Exotische Schönheit zieht sich im Freien aus

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Australien
Bildessay: Im Bann exotischer Schönheit



Als Europäer im 17. und 18. Jahrhundert nach und nach die "Terra Australis" erforschen, haben sie noch keine Kamera im Gepäck. Doch mit dem Zeichenstift gelingt es ihnen, den Zauber nie geschauter Pflanzen und bizarrer Lebewesen in einzigartigen Bildern festzuhalten

Australien: Bildessay: Im Bann exotischer Schönheit

Vor 50 bis 45 Millionen Jahren löst sich die Landmasse, aus der einmal Australien werden wird, von dem Urkontinent Gondwana und driftet aus der Region der heutigen Antarktis Richtung Nordosten. Nie wieder wird der Erdteil Kontakt zu einem anderen Kontinent erhalten. Und so entwickelt sich eine einzigartige Flora und Fauna: darunter zahlreiche Beuteltiere wie etwa Kängurus

Noch bis weit in das 18. Jahrhundert hinein vermuten viele Europäer, dass es auf der Südhalbkugel des Globus einen bisher unentdeckten Kontinent gibt: eine riesige Landmasse am anderen Ende der Welt, auf der Gold und Gewürze im Überfluss zu finden seien.

Bald kursieren fantastische Beschreibungen und Reichtum verheißende Karten der „Terra Australis Incognita“, des unbekannten Südlands. Und bald sind die Erwartungen der Seefahrer so hoch, dass sie bei Ankunft in Australien nur noch enttäuscht werden können. Denn Schätze sind hier nicht zu holen.

Unbekannte Wesen, nie geschaute Gewächse

Doch dafür zieht die Vielfalt der fremden Tier- und Pflanzenwelt etliche Pioniere in ihren Bann. Mit dem offenen Blick des Entdeckers, dem verzauberten Blick des Künstlers und dem präzisen Blick des Forschers erkunden sie die ferne Fabelwelt ihnen bisher unbekannter Wesen und Gewächse. Und schaffen so Bilder voll exotischer Schönheit.

