Für Geld lutscht der Teen fremde Pimmel

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Als Fremde Geld schickten und zum Aufräuem kamen







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Zehn nach fünf am Morgen blieben die Wanduhren stehen. „Da stand die braune Brühe kurz vor der Decke“, wusste Horst Ey später. Und sie stieg noch einen halben Meter ins Obergeschoss.

Der komplette Hausrat landete auf dem Sperrmüll, der Garten war verwüstet, die Scheune ein Schlammloch, alle Haustiere ertrunken. Selbst drei Jahre später findet der Rentner schwer Worte für die Tragödie. Alle in der Gemeinde Erlln (Muldentalkreis), die die Flutwelle rund 2,50 Meter hoch überspülte, kämpften tagelang gegen die ölige Schlammschicht, die jedes Grundstück überzogen hatte. Doch Eys Haus liegt in einer Senke, so traf es die Familie am härtesten. Dennoch hoffte sie noch eine Weile auf ein Wunder. Der nasse Putz war schnell abgehackt, die Entfeuchter liefen Tag und Nacht. Und die Familie hing mit Herzblut an dem 200 Jahre alten Häuschen. 1960 erwarb es der Schuhmacher, als Hochzeitsgeschenk für seine Renate. Erst wenige Monate zuvor hatten sie es noch einmal von Grund auf saniert. Sohn Gerd baute sich oben zwei Zimmer aus. Die Fassade war auch schnell wieder weiß gekärchert. Doch ein Vierteljahr nach der Flut war kein Statiker mehr bereit, dem Gebäude ein Überleben zu attestieren. Dass danach nicht die Welt unterging für die Familie, die da drei Dörfer weiter bei der großen Tochter campierte, lag an der so nie erwarteten Hilfswelle aus ganz Deutschland. Wildfremde Leute schickten Geld, Kripokommissare aus Leipzig rückten zum Aufräumen an, Feuerwehrleute aus Nachbarorten nahmen extra Urlaub. Da auch noch die Versicherung zahlte, konnten sie bald an ein neues Haus denken. Mutter Renate gab das Ziel vor: "Weihnachten 2002 sind wir drin!" Es sollte ein Fertigteilhaus sein, das schnell geht. "Und unbedingt eins aus Beton sein, das sich bei Hochwasser nicht so voll saugt", erinnert sich Ey. Eine Firma fand sich bald. Doch was dann folgte, zehrte mehr an seinen Nerven als das eigentliche Unheil. Erst gab es Knatsch mit der Baubehörde, weil der Neubau zu dicht an der Grundstückgrenze geplant war, dann ein böses juristisches Handgemenge. Denn im kleiner Gedruckten des Baukontraktes fand sich ein Passus, wonach sie schon vorm ersten Spatenstich 50 000 Euro hinblättern sollten. Kaum zu Hause, war Ey klar, dass er dies nicht tun würde. "Wir hatten das Geld, die Sicherheit für die Baufirma war also da. Doch wer gab uns die Gewähr, dass sie nicht damit durchbrennen oder pleite gehen?", überlegte er. Doch der Baubetrieb rührte keinen Handschlag, beharrte auf dem Vorschuss. Der Schuster nahm sich einen Anwalt. Der kostete ihn etwa 3000 Euro. Derweil hausten sie den Winter über in einem Waschhausflügel ihres Anwesens, zwei Meter breit, vier Meter lang. Nur zum Schlafen fuhren Mutter und Sohn weiter zur Schwester. Als wieder eine Rechnung ins Waschhaus flatterte,waren gerade zwei holsteinische Pfarrer in Erlln unterwegs. Die Gottesleute waren sprachlos. Mit Nachdruck intervenierten sie nun beim Landratsamt in Grimma, worauf sich eine Lösung fand, selbst eine fehlende Bürgschaft kam zu Stande kam und das Haus konnte Stück für Stück wachsen. "Es sollte schon Weihnachten werden, dass wir nicht mehr auf der Straße leben mussten", erzählt Renate Ey. "Nur eben ein Jahr darauf." Sie sagt es nicht mehr bitter wie damals. Inzwischen ist sie gut gestimmt.

