Beispiel in jedem Sexshop sogenannte Strap-ons, die ihr euch umschnallen könnt, um einen Penis zu imitieren. So kann euer Mann auch mal die passive und ihr die aktive Rolle übernehmen. Der Fachausdruck für diese Praktik ist übrigens "Pegging" .
Analverkehr nicht im betrunkenen Zustand
Es ist wirklich ratsam beim ersten Mal Analsex lieber nüchtern zu bleiben. Plant den ersten Analsex mit eurem Partner, sprecht über mögliche Risiken und die generelle Herangehensweise. Eventuell hat einer von euch schon Erfahrungen gesammelt und kann somit Ängste und Zweifel nehmen.
Sex-Spielzeug beim Analsex
Ganz egal, ob Penis oder Dildo – das Kondom ist ein MUSS! Es hat nicht nur etwas damit zu tun, dass einige Partner dasselbe Spielzeug beim vorherigen Liebhaber verwendet haben. Es geht um eure eigene Sicherheit und Gesundheit. Auch wenn die Spielsachen sauber sind, sollte das Kondom nicht fehlen.
Rhythmus
Der Empfänger sollte den Takt angeben. Habt ihr Analsex in der Reiterstellung, so sollte der Empfänger auch die Geschwindigkeit bestimmen. Wichtig dabei ist auch, dem Partner damit zu signalisieren, wie Tief er eindringen darf – damit der Analverkehr im idealfall auch ohne Verletzungen zu einem schönen Abschluss gebracht werden kann.
Auch wenn Analsex immer noch als das letzte Sextabu gilt: Fast 50 Prozent der Deutschen haben regelmäßig Analverkehr , so das Ergebnis des ProSieben-Sexreports 2008 . Knapp 56.000 Deutsche (davon nur 1,8 Prozent Homosexuelle) befragte der TV-Sender unter der Aufsicht der Deutschen Gesellschaft für sozialwissenschaftliche Sexualforschung – mithilfe eines Lügendetektors. Die Befragten waren alle erwachsen und hatten ihren ersten Analverkehr in ganz unterschiedlichem Alter.
Mit durchschnittlich mindestens fünf Partnern haben Deutsche nach der Studie in ihrem Leben Analsex. Und dass der Sex durch das Hintertürchen der Männer liebste Fantasie ist, belegt allein schon die Tatsache, dass heutzutage kein Porno mehr ohne Analsex-Szene auskommt. Übrigens: Anders als gemeinhin gern angenommen, praktizieren nur zwei Drittel aller Schwulen Analverkehr.
Männer genießen Analsex aus unterschiedlichen Gründen. Er ist "verboten", es ist enger als in der Vagina und nicht zuletzt ist die Penetration in den Anus auch eine sehr dominante Geste, die Männer erregend finden. Doch auch der passive Part kann dabei große Lust empfinden. Für Frauen ist Analsex in einigen Gegenden der Welt eine legitime Methode der Schwangerschaftsverhütung. Eine Studie unter 12.000 Teenagern in den USA ergab sogar, dass viele Jugendliche Analsex praktizierten, um "Jungfrau" zu bleiben …
Fakt ist: Das Rektum ist anders als die Vagina nicht widerstandsfähig und mit Nervenenden für höchstes Lustempfinden ausgestattet. Das hindert aber einige Frauen nicht daran, famose Orgasmen beim Analsex zu haben!
Mythos 1: Von ausgeleierten Schließmuskeln und anderem Quatsch
Die Angst vor einem nicht mehr funktionsfähigen Schließmuskel durch Analsex und damit einhergehenden Hygiene-Problemen ist völlig unbegründet. Der Anus ist ein starker Muskel und leiert nicht aus, weil ihr hin und wieder Analsex habt. Wer wirklich um seinen Schließmuskel besorgt ist, kann seine Beckenbodenmuskeln mit einer einfachen Übung trainieren: anspannen, entspannen, anspannen, entspannen …
Ein weiterer Mythos über Analverkehr handelt von braunen Bröckchen und gruseligen Gerüchen: Wer Angst vor einer übelriechenden und sichtbaren Sauerei im Bett hat, sollte sich einen Porno mit Analsex-Szene anschauen. Seht ihr? Alles sauber! Natürlich kann es auch mal etwas unsauberer sein, aber wer sich davor fürchtet, kann ein Kondom verwenden und sich zuvor gemeinsam duschen.
Zusätzlich ist es hilfreich (auch für das eigene Gefühl), vor dem Analsex den Klogang erledigt zu haben. Und wer wirklich peinliche Erlebnisse fürchtet, kann sich ausgiebig baden oder sogar ein paar Stunden vorher einen Einlauf mit lauwarmen Wasser machen. Hier ist aber höchste Vorsicht geboten. Viele verletzen sich beim Einlauf selbst. Deshalb gilt es, sich hier richtig zu informieren!
Gleitgel ist beim Analsex die halbe Miete: Während die Vulva bei Erregung Sekrete ausscheidet, die den Sex zu einer feuchtfröhlichen Angelegenheit machen, sind die Rektumwände nur von einer dünnen Schleimhaut bedeckt. Es kann wesentlich schneller zu Reibung kommen. Deswegen: Beim Analsex unbedingt Gleitgel benutzen!
Der großzügige Gebrauch von Gleitgel erleichtert den Akt ungemein und sorgt auch dafür, dass das Eindringen nicht schmerzhaft ist. Achtung: Die Darmwände saugen Flüssigkeit auf – also beim Analsex wirklich nicht mit Gleitgel geizen. Übrigens: Spucke ist KEIN adäquater Ersatz für Gleitgel , auch wenn eure Partner das hundertmal in Pornofilmen gesehen haben.