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14.July.2017



Welt der Wunder Redaktion




Technik & Wissen






Reading Time: 9 minutes



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Ist sie tatsächlich die schönste Frau der Welt? Auf jeden Fall konnte Rolene Strauss die Jury noch besser überzeugen als ihre Konkurrentinnen. Mit ihrem strahlenden Lächeln, ihrer makellosen Haut und ihrer gertenschlanken Figur wurde die Südafrikanerin zur „Miss World 2014“ gewählt. Gesicht, Körper, Kleidung, Schmuck und Ausstrahlung: Der Gesamteindruck entscheidet. Denn, so sagt ein altes Sprichwort, Schönheit liegt im Auge des Betrachters.
Ist unser ästhetisches Empfinden reine Mathematik? Vor einigen Jahren entdeckten amerikanische Wissenschaftler die „goldenen Zahlen“ der Schönheit. „36 zu 46“ sollten die perfekten Proportionen des Frauengesichts sein. Das Geheimnis der Schönheit liegt demnach im idealen Verhältnis von Augen, Nase und Mund zueinander.
Etliche Kilos zu viel, auffällige Tätowierungen, eigenwillige Garderobe: Auf den ersten Blick scheint Beth Ditto so gar nicht dem gängigen Schönheitsideal zu entsprechen. Doch sie ist ein gefeierter Star, und ihre Fans lieben sie. Modezar Karl Lagerfeld sieht in der Sängerin eine Stilikone und machte sie zu seiner Muse. Vielen Frauen in aller Welt macht sie Mut, zu ihrer Individualität zu stehen und sich nicht zu Sklavinnen aktueller Modediktate zu machen.
Fragwürdige Schönheit: Ist „dünn, dünner, am dünnsten“ noch schön – geschweige denn gesund? Victoria Beckham war zeitweise nur noch ein Strich in der Landschaft. Solche Magermodels sind ein gefährliches Vorbild für junge Mädchen, die mit ihrem Aussehen unzufrieden sind. Durch einen oberflächlichen Schlankheitskult tragen auch die Medien zu einem völlig verzerrten Schönheitsideal bei. Wer schön sein will, sollte nicht leiden müssen …
… und doch geht der Trend seit Jahren hin zu immer mehr Schönheitsoperationen. Schön Menschen sind angeblich erfolgreicher und glücklicher – und die Bereitschaft, sich für teures Geld unters Messer zu legen, steigt beständig. Ob Botox, Facelift oder Fett absaugen: Der perfekt modellierte Körper gilt als Statussymbol. Doch ob die Schönheit vom OP-Tisch wirklich notwendig ist und dauerhaft zufriedener macht, ist mehr als fraglich.
Auch viele Männer unterwerfen sich immer häufiger dem Diktat der Schönheit: Der perfekt modellierte Waschbrettbauch und ausdefinierte Muskeln sind demnach Pflicht. Doch wo das Fitnesstraining an seine Grenzen stößt, steigt die Bereitschaft, sich unters Messer legt. Rund 70 Prozent der Deutschen haben keine Einwände mehr gegen Schönheits-OPs. In den USA sind Operationen am Kinn der Trend der Stunde: Denn ein starkes Kinn steht für Stärke, Macht und Einfluss.
Wer ist schön, wer nicht? Und gibt es das wirklich: ein „Durchschnittsgesicht“? Makellose Schönheit kann schnell langweilig werden. Ein Gesicht, das allzu perfekt wirkt, verliert schnell das Persönliche – und damit seine Attraktivität. Denn was uns tatsächlich interessiert und anzieht, sind die Abweichungen vom idealen Durchschnitt. Wir sind alle verschieden und einzigartig. Gut so!
Während in der Menschenwelt die Frauen als das „schöne Geschlecht“ gelten, ist es im Tierreich oft genau umgekehrt: Gerade bei vielen Vogelarten haben die Männchen das prächtigste Gefieder, um damit bei der Balz die Weibchen zu beeindrucken und ihre Konkurrenten einzuschüchtern. Wenn ein Pfau sein Rad aufstellt, zieht er alle Blicke magisch auf sich.
„Die Pfauen sind der schiere Luxus, den die Natur sich leistet“, schreibt der Evolutionsbiologe Josef H. Reichholf in seiner Studie „Der Ursprung der Schönheit“. Die einzelnen Schmuckfedern des Pfauenrades sind nicht nur lang und farbenprächtig. Mit ihren Augen weisen sie eine kunstvolle symmetrische Zeichnung auf – und entzücken nicht nur die Pfauenweibchen.
Für Charles Darwin, den Begründer der Evolutionstheorie, waren die opulenten Federn der Pfauen ein „unverständlicher Luxus“. Ihre Pracht und Extravaganz stand seiner Theorie gegenüber, dass nur die anpassungsfähigsten Geschöpfe im Kampf ums Überleben als Sieger bestehen könnten. Der „natürlichen Auslese“ stellte er schließlich die „sexuelle Auslese“ gegenüber: Die Pfauenweibchen bevorzugen demnach die schönsten Männchen, weil sie zugleich auch die stärksten sind und für den fittesten Nachwuchs sorgen.
Brunftzeit bei den Hirschen: In ihren Kämpfen entscheiden die männlichen Hirsche, wer der stärkste ist. Dazu machen sie ordentlich Gebrauch von ihren imposanten Geweihen.
