Exotische befriedigung der sexuellen Bedürfnisse

Exotische befriedigung der sexuellen Bedürfnisse




⚡ ALLE INFORMATIONEN KLICKEN HIER 👈🏻👈🏻👈🏻

































Exotische befriedigung der sexuellen Bedürfnisse
Helfen Sie Jewiki mit einer kleinen oder auch größeren Spende. Einmalig oder regelmäßig, damit die Zukunft von Jewiki gesichert bleibt ...

Vielen Dank für Ihr Engagement! (→ Spendenkonten )

Nach der Tora ist die Befriedigung der sexuellen Bedürfnisse seiner Frau die Pflicht des Mannes. Dies ist sogar einklagbar (Hilchot Ischut 14,15).

In der Ketubba (Heiratsurkunde/Ehevertrag) sind die Rechte der Frau aufgeführt, zu denen sich der Ehemann verpflichtet (3 Rechte):

In der Mischna (Ketubot 5,6) wird die Frage nach der Häufigkeit des Intimverkehrs behandelt. Die in der Tora genannte Gattenpflicht ist: "Müssiggänger täglich, Arbeiter zweimal wöchentlich, Eseltreiber einmal wöchentlich, Kamelführer einmal in 30 Tagen, Seeleute einmal in sechs Monaten". Aus dieser Mischna geht eindeutig hervor, dass es keine verbindliche Norm für alle Ehemänner gibt; individuelle Umstände sind zu berücksichtigen.

Heute sind die genannten Zeiten aufgrund der geänderten Lebensumstände nicht mehr uneingeschränkt übertragbar und gültig. Z. B. haben für unsere Zeit die Dezisoren die Gattenpflicht eines Gelehrten auf zweimal pro Woche festgesetzt (Responsa Igrot Mosche, Even HaEser Band 3, Nr. 28).


Diese Webseite verwendet Cookies, um die Bedienfreundlichkeit zu erhöhen. Weitere Informationen.
In meiner Arbeit als Paartherapeut ist mir keine Beratung erinnerlich, die das Thema Sexualität nicht zumindest gestreift hat. In der Mehrzahl gehört es sogar zu den Hauptthemen. Doch auch wenn es vom Paar nicht als Problem angesprochen wird, ist die Entwicklung des Sexlebens in langjährigen Beziehungen fast immer ähnlich: stetig schwindend bis hin zu vollständig eingeschlafen. Manche Paare haben sich aufgrund der zahlreichen Anforderungen des Alltags damit abgefunden, wobei dies erfahrungsgemäß Frauen etwas leichter fällt als Männern. Welche natürlichen (also vor allem biologischen) und welche kulturellen Gründe dies hat, ist eine der Fragen, denen ich mich in den folgenden Kapiteln widme.

Es gibt seit Jahren eine häufig benutzte Redewendung, um die derzeitige Sexualität in den westlichen Gesellschaften zu beschreiben: die Menschen seien „oversexed and underfucked“. Beschrieben wird hierdurch ein krasses Missverhältnis: nämlich einerseits die Intensität, mit der wir überschwemmt werden von expliziten Sexdarstellungen, sexualisierter Werbung und unterschwelliger Sexualität in Bild und Sprache; andererseits eine bereits seit längerem vorherrschende Unzufriedenheit über die mangelnde Befriedigung unserer erotischen und sexuellen Bedürfnisse.

Dieses Missverhältnis kann ich genauso bestätigen wie die zunehmenden Affären und Seitensprünge, mit denen ich in meiner beruflichen Praxis konfrontiert bin.

Auf der Suche nach den Gründen für diese nur kurz angerissenen Phänomene war die Lektüre einiger Bücher sehr hilfreich, die meinen Blick erweitert und ein breites theoretisches Fundament für meine praktischen Erfahrungen geliefert haben. In den folgenden Kapiteln möchte ich wesentliche Erkenntnisse und Zusammenhänge daraus zusammenzufassen. Ziel ist es, einen leicht lesbaren Überblick zu geben über
Über die Konflikte , die sich aus den unterschiedlichen Bedürfnissen unserer natürlichen und kulturellen Prägungen ergeben, komme ich abschließend zu möglichen individuellen, partnerschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklungschancen .

