Für das früh entwickelte Teen ist Analverkehr nichts Neues

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Was hätte wohl Heinz Erhardt gesagt? Vielleicht dies: „Den höchsten Ruhm erworben hat man erst dann, ist man gestorben." So endet einer der unnachahmlichen Vierzeiler, die das Markenzeichen des begnadeten Komikers waren.
Am Vorabend seines 100. Geburtstages ehrt die ARD den 1979 gestorbenen Entertainer mit der Comedygala 100 Jahre Heinz Erhardt (ARD, 19. Februar, 20.15 Uhr).
Bei der von Ina Müller moderierten Show werden zahlreiche Prominente ihrer Bewunderung für den Gefeierten Ausdruck verleihen - darunter Nachfolger vom Fach wie Otto, Dieter Hallervorden, Hugo Egon Balder, Ralf Schmitz, Johann König oder Loriot, der vor zwei Jahren bei der ZDF-Wahl zum beliebtesten deutschsprachigen Komiker Heinz Erhardt auf den zweiten Platz verwies.
Es werden aber auch einige da sein, deren Bezug zum Geburtstagskind sich nicht so leicht herstellen lässt, darunter Fußballexperte Günter Netzer, Schauspielerin Jutta Speidel oder die Volksmusikanten Stefan Mross und Stefanie Hertel. Heinz Erhardt selber wird in Filmausschnitten zu sehen und zu hören sein, herrlich alberne Kurzgedichte wie „Die Made” oder „Warum die Zitronen sauer wurden” stehen genauso auf dem Programm wie das von Fernsehkommissaren vorgetragene Lied „Ohne Krimi geht die Mimi nie ins Bett”, so der Titel einer Komödie von 1962 mit Heinz Erhardt.
Der am 20. Februar 1909 im baltischen Riga geborene Erhardt wurde erst im gesetzten Alter berühmt - er selber nannte sich eine „früh entwickelte Spätbegabung” - und begeisterte das Publikum in den 50er und 60er Jahren in Filmkomödien als drolliger und hintersinniger Gute-Laune-Onkel und sympathischer Biedermann in Nöten.
In Komödien wie „Der müde Theodor”, „Immer die Radfahrer” oder „Mein Mann, das Wirtschaftswunder” verkörperte Heinz Erhardt perfekt das Klischee vom typischen Deutschen der damaligen Zeit und wurde zu einer Ikone der Wirtschaftswunderjahre.
Mit seinen legendären Sprüchen und Kurzgedichten leistete der Komiker, der sein ausgeprägtes Lampenfieber vor Bühnenauftritten stets mit einem „Dodo” (Doppelten Dornkaat) bekämpfte, einen gewichtigen Beitrag zum Schatzkästlein des deutschen Humors. Wer mehr von Heinz Erhardt sehen will, kommt noch bis Mitte März vor allem in den dritten Programmen, aber auch im Ersten auf seine Kosten, wo zahlreiche Filme des Komikers und Dokumentationen über ihn gezeigt werden.
Mehr Artikel aus dieser Rubrik gibt's hier: WP-Info

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Mel Gibson wird vom Macho, der die Frauen liebt, zum Mann, der wortwörtlich weibliche Gedanken versteht und so seine sensible Seite entdeckt. Ein unentschlossener Filmspaß - welche Frau würde den Prachtburschen nicht ohnehin haben wollen?





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Super-Macho Nick Marshall (Mel Gibson) versucht's mit Kosmetikprodukten
Mel Gibson ist ein berüchtigter Spaßvogel. Legende sind seine deftigen Scherze, die ihm den Beinamen "Attila" einbrachten. Julia Roberts etwa schickte er eine tiefgefrorene Ratte in die Garderobe, er steckte sich die
Zigarren von Joe Pesci in den Hintern und zeigte ihm davon Polaroidfotos, als der bereits eine paffte, und bei den Dreharbeiten zu "Kopfgeld" rülpste er am Ende jeder Szene. Die Opfer seiner pubertären Ferkeleien
revanchierten sich oder taten so, als seien sie entzückt über den "ganz speziellen Humor"
des Superstars. Würde ihm aber ein ähnliches Malheur passieren, wie es seiner Filmfigur in der Komödie "Was Frauen wollen" widerfährt, könnte er über sich wohl ebenso wenig Erfreuliches erfahren wie jene.


