Für alle die auf überreife Pflaumen stehen

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Für alle die auf überreife Pflaumen stehen

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Beim Kauf von Pflaumen sollte man unbedingt darauf achten, feste Früchte zu bekommen. Weiche, überreife Pflaumen sollte man dagegen meiden, da sie oftmals von Würmern befallen sind.
Beim Einkauf sollten die Früchte auf einen leichten Druck hin nachgeben und unter ihrer weißen Wachsschicht glänzen. Die Früchte sollten prall und am Stielansatz nicht schrumpelig sein. Grünliche Früchte reifen nicht vollständig nach - also besser nicht kaufen! Der Geruch sollte angenehm und nicht überreif süßlich sein.



Nach dem Einkauf sollten die Pflaumen relativ schnell gegessen werden, bis zum Verzehr lagert man sie am besten an einem kühlen und schattigen Ort.
Ungewaschen in einer Papiertüte sind sie im Gemüsefach des Kühlschrankes gut aufgehoben. Dabei die Nähe zu Brokkoli, Blumenkohl oder Gurken meiden, da sie leicht den Geruch des Gemüses annehmen können. Sie sollten nach ca. 4 - 6 Tagen verzehrt bzw. verarbeitet werden.
Noch grüne Pflaumen reifen auf der Fensterbank bei Zimmertemperatur in zwei bis drei Tagen etwas nach. In einem feuchten Küchentuch eingeschlagen bewahren sie ihre Feuchtigkeit. Die Früchte sollten erst kurz vor dem Verarbeiten gewaschen werden. Die Früchte werden roh verzehrt, eingekocht zu Kompott, zu Pflaumenkonfitüre oder zu einem fruchtigen Brotaufstrich verarbeitet.
Die Pflaumensaison ist recht kurz, aber Pflaumen und Zwetschgen lassen sich gut konservieren. Zum Einfrieren eignen sich Pflaumen sehr gut. Hierzu werden die Früchte gewaschen, entsteint und halbiert. Die Früchte werden, vor dem Einfrieren im Beutel oder Behälter, erst auf einem Backblech vorgefroren; somit bleiben die Früchte in Form und ein Verkleben nach dem Auftauen wird verhindert. So lassen sich Pflaumen sehr gut einfrieren und sind bis zu einem Jahr haltbar.
Eine große Bedeutung haben immer noch eingekochte Pflaumen in Gläsern und Trockenpflaumen. Neuerdings findet man auch "Pflaumengrütze" im Kühlregal.
Getrocknete Pflaumen werden besonders im Herbst und Winter in der Küche verwendet. Sie finden in vielen traditionsreichen Rezepten und regionalen Spezialitäten Verwendung, so werden Backpflaumen z. B. in einigen Gegenden zu Wildgerichten serviert.
Das eigentliche Problem beim Trocknen der Pflaumen besteht in ihrem hohen Wassergehalt, der beim Trocknen Schwierigkeiten macht, wenn man die Pflaumen im Ganzen dörren will. Eine Lufttrocknung für Pflaumen kommt deshalb nicht in Frage, weil der Trockenvorgang zu lange dauert. Besser ist schnelles Vortrocknen im Backofen oder Dörren in einem elektrischen Dörrgerät. Erfolgt das Trocknen zu langsam, schimmeln die Pflaumen, was sie natürlich für den weiteren Genuss unbrauchbar macht. Bei Pflaumen ist mit einer Dörrzeit von 20 Stunden zu rechnen. Hierbei schrumpft die violette Frucht zu einer schwarzen, wohlschmeckenden Pflaume. 3 - 4 kg Pflaumen ergeben 1 kg Dörrobst.



