Experimentelle Impfung gegen ein nicht isoliertes Virus

Experimentelle Impfung gegen ein nicht isoliertes Virus


So stellen sich Wissenschaftler das Corona-Virus vor. Bis heute wurde SARS-CoV-2 jedoch nicht isoliert und nachgewiesen. Wogegen wirkt dann eigentlich die Impfung?Foto: NICOLAS ASFOURI/AFP via Getty Images


BioNTech und AstraZeneca bestimmen hierzulande die Impf-Nachrichten, doch es gibt noch mehr Impfstoffe. Gastautor Stephan Witte wirft in dieser Artikelserie einen Blick auf den Moderna-Impfstoff. In diesem fünften Artikel geht es um das Ende der Moderna-Impfung zwei Wochen nach Zulassung, anaphylaktische Schocks und um ausdrücklich experimentelle Impfstoffe, die damit dem Nürnberger Kodex gegen Menschheitsexperimente unterliegen.

Die Impfung beziehungsweise der Impfstoff von Moderna gegen C-Schnupfen wurde am 06. Januar 2021 bedingt zugelassen. Als Inhaber der Zulassung der eigentlich „experimentellen mRNA-Gentherapie“ wird benannt: MODERNA BIOTECH SPAIN, S.L., Calle Monte Esquinza 30, 28010 Madrid, Spanien. [1]

Die neuartigen Impfstoffe gelten vielen System-Geschäftsführungen als Schlüssel zur Beendigung der von der WHO Anfang 2020 erklärten P(l)andemie. Die konkrete Wirkweise der Inhaltsstoffe von AstraZeneca (ChAdOx1/AZD1222), BioNTech (BNT162b2/Comirnaty) beziehungsweise Moderna (m‑RNA-1273) ist durchaus umstritten. [Epoch Times berichtete.] Gleiches gilt für die Definition der mRNA-Impfstoffe als Impfstoffe.

Nicht umsonst wurde das Merriam-Webster Wörterbuch [Anm. d. Red.: sehr bekannter Verlag in den USA] jetzt entsprechend umgeschrieben, dass unter anderem die Gentherapien von BioNTech und Moderna unter die geänderte Definition fallen. Dort heißt es übersetzt:

Ein Impfstoff war früher ‚ein Präparat aus abgetöteten Mikroorganismen, lebenden abgeschwächten Organismen oder lebenden vollständig virulenten Organismen, das verabreicht wird, um eine Immunität gegen eine bestimmte Krankheit zu erzeugen oder künstlich zu verstärken‘, was nichts mit mRNA-Injektionen zu tun hatte, die keine Lebendimpfstoffe sind und kein infektiöses Element verwenden.“ [2]

Am 17. Januar 2021 habe laut „Wochenblick“ die zuständige Behörde in Kalifornien das Impfen mit dem mRNA-Impfstoff von Moderna beendet, nachdem es innerhalb kürzester Zeit zu sehr vielen Nebenwirkungen gekommen war:

Innerhalb von 24 Stunden mussten 10 Geimpfte medizinische Hilfe in Anspruch nehmen. Die allergischen Reaktionen traten 30 Minuten nach der Injektion auf.“ [3]

Von einer ersten allergischen Reaktion berichtete ein Arzt aus Boston:

Der Vorfall am Donnerstag betraf Dr. Hossein Sadrzadeh, einen geriatrischen Onkologen am Boston Medical Center, der eine schwere Schalentierallergie hat und einen Termin hatte, um die Moderna-Spritze am Nachmittag zu bekommen. In einem Interview sagte Dr. Sadrzadeh, dass er fast unmittelbar nach der Impfung eine schwere Reaktion erlebte, sich schwindlig fühlte und sein Herz raste.“ [4]

Der „New York Times“ zufolge wurde empfohlen, nach der Impfung stets erst 15 Minuten abzuwarten, bevor der Geimpfte aus der Beobachtung entlassen werde. Eine weitere Viertelstunde solle jeder warten, der in der Vergangenheit bereits einen anaphylaktischen Schock auf irgendeine Substanz erlitten habe, dies einschließlich anderer Impfstoffe. Im Fall von Dr. Sadrzadeh habe es etwa vier Stunden bis zu seiner Entlassung gedauert. [5]

„RT“ zitiert US-amerikanische Forscher, die für das „The New England Journal of Medicine“ schrieben. Diese hätten „festgestellt, dass der Coronavirus-Impfstoff Moderna rund zehn Tage nach der ersten Impfung zu Hautentzündungen führen kann.“ [6]

Auch „Medical Press“ verweist auf diese Studie:

Die Autoren sagen jedoch, dass die großen, roten, manchmal erhabenen, juckenden oder schmerzhaften Hautreaktionen nie vollständig charakterisiert oder erklärt wurden, und sie warnen, dass [Ärzte] möglicherweise nicht darauf vorbereitet sind, sie zu erkennen und die Patienten über Behandlungsmöglichkeiten und den Abschluss der zweiten Dosis des Impfstoffs anzuleiten.“ [7]

Betrachtet man die in den Beiträgen benannten Bilder der Hautausschläge, so sind diese als durchaus schwere Hautschädigungen zu charakterisieren.

Auch angstbedingte Reaktionen würden beobachtet:

Im Zusammenhang mit der Impfung können angstbedingte Reaktionen einschließlich vasovagaler Reaktionen (Synkope), Hyperventilation oder stressbedingte Reaktionen als psychogene Reaktion auf den Nadelstich auftreten. Es müssen Vorkehrungen getroffen werden, um Verletzungen infolge einer Ohnmacht zu vermeiden.“ [8]


Weiterlesen: https://www.epochtimes.de/gesundheit/moderna-teil-5-experimentelle-impfung-gegen-nicht-isoliertes-virus-a3526126.html

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