Die Bücher, aus denen diese Fakten, Überlegungen und Thesen stammen sind:
In fast allen Fällen habe ich die Erkenntnisse aus diesen Quellen neu zusammengesetzt und meinem Sprachstil sowie den thematischen Schwerpunkten der einzelnen Kapitel angepasst. Dort wo ich einzelne Sätze oder Gedanken wörtlich übernommen habe, habe ich das durch entsprechende Zitate kenntlich gemacht.

Ich wünsche Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre und hoffe, dass Sie auf einiges stoßen, was auch Ihren Blick auf Sexualität weitet.

Nachtrag im November 2020: Ziemlich genau ein Jahr nach dem Verfassen all dieser Texte über wissenschaftliche Erkenntnisse zur Sexualität ist das Buch "Die Wahrheit über Eva - Die Erfindung der Ungleichheit von Frauen und Männern" der Autoren Carel von Schaik (Anthropologe) und Kai Michel (Historiker) erschienen. Viele der von mir beschriebenen Zusammenhänge werden hier nochmal wissenschaftlich vertieft. Leser mit einem Spiegel+-Abo finden unter dem Titel "Das Partriarchat ist eine Anomalie der Menschheitsgeschichte" ein ausführliches Interview mit Carel von Schaik über die wesentlichen Aussagen des Buchs.