Nicht nur für Anfänger ist ein ausgedehntes Vorspiel vor dem Analsex wichtig. Bevor ihr große Gegenstände in euren Allerwertesten steckt, solltet ihr die empfindliche Gegend um euren Anus gut vorbereiten. Streicheln, Küssen, Lecken, Finger einführen – alles kein Ding mit einem frisch gebadeten Po! Ausreichend Stimulation lockert den normalerweise immer angespannten Schließmuskel und bietet gute Voraussetzungen für entspannten Analsex.
Wer auf Nummer sicher gehen will, übt für den Analsex erst einmal mit speziellen Sextoys. Butt Plugs sind kleine konisch geformte Stöpsel mit Griff – so kann nichts im Nirvana verschwinden. Es gibt sie in unterschiedlichen Größen und Materialien. Bei aller Konzentration auf den Po sollte die Vagina jedoch nicht vergessen werden. Je mehr Erregung desto besser!
Ungeschützer Analsex ist ein Freifahrtschein für hässliche Geschlechtskrankheiten. Die Haut im Darm ist sehr viel empfindlicher als die robusten Scheidenwände und somit anfälliger für kleine Verletzungen und Irritationen, durch die Keime schnell in die Blutbahn gelangen. Außerdem befinden sich im Enddarm natürlich Bakterien, die beim Mann für unangenehme Blasenentzündungen sorgen können.
Es gibt spezielle, reißfestere Kondome, zum Beispiel "Xtra Spezial" von Durex oder "Strong" von Condomi. Wichtig: Was einmal mit dem Anus in Berührung gekommen ist, darf niemals niemals in die Nähe des Scheideneingangs gelangen. Die Koli-Bakterien aus dem Darm sind Gift für die Scheidenflora und führen ganz schnell zu Blasenentzündungen und ähnlichem Mist.
Auch wenn eure Freunde beim Analsex gerne ein paar Dominierungs-Fantasien ausleben möchten – stellt sicher, dass ihr die Kontrolle habt . Besprecht vorher eure Grenzen und hört auf, wenn es unangenehm für euch wird.
Tipp: Eine Sexstellung, in der ihr beim Analsex die Kontrolle über seine Bewegungen habt, ist die klassische Reiterstellung . Dabei dringt er natürlich etwas tiefer ein ...
Auch wenn Analsex für viele mittlerweile fast zum Standardsex gehört, gibt es da ein paar Dinge, die doch unangenehm sein könnten:
1. Für manche fühlt es sich an wie das große Geschäft.
2. Bei aller Sauberkeit kann es doch manchmal sein, dass am Kondom Hinweise auf Verdautes hängen oder es komisch riecht. 3. Nach dem Analsex verspüren manche Frauen das dringende Gefühl, auf Toilette gehen zu müssen.
4. Sperma im Darm ist kein Spaß und gibt eklige Flecken.
5. Kleine Risse und Fissuren in der Darmwand können für Schmerzen beim Toilettengang sorgen.
Deshalb ist es so wichtig, dass großes Vertrauen zwischen beiden Partnern herrscht und Grenzen klar festgesetzt bzw. jederzeit kommuniziert wird, wenn sich jemand unwohl fühlt .
Habt ihr auf Analsex Lust? Wollt ihr wirklich Analsex? Und zwar wirklich wirklich. Nicht weil "seine Ex es auch gemacht hat!"
Nicht weil er gesagt hat, "Wenn du mich liebst, dann …!"
Nicht weil eure Freundinnen euch fast mitleidig angeschaut haben, als ihr zugabt, noch nie den Hintereingang benutzt zu haben.
Nicht weil ihr denkt, ihr müsstet irgendwem etwas beweisen.
Praktiziert Analsex nur, wenn ihr wirklich Lust darauf habt und eurem Partner vertraut. Denn gerade hier sind Kommunikation und Vertrauen besonders wichtig!
Und was die Gleichberechtigung angeht: Ihr Frauen könnt eure Männer auch "von hinten" verwöhnen. Es gibt zum Beispiel in jedem Sexshop sogenannte Strap-ons, die ihr euch umschnallen könnt, um einen Penis zu imitieren. So kann euer Mann auch mal die passive und ihr die aktive Rolle übernehmen. Der Fachausdruck für diese Praktik ist übrigens "Pegging" .
Analverkehr nicht im betrunkenen Zustand
Es ist wirklich ratsam beim ersten Mal Analsex lieber nüchtern zu bleiben. Plant den ersten Analsex mit eurem Partner, sprecht über mögliche Risiken und die generelle Herangehensweise. Eventuell hat einer von euch schon Erfahrungen gesammelt und kann somit Ängste und Zweifel nehmen.
Sex-Spielzeug beim Analsex
Ganz egal, ob Penis oder Dildo – das Kondom ist ein MUSS! Es hat nicht nur etwas damit zu tun, dass einige Partner dasselbe Spielzeug beim vorherigen Liebhaber verwendet haben. Es geht um eure eigene Sicherheit und Gesundheit. Auch wenn die Spielsachen sauber sind, sollte das Kondom nicht fehlen.
Rhythmus
Der Empfänger sollte den Takt angeben. Habt ihr Analsex in der Reiterstellung, so sollte der Empfänger auch die Geschwindigkeit bestimmen. Wichtig dabei ist auch, dem Partner damit zu signalisieren, wie Tief er eindringen darf – damit der Analverkehr im idealfall auch ohne Verletzungen zu einem schönen Abschluss gebracht werden kann.
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