Pflaumen sollten am besten erst direkt vor dem Essen gewaschen werden, damit die wachsartige Schutzschicht, die die Früchte vor dem Austrocknen bewahrt, möglichst lange erhalten bleibt.
Schneidet man die Pflaume entlang ihrer Naht auf, kann man sie sauber in zwei Hälften teilen. Je nach Reifegrad der Frucht lässt sich der Kern anschließend mehr oder weniger leicht vom Fruchtfleisch lösen.
Gekocht lassen sich aus Pflaumen und Zwetschgen ideal Kompott, Konfitüren oder Gelees herstellen. Als Sauce schmecken Pflaumen und Zwetschgen am besten zu Schweinefleisch, Wild oder Geflügel. Dabei sollten die Pflaumen aber nicht zu lange gegart werden, da sie sonst ihr Aroma verlieren.
Pflaumen, süß-sauer in Essig oder Rotwein eingelegt, sind auch eine pikante, schmackhafte Beilage zu Wild und kräftigem Braten.
Gefüllte Schweinerippe, bei der die getrockneten Pflaumen in eine eingeschnittene Fleischtasche gefüllt werden oder Pflaumenspießchen, bei denen die getrockneten Pflaumen in dünnen Speck gewickelt und leicht gebraten werden, sind wahre Delikatessen.
Pflaumen und Zwetschgen harmonieren mit Zimt, Zitronenschale, Vanille, Nelken, Sternanis und Ingwer.
Zum Einmachen, bzw. für Mus und Konfitüre, eignen sich insbesondere Zwetschgen aufgrund ihres hohen Fruchtzuckergehaltes.
Auch für Blechkuchen sind die leckeren Steinfrüchte hervorragend einsetzbar. Besonders gut schmeckt der Pflaumenkuchen mit einem Hefe- oder Quark-Öl-Teig. Zum Belegen von Kuchen werden die Pflaumen oder Zwetschgen an den Spitzen fächerartig eingeschnitten. Für ein Kuchenblech werden 1,5 kg Pflaumen benötigt.



Ähnlich wie viele andere Obstsorten bestehen auch Pflaumen zum Großteil aus Wasser. Pflaumen enthalten mit Eisen, Magnesium, Kalium, Kupfer und Zink wichtige Mineralstoffe.
Zu den Vitaminen in Pflaumen zählen Provitamin A, Vitamin C, E und Vitamine aus dem B-Komplex. Pflaumen erreichen bei den Vitaminen zwar keine Spitzenwerte, sie bilden aber durch ihre breite Palette an gesunden Inhaltsstoffen ein gutes Gesamtpaket.
Die wasserlöslichen Pflanzenstoffe Pektin und Zellulose sorgen für die verdauungsfördernde Wirkung des Steinobstes.
Im Vergleich zu anderen Früchten haben Pflaumen einen besonders hohen Fruchtzuckeranteil und können somit schnell Energie liefern.
Von allen Pflaumen enthalten übrigens Zwetschgen den meisten Zucker. Aufgrund des hohen Zuckergehalts ist auch der Kaloriengehalt von Pflaumen etwas höher als bei anderen Früchten, so weisen 100 g Pflaumen etwa 47 kcal auf. Deutlich mehr Kalorien enthalten allerdings Trockenpflaumen.
Frisch und unverarbeitet verzehrt, ist der Gehalt an Vitaminen am höchsten.
Pflaumengenuss in größeren Mengen regt die Darmtätigkeit an und hat so eine leicht abführende Wirkung.