Manfred Max-Neef ein – chilenischer Ökonom mit deutscher Herkunft – entwickelte in den 1990er-Jahren ein Modell, das neun menschliche Grundbedürfnisse umfasst. Viele unserer täglichen Bedürfnisse lassen sich in eine dieser Kategorien zuordnen.
Strategien zur Bedürfnisbefriedigung
Unsere Bedürfnisse sind die großen inneren Motivatoren, die uns vorantreiben. Werden sie erfüllt, sind wir glücklich, bleiben sie unbefriedigt, sind wir frustriert.
Unter einem Bedürfnis versteht man einen Zustand oder das Empfinden eines Mangels, den man beheben möchte. Je länger dieser Mangel dauert, desto drängender wird das Verlangen nach Bedürfnisbefriedigung.
Wir haben ständig Bedürfnisse, die befriedigt werden wollen; in der Alltagssprache benutzen wir häufig Begriffe wie (Herzens-)Wunsch, Anspruch oder auch Verlangen, Streben und meinen damit ein Bedürfnis.
Dabei denken wir an Dinge des materiellen Lebens wie Essen oder Trinken, Kleidung oder eine Wohnung, ein Auto, aber natürlich zählen auch Aktivitäten wie Sport treiben, körperliche Berührungen oder Sexualität zu unseren Bedürfnissen. Eine Übersicht, nach welchen Kriterien Bedürfnisse eingeteilt werden, findest du auf Wikipedia.
Glaubenssätze steuern unbewusst unsere Bedürfnisse („Ich brauche morgens einen Kaffee, sonst werde ich nicht wach!“). Solche Überzeugungen verhalten sich wie mentale Bedürfnisse, die ebenfalls befriedigt werden wollen. Es ist bei diesem Beispiel so gut wie gar nicht möglich, zwischen Bedürfnis und Glaubensatz zu trennen.
Der Sprecher hat das Bedürfnis nach einem Kaffee, und der Nebensatz ist nur eine Rechtfertigung und Erklärung. In vielen Situationen trauen wir uns gar nicht mehr, unser Bedürfnis als Bedürfnis stehen zu lassen und zu befriedigen. Eine Erklärung muss her.
Zum Beispiel wünschen sich viele Menschen einen respektvollen Umgang miteinander. In einem solchen Fall ist die Befriedigung sehr schwierig, weil andere Personen nicht immer mitmachen oder andere Vorstellungen von einem respektvollen Umgang haben. Die fehlende Bedürfnisbefriedigung führt in Beziehungen natürlich zu einer permanenten Unzufriedenheit.
Unsere Bedürfnisse sind nicht nur die treibende Kraft hinter unseren Aktivitäten, sondern auch für unsere Glaubenssätze über bestimmte Tatsachen . Wenn wir erleben, dass bestimmte Sachverhalte nicht nach unseren Vorstellungen erfüllt werden, desto eher geraten wir in einen Denkzwang und das Gedankenkarussell lässt uns nicht mehr schlafen.
Wenn wir den Drang nach körperlicher Aktivität haben und uns sportlich betätigen, wissen wir danach, wofür wir sportlich unterwegs waren. Unser Körper fühlt sich wie erneuert an. Nicht selten haben wir nach der Bedürfnisbefriedigung ein Gefühl von großer Zufriedenheit und Erfüllung.
Die Bedürfnisbefriedigung strebt danach, körperlich und geistig gesund zu bleiben. Körperliche Bewegung. Ausreichend Nahrung. Ein Dach über dem Kopf und auch Arbeit zu haben. Sexuelle Fortpflanzung, und sich ein passendes Lebensumfeld zu gestalten.
Es ist das Grundbedürfnis nach Geborgenheit und Solidarität. In sozialer Sicherheit zu leben. Abgesichert sein (Geld auf der hohen Kante, Lebensversicherungen, Krankenversicherung). Rechte zu haben. Einerseits Selbständigkeit, andererseits Kooperation mit anderen.
Stichworte für dieses Bedürfnis sind Selbstachtung, Selbstwertgefühl. Solidarität, Respekt und Toleranz. Erfüllte Partnerschaft, Familie, Freundschaft. Selbstliebe und die Liebe zu anderen. Uneingeschränkter Ausdruck seiner Bedürfnisse, Wünsche und Grundgefühle . Gedanken. Füreinander dasein und in einer Gemeinschaft leben.
Dieses Bedürfnis zeigt sich als Neugier und gleichzeitig analytischer Vernunft. Forschergeist und Experimentierfreude. Lern- auf Aufnahmebereitschaft. Sein Wissen und seine Fähigkeiten mit anderen teilen.
Bedürfnis nach: sich anzupassen; Solidarität zu erleben und zu leben. Engagement. Leidenschaftlichkeit, Lebendigkeit. Verantwortung und Pflichten übernehmen. Leistungsbereitschaft. Kooperieren, Meinungen austauschen, mitbestimmen. Einer Gemeinschaft angehören wie beispielsweise einer Partei, einer Kirche und sich bewusst in eine Gemeinde, der Nachbarschaft oder Familie einzubringen.
Bedürfnisbefriedigung durch die Suche nach Ruhe und Beschaulichkeit, sich seinen Phantasien hingeben. Spielen und Feiern. Carpe diem. In der Vergangenheit schwelgen. Freizeit und Momente der Sorglosigkeit genießen.