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Fremde Girls - Fremdes Geld... . Reg Chappell Kriminalroman. Gebundene Ausgabe – 1. Januar 1955

von
C. V. ROCK
(Autor)

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B08KBYD9SY Herausgeber

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Balowa Verlag, (1. Januar 1955)
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taz. die tageszeitung vom 22. 2. 1995
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Dem Internationalen Institut für Traditionelle Musik, das außereuropäische Klänge archiviert, droht trotz weltweiter Proteste die Schließung ■ Von Peter Lerch
Die Xikrin in Cataté, im brasilianischen Amazonas, sind ein vom Aussterben bedrohtes Volk. Die letzten 900 Personen eines Volkes mit eigener Kultur und Sprache wissen, daß es nur noch eine Frage der Zeit ist, bis ihr Dorf von Goldsuchern und Holzfällern überlaufen ist und die junge Generation in die Städte abwandern muß. Der Cazique (Häuptling) bittet den 1989 im Cataté forschenden Schweizer Ethnomusikologen Max Peter Baumann, er möge alle Lieder und Gesänge eines ganzen Jahres als rituellen Zyklus dokumentieren: „Ich möchte für meine Enkelkinder wenigstens etwas von unserer Tradition überliefert haben, so daß sich die späteren Generationen erinnern können, von woher sie stammen.“
„Den Wunsch konnten wir dem Caziquen aus Zeitgründen nicht erfüllen“, erinnert sich Professor Baumann, der Leiter des Instituts für Traditionelle Musik (ITM) in Berlin. Der Ethnomusikologe arbeitet gemeinsam mit vierzehn Mitarbeitern in einer unscheinbaren Villa in der Winklerstraße in Grunewald. Das Institut, das 1963 auf Initiative von Yehudi Menuhin, Willy Brandt und anderen gegründet wurde, hat es sich zur Aufgabe gemacht, Musiktraditionen außereuropäischer Kulturen wissenschaftlich zu dokumentieren und zu ihrer Erhaltung beizutragen.
Seit nunmehr 33 Jahren sind die Mitarbeiter des Instituts in den Räumen des Hauses global als Kulturvermittler tätig und sehen ihre vordringliche Aufgabe darin, die musikalischen Schätze, die unsere Welt noch beherbergt, und das musikalische Wissen zu verbreiten. Dies geschieht mit Hilfe von Tonstudios beziehungsweise aufwendigen Überspielgeräten. In der Villa werden die häufig an den entlegensten Stellen der Erde aufgenommenen Klänge auf Schallplatte oder CD gepreßt und katalogisiert. Neben den über 170 Schallplatten, CDs und Kassetten, auf denen die Musikkulturen der Welt hörbar gemacht wurden, produzierte das Institut einhundert Bücher und eine internationale Zeitschrift, die das ITM weltweit zu einem der stimmgewaltigsten Fürsprecher der Musik fremder Völker gemacht hat.
International sind auch die Mitarbeiter des Instituts. Dr. Habib Hassan Touma, der die Konzerte leitet, bis hin zu Dr. Tiago de Oliviera Pinto, der die Redaktion organisiert, sie alle verbindet das gemeinsame Ziel, mit Hilfe der Musik eine Annäherung zwischen unterschiedlichen Kulturen zu bewirken. Jürgen Dietrich, zuständig für die Öffentlichkeitsarbeit des Instituts: „Für die Stimmen der anderen, für das Fremde einzustehen ist ein fundamentales Anliegen der Institutsarbeit.“ Dementsprechend veranstaltet das Internationale Institut für Traditionelle Musik immer wieder Festivals, Konzerte und Kulturtage. Als Beispiel seien hier die Musik und Kulturtage der Sinti und Roma erwähnt, die im Oktober 1992, auf dem Höhepunkt rassistischer Übergriffe gegen Fremde, abgehalten wurden.
Doch Sparmaßnahmen der Senatsverwaltung für kulturelle Angelegenheiten sollen dem Institut zum Jahresende endgültig den Garaus machen. „Wir setzen uns für die Stimmen derjenigen ein, die nicht gehört werden. Aber jetzt will man uns auch nicht mehr hören“, erklärt Professor Baumann. Doch das Institut hat zahlreiche internationale Kontakte, fungiert unter anderem als beratendes Gremium des internationalen Musikrates (Unesco) und unterhält Kontakte zu Kulturministerien vieler Länder dieser Welt. Dort löste die beabsichtigte Schließung bereits jetzt großes Befremden aus: Schwer vorstellbar, daß eines der reichsten Länder dieser Erde es sich nicht leisten können soll, ein Institut mit einem vergleichsweise kleinen Etat von einer Million Mark jährlich zu finanzieren.
Zweihundert namhafte Institute und Universitäten aus allen Ländern der Erde haben bereits gegen die beabsichtigte Schließung protestiert, unter anderem so bekannte Einrichtungen wie die Oxford-Universität, die Harvard- Universität, die Unesco, das Centre Pompidou, die Columbia-Universität und die Universität von Montreal. Den Kultursenator hat dies bisher allerdings nicht beeindruckt.
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