Die normalen Haus-Zwetschgen werden relativ spät geerntet. Sie lassen sich besonders gut entsteinen, da das Fruchtfleisch nicht am Stein haftet.
Sie weisen außerdem einen niedrigen Wassergehalt auf und den höchsten Fruchtzuckergehalt. Deshalb sind sie ideal für die Herstellung von Pflaumenmus und Fruchtaufstrichen.
Früher wurde Pflaumenmus stundenlang auf dem Holzofen eingekocht. Heute kann man leckeres Pflaumenmus im Backofen ganz leicht selber herstellen.
1 kg Pflaumen werden mit einer Zimtstange, evtl. Nelke und 50 g Zucker in einer Saftpfanne bei 150 °C im Backofen für 30 Min. gegart. Die Backofentür muss mit Hilfe eines Kochlöffels einen Spalt offen stehen.
Danach werden weitere 50 g Zucker dazu gegeben, untergerührt und wieder für 30 Min. ohne Umrühren gegart. So geht es weiter, bis 200 g Zucker verbraucht sind. Das heiße Pflaumenmus wird heiß in saubere Gläser gefüllt und sofort verschlossen.
Wem das zu aufwendig ist, der findet eine breite Palette an Pflaumenmus und Pflaumen-Fruchtaufstrichen mit verschieden Aromen und Gewürzen in den Hofläden der Direktvermarkter.
Partytipp: Reichen Sie doch mal eine halbierte Pflaume im Speckmantel! Pflaume halbieren, mit Schinkenspeck einwickeln, mit einem Zahnstocher aufspießen und kurz in der Pfanne anbraten! Warm und kalt ein Genuss!



Pflaumensorten
Man unterscheidet Pflaumen von Zwetschgen. Pflaumen sind meist rundlich oder oval mit abgerundeten Enden und einer ausgeprägten Fruchtnaht.
Zwetschgen sind die späteste Pflaumensorte. Ausgenommen siund dabei die Frühzwetschgen, die bei Bühl angebaut werden. Von der Form her sind sie kleiner als Pflaumen, laufen an den Enden spitz zu und haben eine fehlende Fruchtnaht. Zwetschgen haben einen höheren Fruchtzuckergehalt und einen geringeren Wasseranteil.

Echte Pflaume: Runde Frucht, weiches, saftiges Fruchtfleisch, bekannte Sorten: "Magna Glauca", "Ontario-Pflaume", "Gräfin Cosel", "Opal"

Zwetsche (Zwetschge): länglich ovale Fruchtform, festes, grün-gelbes Fruchtfleisch, meist blaue Farbe, gut steinlöslich, bekannte Sorten: "Bühler", "Ersinger", "Elena", "Jojo"

Pflaumenanbau
Pflaumen sind eine beliebte Obstart, die in fast allen größeren Gärten anzutreffen ist.
Einer der großen Vorteile von Pflaumen ist, dass die gepfropften Sorten Halbstämme sind, die frei wachsen oder an einer Mauer als Fächerspalier gezogen werden können. Außerdem sind viele von ihnen selbstbestäubend, was besonders dann nützlich ist, wenn man nur für einen Baum Platz hat.
Pflaumen-Büsche haben eine Stammlänge von maximal 80 cm, brauchen wenig Platz und sind damit ideal für den Kleingarten oder im größeren Kübel für den Balkon oder die Terrasse. Hier gibt es eine breite Sortenvielfalt wie bei Halb- und Hochstammbäumen. Im Kleingarten und Hausgarten ist der Pflaumen-Busch ideal für eine Obsthecke - so können auch auf kleinem Raum mehrere Sorten kombiniert werden.
Halbstämme sind auf stärker wachsenden Unterlagen veredelt. Der Stamm hat eine Länge von etwa 80 - 120 cm. Der Baum bleibt insgesamt kleiner als ein Hochstamm und ist somit leichter zu ernten.
Hochstämme haben eine Stammlänge von mindestens 1,80 m. Sie eignen sich als Einzelbäume im größeren Garten.
Hochstammbäume kosten je nach Größe zwischen 40 und 70 Euro; Buschbäume kosten ca. 20 Euro.
Von einem Pflaumen - Buschbaum kann man vom 6. bis zum 15. Jahr nach dem Pflanzen jährlich etwa 18 kg Früchte ernten, in späteren Jahren oft sogar noch mehr.
Ein voll ausgewachsener Fächerspalierbaum, der für den Hausgarten die geeignete Größe hat, liefert pro Jahr rund 9 kg Pflaumen. Der Anbau von Pflaumen im eigenen Garten lohnt sich also!