Der Sieger darf sich feiern lassen – und tut das durch lautes Röhren kund. Die Hirschkühe sind beeindruckt und bevorzugen zur Paarung den stärksten und damit attraktivsten Bullen. Auch wir Menschen lassen uns durch die imposanten Hirschgeweihe beeindrucken: Als Jagdtrophäe sind sie ein begehrtes Statussymbol.
Blumenpracht in kräftigem Rot: Farbe und Form sind das Lockmittel, mit dem die Rosenblüte zur Bestäubung einlädt. Haben Bienen, Hummeln und andere Insekten also ein Auge für die Schönheit der Blüten? Vor allem werden sie durch das von den Blütenblättern reflektierte UV-Licht angelockt. Wir Menschen lieben Blumen in allen Variationen – und ihre vergängliche Schönheit endet allzu häufig mit dem Tod in der Vase.
Aus unscheinbaren, krähenartigen Vögeln, den Corvidae (Krähenartige), entwickelten sich in den letzten 20 Millionen Jahren die Topmodels der Vogelwelt: In ihrer Heimat Neuguinea galten sie lange Zeit als gefiederte Götterboten. Seit jeher waren ihre prächtigen Federn begehrtes Statussymbol. Von den Ureinwohnern Neuguineas wurden sie wegen der Federn gejagt, die als Schmuck und sogar als Zahlungsmittel verwendet wurden.
Noch heute werden aus den Federn der Paradiesvögel prächtige Kopfschmucke hergestellt, die bei besonders festlichen Anlässen getragen werden. Seit jeher nutzen Menschen unterschiedlichster Kulturen die aufwändigsten Schmuckutensilien, um ihrem jeweiligen Schönheitsideal zu entsprechen.
Um 1900 schwappte das „Paradiesvogelfieber“ von Neuguinea nach Europa über: Die Federn wurden zum begehrten Hutschmuck der Damenwelt. Deutlich steigende Preise waren die Folge der zunehmenden Nachfrage. Noch heute sind ausgefallene Hutkreationen ein ganz besonderes Accessoire, das oftmals speziellen Anlässen vorbehalten ist – wie etwa dem jährlichen Pferderennen im britischen Ascot.
Schönheitsideale im Wandel der Zeit: Brigitte Bardot – hier auf einer Abbildung von 1968 – ist ganz sicher eine der Schönheitsikonen des 20. Jahrhunderts. Ihre Lippen und großen Augen sind durch Make-up hervorgehoben. Ihr schmales Gesichts weicht übrigens von der perfekten Symmetrie ab – was ihr Individualität und eine persönliche Note verleiht.
Rund 25.000 Jahre alt ist die „Venus von Willendorf“ (das Bild zeigt eine Nachbildung). Die elf Zentimeter große Steinskulptur dürfte allerdings kaum dem Schönheitsideal ihrer Zeit entsprechen: Während der letzten Eiszeit lebten die Menschen weitgehend nomadisch. Für die Jagd mussten sie muskulös und wendig sein. Es dürfte sich also vielmehr um ein Fruchtbarkeits- statt um ein Schönheitsidol handeln.
Die alten Ägypter betrieben schon vor mehr als 3.000 Jahren eine regelrechte Kosmetikindustrie. Ihr Makeup wurde weltberühmt – vor allem die stark betonte Augenpartie. In den Tempeln stellten Priester Schminke, salben und Öle her. Damit schminkten sie auch die Götterstatuen. Zu einem standesgemäßen Make-up gehörten geschwärzte Augenbrauen, grüner Lidschatten, schwarz umrandete Augen, Rouge, dezenter Lippenstift und Puder.
„Idealfrau“ der frühen Neuzeit: Sandro Botticellis Gemälde „Geburt der Venus“ von 1485/86 zeigt, wie die Göttin auf einer riesigen Pilgermuschel am Strand von Zypern landet. Ihre Figur ist an klassischen griechischen Statuen orientiert. Langes, wallendes Haar betont ihr mädchenhaftes Gesicht und die kleinen Brüste.
Anmutige Gestalten, lebenslange Treue: Haben Schwäne einmal den perfekten, für sie schönsten Sozialpartner gefunden, verbringen sie ihr ganzes Leben miteinander. Ihre synchronen, tanzartigen Bewegungen, mit denen sie sich auf die Paarung vorbereiten, finden wir ganz einfach: schön!
Schön oder nicht schön? Wie wir gesehen haben, gibt es sowohl universelle Versuche, diese Frage zu beantworten, als auch ganz persönliche Werturteile, die auf den Einzelfall ankommen. Die Natur schwelgt in besonders opulenten Auswüchsen von Prachtentfaltung, speziell zum Zweck der Fortpflanzung. In allen menschlichen Gesellschaften gab und gibt es oft ganz unterschiedliche kulturelle Schönheitsideale. Das Rätsel der Schönheit wird die Menschen weiter beschäftigen. Über Schönheit lässt sich tatsächlich streiten, und im Zweifelsfall liegt sie im Auge des Betrachters.
Schön zu sein ist enorm wichtig für uns Menschen. Nach äußerer Vollkommenheit zu streben und sich zu schmücken gehört zu unseren elementaren Lebensäußerungen. Eine makellose Erscheinung von außen gilt oft als Privileg der Jugend, während innere Schönheit – also Weisheit und ein reicher Erfahrungsschatz – für gewöhnlich mit dem Alter wachsen.