Bedürfnis nach Selbstwirksamkeit und Selbstverwirklichung: Etwas schaffen oder erfinden. Fähigkeiten und Fertigkeiten einsetzen und produktiv sein. Frei über die eigene Zeit verfügen.
Bedürfnis sich abzugrenzen, sich selbst zu achten und sich selbst zu behaupten. In seinen Bezugsgruppen den eigenen Platz zu finden und zu definieren. Sich selbst zu kennen und sich selbst zu verwirklichen; sich als Persönlichkeit weiterentwickeln.
Stichworte für dieses Grundbedürfnis sind Freiraum, Autonomie und Mut. Gleichberechtigung und Gleichwertigkeit.
Werte als immaterielle Bedürfnisse befriedigen ist sehr schwierig, weil die körperlichen Signale wie Gefühle und Empfindungen uneindeutig sind. Oder wir – als vernunftbegabte Wesen – trauen diesen Signalen nicht mehr über den Weg. So versuchen wir, die Situation mit dem Verstand zu begreifen und zu verstehen.
Der Verstand mit seinen Wertvorstellungen und Glaubenssätzen ist auch die Instanz, die bewertet, ob und wie seine Glaubenssätze und Erwartungen in Erfüllung gegangen sind. Dabei ist er spitzfindig und findet auch immer wieder Details, an denen er etwas aussetzen kann.
Erwartungen sind die "Bedürfnisse" des Verstandes.
Geht es bei der Bedürfnisbefriedigung um materielle Dinge, ist es relativ leicht, das zu befriedigen. Vorausgesetzt, das Geld reicht.
Auch ein körperliches Bedürfnis befriedigen liegt weitestgehend in unserer eigenen Hand. Manchmal müssen wir halt den inneren Schweinehund überwinden.
Auf der einen Seite stehen die Bedürfnisse, und auf der anderen Seite die Art und Weise, sie zu befriedigen. Oder: hier die Wünsche, dort ihre Erfüllung.
Obwohl wir sehen, dass jeder Mensch anders mit seiner Bedürfnisbefriedigung umgeht, scheint uns das nicht immer bewusst zu sein, wie groß die Unterschiede sind und dass wir eine Wahl haben. Sicherlich ist die Art und Weise, wie wir unsere Bedürfnisse befriedigen, die einzig wahre. Doch auf immer und ewig?
Verdeutlichen wir uns die unterschiedliche Bedürfnisbefriedigung am Beispiel des Essens. Ein Zen-buddhistischer Mönch konzentriert sich beim Essen auf den Vorgang des Essens. Er macht nichts anders. Er achtet auf den Geschmack, auf die Konsistenz. Er ist ganz bei der Sache.
Unsere Gefühle lassen sich unterschiedlich auszudrücken. Wut beispielsweise kann man durch Vorwürfe, Beleidigungen oder Gewalttätigkeit ausdrücken. Zum Artikel Gefühle ausdrücken
Wir hier in Europa, wo wir das gesellige Beisammensein beim Essen schätzen und kultivieren, reden und reden, essen ganz nebenher. Kauen und reden. Manch einer schafft es sogar, vieles gleichzeitig zu machen: Fernsehen schauen, Zeitschrift lesen, sich zu unterhalten, den Hund oder die Katze streicheln, und essen.
In hochtourigen Berufen, in denen eine Deadline die Arbeit treibt, wird neben der Arbeit – irgendwie – gegessen.
Bedürfnisbefriedigung hat offensichtlich sehr unterschiedliche Ausprägungen, sprich Strategien.
Wer glaubt, es gebe nur eine Möglichkeit, seine Bedürfnisse zu befriedigen, steht möglicherweise irgendwann einmal vor einer festgefahrenen Situation. Weil er glaubt, seine „altgediente“ Strategie sei der einzige Weg zur Bedürfnisbefriedigung, ist nicht offen genug für neue Möglichkeiten, die es in einer neuen Lebenssituation braucht.
Um das zu verdeutlichen, nehmen wir das Beispiel „körperliche Bewegung“ als Bedürfnis. In ihren jungen Jahren üben die meisten Menschen dieses Bedürfnis mit ihrer ganzen Kraft aus, messen sich mit anderen und haben „ihre“ Sportart.
Dann kommen vielleicht Verletzungen oder ein zeitfressender Beruf oder eine Familie dazwischen, um „seinem“ Sport mit derselben Leidenschaft und Intensität wie vorher nachzugehen. Aber das Grundbedürfnis nach körperlicher Bewegung ist geblieben, und ihre Befriedigung macht uns glücklich.
Wer sich bewusst ist, dass sein eigentliches Bedürfnis nicht unbedingt eine bestimmte Sportart ist, sondern körperliche Bewegung als solches, der kann sich nach einer Möglichkeit umschauen, die diesem Bedürfnis entspricht. Aus Handball oder Fußball wird vielleicht Langlauf, aus Langlauf irgendwann Nordic Walking, aus Nordic Walking wird Morgengymnastik am offenen Fenster.
Alle meine Buchempfehlungen kommen von Herzen, weil ich sie selbst gelesen habe. Und es sind Affiliate-Links.


Suzie lässt einen Schwarzen ihren Arsch ficken
Ehemann Palme fickt Frau stehenden Krebs
BBC wichst ihr die Piercingmöpse voll

Report Page