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Pflaumen gehören zur Familie der Rosengewächse. Weltweit existieren vermutlich über 2000 verschiedene Sorten.
Hinter dem Oberbegriff Pflaumen verbergen sich mehrere Steinfruchtarten, die sich in verschiedenen Eigenschaften, wie z. B. Saftgehalt und Reifezeit, unterscheiden.
Pflaumen läuten den Spätsommer ein. Jedes Jahr freut man sich, wenn die ersten Pflaumen und Zwetschgen auf dem Markt angeboten werden. Von Gelb bis Violett, von rund bis länglich gibt es Pflaumen in verschiedenen Sorten.
Die Blütezeit der Pflaume dauert von April bis Mai. Erntezeit ist für die Pflaume in Deutschland dann von Juli bis Oktober.

Gibt es ihn - den Unterschied zwischen Zwetschgen und Pflaumen? Im allgemeinen Sprachgebrauch werden die beiden Begriffe häufig synonym verwendet. Beide Früchte sind miteinander verwandt, aber nicht identisch.
Pflaumen und Zwetschgen: Wo liegt der Unterschied?
Zwetschgen gehören zur Familie der Pflaumen. Äußerlich unterscheiden sich Pflaumen von Zwetschgen darin, dass Pflaumen rundlich-oval sind, Zwetschgen eher länglich. Im Gegensatz zu Zwetschgen haben Pflaumen außerdem eine ausgeprägte Fruchtnaht. Die Pflaumen haben ein weiches, saftiges Fruchtfleisch und eignen sich besonders gut als Tafelobst. Zwetschgen haben ein eher festes Fruchtfleisch, lassen sich leicht entsteinen und daher besser verarbeiten.