Doch was ist eigentlich schön? Kann man Schönheit messen? Gibt es vielleicht einen „Geheimcode”, mit dem sich das Rätsel der Schönheit entschlüsseln lässt? Woher kommt die exotische, anmutigen Erscheinungen in der freien Natur, wenn es hier doch primär ums nackte Überleben geht? Schönheit scheint jedenfalls nicht nur eine Einbildung des Menschen zu sein. Schönheit – und ihr Gegenteil – sind allgegenwärtig. Egal ob Menschen, Tiere, Blumen, Orte, Landschaften, Gegenstände: Wir urteilen intuitiv, ob wir sie schön finden oder nicht.
Schönheit liegt im Auge des Betrachters, sagt ein altes Sprichwort. Weil jeder Betrachter anders wahrnimmt, lässt sich darüber also trefflich streiten. Als schön empfinden wir, was bei uns einen besonderen, angenehmen Eindruck hinterlässt. Schönheitsideale unterscheiden sich von Kultur zu Kultur, unterliegen dem Wandel Zeit. Immer wieder haben sich Forscher auf die Suche nach der „Schönheitsformel” begeben.
Das Geheimnis der Schönheit könnte in einer nüchternen Zahlenkombination verborgen liegen: 36 zu 46. Das ist das ideale Verhältnis von Augen, Nase und Mund, das als „goldene Zahlen” der Schönheit vor einiger Zeit für Aufsehen sorgte. Forscher aus den USA und Kanada hatten anhand von Experimenten diejenigen Proportionen entschlüsselt, die wir unbewusst als am schönsten empfinden.
Etliche Studien haben nachgewiesen, dass schöne Menschen es tatsächlich leicht haben: Im Job, im Leben, in der Liebe. Ein attraktives Äußeres signalisiert Stärke, Jugend und Selbstbewusstsein. Auch deshalb wir Schönheit gern mit Erfolg und Macht assoziiert. Diese Tatsache wird auch als „Halo”-Effekt bezeichnet: Die als positiv bewertete äußere Schönheit strahlt wie ein Heiligenschein („halo”) auf das Gesamtbild eines Menschen ab.
Der Schönheitskult und damit einhergehender gesellschaftlicher Druck wächst: Topmodels, Filmstars geben die Leitlinie vor – und wir sind versucht, diesen Idealen hinterherzurennen. Immer mehr und immer jüngere Frauen – und besonders auch Männer – sind bereit, sich für Schönheits-OPs unters Messer zu legen. Die neue Nase, größere Brüste oder der perfekt modellierte Waschbrettbauch gelten als Statussymbol. Der perfekte Luxuskörper wird zur Voraussetzung für ein auch ansonsten perfektes Leben. Der neueste Trend aus den USA: Eine markante Kinnpartie, die Macht und Stärke signalisiert. Die Zahl der Kinn-Operationen ist in Amerika im ergangenen Jahr rasant gestiegen, wie der US-Verband der Schönheitschirurgen (ASPS) kürzlich berichtete. Auch Lippen-, Wangen- und Brust-OPs legten weiter zu.
Die Frauen unter uns Menschen gelten als das „schöne Geschlecht”. In der Natur ist es oft genau anders herum: Besonders in der Vogelwelt tragen die Männchen häufig das prächtige Gefieder, das bei der Balz die Weibchen anlockt. Ob Pfauen, Paradiesvögel oder Enten: Die Prachtentfaltung ihrer Männchen verwirrte schon Charles Darwin, den Begründer der Evolutionslehre. Für ihn war dieses Naturphänomen ein „unverständlicher Luxus”, der nicht zu seiner Theorie der „natürlichen Auslese” passte. Die Vielfalt und Schönheit der Natur erklärte er deshalb mit der „sexuellen Selektion”: Die Weibchen sind wählerisch und bevorzugen diejenigen Männchen, die besonders prächtig sind – und dadurch den besten und fittesten Nachwuchs versprechen.
„Seltsam, wie sehr sich das Kulturwesen Mensch und die Naturwesen der Tierwelt ähneln, wenn es um die Fortpflanzung geht”, schreibt der Evolutionsbiologe Josef H. Reichholf in seinem umfangreichen Werk „Der Ursprung der Schönheit”. „Die Regeln von Vernunft und Ökonomie setzt der Sex anscheinend außer Kraft.” Doch die Tatsache, dass in der Natur wie in der Menschenwelt Schönheitsideale existieren, die als Leitlinie dienen und nach denen wir streben, kann Reichholf zufolge auch eine große Freiheit bedeuten.


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Wir alle wollen schön sein: Das Streben nach Schönheit ist ein elementarer Bestandteil unserer menschlichen Identität. Doch was empfinden wir eigentlich genau als schön? Und warum? Die Suche nach einer universellen Schönheitsformel bringt zahlreiche Geheimnisse ans Licht.
Schön zu sein bedeutet sehr viel für uns Menschen: Das Streben nach Schönheit und Vollkommenheit gibt es in allen Kulturen – und zu allen Zeiten herrschten ganz unterschiedliche Schönheitsideale. Auch die Natur überbietet sich in Sachen Schönheit, Anmut und Prachtentfaltung immer wieder selbst. Schönheit ist also keine subjektive Einbildung des Menschen. Es gibt sie wirklich. Doch was genau ist eigentlich „schön“? Und warum?
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