Nick Marshall hält sich für unwiderstehlich. Seine Haushälterin schüttelt mütterlich den Kopf, wenn sie mal wieder ein Damenhöschen aus seinem Bett fischt, und jeden Morgen gockelt der Platzhirsch einer Chicagoer
Werbeagentur im Büro souverän vorbei an schmachtenden oder schamroten Sekretärinnen. Dass sich die süße Serviererin Lola (Marisa Tomei) noch immer ziert, führt der spitzbübische Charmeur allein auf ihre Schüchternheit
zurück, die es noch zu knacken gilt.


Ein unverbesserlicher Macho eben, etwas selbstverliebt, aber liebenswert. Sein Selbstverständnis und Verständnis von Frauen erklärt ein nostalgischer Rückblick am Anfang: Nick ist in einem Striptease-Lokal aufgewachsen, wo der Klaps auf den Po als Kompliment gilt und die Mädels den Knaben herzlich an ihre Brust drückten. Das prägt natürlich.


In seiner Mannesehre gekränkt fühlt sich der Reklamestratege für Autos, Alkohol und Tabak, als ihn sein Boss Dan (Alan Alda) bei der erwarteten Beförderung übergeht und den Job auch noch an eine Frau vergibt. Für das
Überleben der Firma müsse man den stark wachsenden Markt für Frauenprodukte berücksichtigen, erklärt Dan, und in die Psyche einer Frau einzudringen gehöre nicht gerade zu Nicks Stärken. Genau das erwartet aber Darcy McGuire (Helen Hunt), eine Blondine mit klugem Kopf und zielstrebigem Auftreten.

Helen Hunt und Mel Gibson: Komödiantische Schnulze statt anarchische Satire

Die neue Vorgesetzte verteilt gleich beim ersten Meeting pinkfarbene Kartons mit klassischen Kosmetika wie Lippenstift, Nagellack und Enthaarungscreme. Bis zum nächsten Tag solle sich jeder zu mindestens zwei dieser Utensilien das Konzept für eine Kampagne einfallen lassen. Frustriert betrinkt sich Nick erst mal ­ und macht sich dann an einen ehrgeizigen Plan: Um herauszufinden, was Frauen mit dem Kram eigentlich
machen und wie sie sich dabei fühlen, wagt er den Selbstversuch.


Doch als er sich mit warmem Wachs ein paar Beinhaare entfernt, taumelt er vor Schmerz durchs Badezimmer und fällt mit einem Fön in die volle Wanne. Der Stromschlag haut ihn um ­ und als Nick wieder erwacht, kann er die Gedanken der Frauen hören. Und die sind auch für ihn nicht sehr schmeichelhaft. Wie die Trompeten von Jericho dröhnen deren Klagen in seinen für weibliche Sehnsüchte sonst tauben Ohren. Entsetzt flüchtet er zu einer Therapeutin (Whoopie Goldberg in einem Kurzauftritt), die vor Jahren zwar nicht seine Ehe retten konnte, ihm nun aber die richtige Erkenntnis vermittelt. Ihre Praxis sei voll von unverstandenen Frauen, erzählt sie, und Nick begibt sich fortan hellhörig unter Frauen. Er horcht bei Aerobicstunden rein und lauscht heulenden Kinobesucherinnen. Vor allem aber späht er die Ideen von Darcy aus, die ebenso irritiert wie tief beeindruckt ist, dass ausgerechnet Nick auf ihrer Wellenlänge liegt.


Aber was Frauen, diese unbekannte Wesen, nun wirklich wollen, konnte schon Siegmund Freud nicht erklären und erfährt man(n) auch hier nicht. So unentschlossen, wie si
BBC zerfickt die Brünette
Blondchen mit fetten Eutern beim Sex mit Dildo
Asia Schlampe mit Dildo und Ständer aufgespießt

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