Der weißliche, wachsartige Film auf der Pflaumenhaut ist ganz normal und zeugt nicht von schlechter Qualität. Dieser sollte auch erst kurz vor dem Verzehr abgewaschen werden. Denn er dient der Haut als Schutzschicht vor dem Austrocknen. Während reife Pflaumen eine tiefe rotbläuliche Farbe aufweisen, sehen reife Zwetschgen eher dunkelblau.
Pflaumen gelten schon seit geraumer Zeit als eine der beliebtesten Obstsorten . Mit ihren besonderen Nährwerten und Inhaltsstoffen liefern sie unserem Körper wichtige Substanzen, die sich positiv auf Gesundheit und Körper auswirken. Pflaumen gelten sogar als „Schlankmacher“ und finden in vielen „ Diäten “ Verwendung.
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Die Pflaume gehört zur Gattung des Steinobst und unterteilt sich in mehrere Steinfruchtarten, zu denen zum Beispiel auch Mirabellen oder Zwetschgen gehören.
Diese unterscheiden sich in ihren Eigenschaften als Frucht, zum Beispiel im Saftgehalt oder der Reifezeit. Nicht nur in unseren heimischen Gärten sind Pflaumenbäume zu finden, dass leckere Obst erfreut sich schon seit geraumer Zeit, auf der ganzen Welt einer großen Beliebtheit.
Doch was für Nährstoffe enthält das Steinobst überhaupt? Sind Pflaumen gesund? Kann man gegen die Frucht allergisch sein? Und worauf sollte man beim Kauf und der Zubereitung achten? Antworten auf diese und mehr Fragen, finden Sie nachfolgend.
Das sollten Sie über Pflaumen wissen!
Die Pflaume zählt nicht zu den Früchten der Moderne und fand bereits im Altertum vielfältig Verwendung. So galt sie damals nicht nur als schmackhaft sondern wurde auch in naturmedizinischen Bereichen eingesetzt. Dies hat die Frucht vor allem ihrer leicht abführenden Wirkung zu verdanken.
Ursprünglich soll das Steinobst aus dem Kaukasus stammen und von Alexander dem Großen nach Griechenland gebracht worden sein. Mit den Römern kam die Pflaume dann auch nach Deutschland und wurde von den Kreuzfahrern in ganz Mitteleuropa verteilt. Mittlerweile wird die Pflanze, wenn die Bodenbeschaffenheit und das Klima passen, auf der ganzen Welt angebaut.
Botanisch gesehen soll die Pflaume aus einer Kreuzung der Schlehe und der Kirschpflaume entstanden sein. Da sich die Pflaume gut kreuzen lässt, entstehen immer wieder neue Obstsorten. In Deutschland zählen Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg zu den größten Anbaugebieten.
Die runden Früchte wachsen auf bis zu vier Meter hohen Bäumen und weisen eine glatte Oberfläche auf, die in den Farben blau-violett bis gelb vorkommen kann. Das Fruchtfleisch ist meist grüngelb bis rötlich, dies kommt auf die jeweilige Sorte an.
Geschmacklich überzeugt die reife Pflaume mit einem saftigen und süßen Geschmack. Gegarte Früchte schmecken dagegen leicht säuerlich. Sie benötigen für ihr Wachstum sehr viel Sonne und haben deshalb von Juli bis Oktober Saison. So können die aromatischen Früchte besonders saftig heranreifen.
Die positiven gesundheitlichen Wirkungen können bei verschiedenen Beschwerden Anwendung finden. Die zahlreichen B-Vitaminen, welche stimmungsaufhellend wirken und die Nerven stärken, sind für ein intaktes Nervensystem wichtig. Daher können Pflaumen auch als Behandlungsmittel bei depressiven Verstimmungen, nervöser Unruhe oder Stress eingesetzt werden.
Mit den zahlreiche Antioxidantien in Form von Pflanzenfarbstoffen, können die freien Radikale im Körper gebunden werden. Diese freien Radikale wirken sich schädlich auf die Zellneubildung aus und stehen im Verdacht das Krebsrisiko zu erhöhen. Die abführende Wirkung der Früchte tritt erst beim Verzehr von größeren Mengen auf, Diese Wirkung hat bei der Behandlung von Verstopfung einen großen Stellenwert.
Zudem lindern die Früchte Sodbrennen . Beim Sodbrennen kommt es zum Aufstoßen von Magensäure in die Speiseröhre , was zu schmerzhaften Reizungen führen kann. Bei der Behandlung von Sodbrennen ist es jedoch günstig, wenn die Früchte vorher gedünstet werden. Denn die enthaltenen Fruchtsäuren können den empfindlichen Magen zusätzlich reizen.
Außerdem wirken die Inhaltsstoffe der Pflaume harntreibend und entwässernd. Diese Eigenschaft spielt bei der Behandlung von Entzündungen der ableitenden Harnwege, eine große Rolle. Ebenfalls in Folge von Nierenerkrankungen , bei denen eine salzarme Ernährung in Frage kommt. Kann aber auch auf Grund der entwässernden Wirkung bei Herz -Kreislauf- Erkrankungen von Vorteil sein.
Bei einer kalorienreduzierten Kost können Pflaumen den Stoffwechsel anregen und die Nährstoffaufnahme im Körper positiv beeinflussen. Hier spielt vor allem die anregende Wirkung auf Nieren und Leber eine große Rolle.
Mit dem hohen Pektingehalt kann die Pflaume bei Kopfschmerzen oder Fieber helfen, vor einem hohen Blutdruck schützen und Kreislaufbeschwerden lindern. Der regelmäßige Genuss beugt einer Arterienverkalkung vor und wirkt sich damit positiv bei der Behandlung von Rheuma oder Gicht aus.
Natürlich liefern die Pflaumen dem Körper auch Energie. Der enthaltene Fruchtzucker wird sehr schnell in den Blutkreislauf aufgenommen und verwertet. Weitere Inhaltsstoffe der Pflaume unterstützen zudem die Kollagenbildung und straffen dabei das Bindegewebe der Haut und reduzieren die Faltenbildung. Pflaumen halten also nicht nur gesund sondern machen nebenbei auch noch schön!
Den größten Teil der Pflaume macht Wasser aus. Zudem setzen sie sich größtenteils aus Kohlenhydraten und Ballaststoffen zusammen. Den kleineren Anteil machen Eiweiße und Fette aus. Beim Kohlenhydratanteil fällt der hohe Fruchtzuckergehalt auf, dieser ist auch für die abführende Wirkung verantwortlich.
Zudem besitzen Pflaumen wichtige Vitamine . Zu denen zählen Vitamin A , C, verschiedene B-Vitamine, Vitamin E und K. Vitamine spielen beim Erhalt unserer Gesundheit und dem Aufbau des Immunsystems eine wichtige Rolle. Sie übernehmen zudem sehr unterschiedliche Funktionen im Körper.
Auch der hohe Mineralstoffgehalt der Pflaumen überzeugt. Neben Magnesium , Kalium , Phosphor , Mangan , Kupfer enthalten die Früchte auch gute Mengen an Calcium und Eisen . Mineralstoffe übernehmen ebenfalls wichtige Regel- und Steuerfunktionen im Körper und besitzen einen entscheidenden Vorteil auf den Zustand unserer Gesundheit .
Gibt es Allergien und Unverträglichkeiten gegen Pflaumen?
Größtes Problem für Menschen stellt der hohe Fruchtzuckergehalt dar. In Fällen einer Fructoseintoleranz sind Pflaumen für diese Menschen unverträglich. Zudem kann auch die abführende Wirkung Probleme verursachen. Kommt es zu einem übermäßigen Verzehr, können Menschen mit empfindlichen Darm unter akuten Durchfall leiden.
Grundsätzlich sollten die leckeren Früchte nur reif verzehrt werden. Ist das Obst noch nicht richtig reif, kann es nach dem Verzehr zu Verdauungsstörungen kommen. Symptome sind in diesem Fall meist Magenschmerzen , Übelkeit, Blähungen oder Durchfall .
Für ältere Menschen bzw. Personen mit einem empfindsamen Magen , kann der Verzehr von Pflaumen mit fester Haut zum Problem werden. Diese Sorten müssen in jedem Fall gründlich gekaut bzw. zerkleinert werden, da sie sonst schwer zu verdauen sind. Ältere Menschen mit Kau- und Schluckbeschwerden sollten die Pflaumen als Kompott zubereitet werden. Es besteht aber auch die Möglichkeit Zwetschgen zu wählen, da diese über eine weichere Außenhaut verfügen.
Zwetschgen und Pflaumen enthalten ein Allergen, dass Nahrungsmittelunverträglichkeiten hervorrufen kann. Sollten nach dem Verzehr Beschwerden auftreten, zum Beispiel Durchfall , Krämpfe , Rötungen, Tränenfluss bis hin zur Atemnot , sollte auf den Verzehr in jedem Fall verzichtet werden. Dies gilt besonders für Trockenpflaumen, da hier das Allergen in konzentrierter Form enthalten ist.
Ein guter Hinweis darauf, dass die Früchte schon reif sind, ist der angenehme Duft. Auf diesen sollte beim Kauf geachtet werden. Wird leicht auf die Pflaume gedrückt, sollte sie zudem nachgeben. Ist dies nicht der Fall, ist die Frucht noch zu hart und in diesem Fall auch noch nicht reif. Andernfalls können weiche bzw. überreife Pflaumen von Würmern befallen sein.
Die Bio-Variante eignet sich beim Kauf von Pflaumen am Besten. Diese stammen aus biologisch kontrollierten und qualitativ hochwertigem Anbau. Die Beste Möglichkeit besteht aber immer noch im Eigenanbau. Ein Pflaumenbaum im Garten macht nicht nur optisch etwas her sondern überzeugt auch
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