Evelyn macht es sich ausgiebig selbst

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Evelyn macht es sich ausgiebig selbst

Interview mit Bizarrlady Evelyn Schwarz

Hallo Evelyn. Kannst du dich unseren Usern vorstellen? Seit wann bist du bereits aktiv in der Erotikbranche, wie kam es dazu und wie hat alles angefangen?
Mein Name ist Evelyn Schwarz, ich bin 33 Jahre jung und Bizarrlady aus Dortmund. Ich habe im Mai 2011 mit der Sexarbeit begonnen. Aus der Not heraus musste ich schnell an Geld kommen und hatte ursprünglich vor diese Art von Tätigkeit lediglich für zwei bis drei Monate auszuführen. Doch das Rotlicht fing mich ein und hat mich bis dato festgehalten – ich fühle mich hier einfach angekommen.
Es ist zu erwähnen, dass ich als 11-Jährige eine Reportage über Edelhuren in den 90ern gesehen hatte und schon damals fasziniert von diesen wunderschönen, gepflegten Frauen im Pelzmänteln. Mit ihrem teuren Schmuck behangen, sowie die chicen Autos, welche zur Verfügung stehen war wirklich beneidenswert. Klar, wenn man dann volljährig wird, sagt man sich ja im Normalfall nicht „so, jetzt geh ich mal anschaffen“, sondern auch ich schlug mich mit etlichen, unterschiedlichen Jobs rum. Ausgehalten habe ich die immer längstens nur für ein halbes Jahr. Bei meiner aktuellen Tätigkeit allerdings kann ich mein eigener Boss sein und mein Gehalt weitestgehend auch selbst bestimmen. Zudem habe ich dadurch in den Jahren extrem viele tolle Charaktere kennengelernt und bin diesbezüglich selbst charakterlich unwahrscheinlich schnell gereift.

Was ist der Unterschied zwischen Evelyn Schwarz und Cleopatra 2.0?

Leider hat der Coronavirus die Welt im Griff und auch du musst aktuell deine Geschäfte schließen. Wie kommst du damit zurecht? Wie denkst du über die gesamte Situation?

Wie würdest du einer Frau raten die neu als Sexworkerin anfangen möchte?

Du betreibst ja dein eigenes Studio. Wie ist denn die Stimmung grundsätzlich unter den Frauen? Das Personalkarussell wird sich ja fleißig drehen da viele Frauen gerne touren. Gibt es unter den Mädels viel Neid und Stutenbissigkeit oder hält es sich in Grenzen?

Was sind deine persönlichen Top 3 Vorlieben (mit Begründung) wenn ein Kunde bei dir ist?

Mit dem Bordoll hast du etwas in Deutschland bisher einzigartiges geschaffen. Wie kam es dazu und vor allem wie erfolgreich ist dieses wirklich interessante Geschäftsmodell mit den Sexpuppen?

Schämen sich viele Kunden, wenn sie das erste mal ins Bordoll kommen und sich eine Living Doll aussuchen sollen?

Wie hoch ist der Anteil der AO Kunden bei den Sexpuppen?

Für welche Eigenschaften an dir hast du am öftesten Komplimente bekommen?

Gibt es eine Erfahrung, die dein Leben nachhaltig verändert hat?

Bist du eher ein Gefühls- oder ein Kopfmensch?

Wenn du einen Tag aus deinem Leben wiederholen könntest, welcher wäre das und warum?

Hast du neue Projekte für die Zukunft geplant? Wenn ja welche?

Wie denkst du, sieht dein Leben in zehn Jahren aus?

Hast du noch letzte Worte, Grüße oder ein anderes anliegen, dass du unseren Lesern mitteilen möchtest?
Eine sehr interessante Interviewpartnerin haben wir in der hübschen Bizarrlady Evelyn Schwarz aus Dortmund gefunden. Über diese tolle Frau gibt es im Netz sehr viele positive Erfahrungsberichte. Neben ihrem Studio betreibt sie auch das erste Puppenbordell in Deutschland. Wenn das mal keine Basis für ein tolles Interview ist ! Viel Spaß beim Lesen.
Evelyn Schwarz ist ein guter Kumpel, mit dem man Pferde stehlen kann – manchmal sogar ein wenig burschikos, sehr direkt, unverblümt und ehrlich, sowie extrem liberal. Cleopatra 2.0 ist eingebildet, arrogant und fordernd.
Sie spielt stets mit ihren Reizen, ist absolut Lady-Like und lässt Männer durch offensive Verführung „in die Falle tappen“. „Der Göttin“ geht es lediglich um ihr eigenes Vergnügen und sie lässt ein Spiel auf Augenhöhe nie zu, deswegen ist jeder ihrer Probanden ein Untertan
Es ist schwierig, mit dieser sofortigen Zwangsstilllegung (auch der eigenen Person) zurechtzukommen, vor allem, wenn man vorher ein sehr aktiver Workaholic war. Abgesehen von der finanziellen Misere fühlt man sich extrem hilflos, weil man nicht weiß, wann es für uns endlich weitergehen darf und ob es überhaupt irgendwie weitergeht. Vor allem, nachdem ja jetzt schon wieder das Sexkaufverbot in Diskussion ist.
Allerdings habe ich seit zwei Tagen das große Glück, dass ich das BorDoll endlich wieder öffnen darf, weil endlich die Einigung gefunden wurde, dass es sich nicht um Prostitution handelt.
Somit bin ich endlich wieder beschäftigt und habe wenigstens eine Einnahmequelle zurück.
Bei etlichen Frauen muss man leider beginnen, als ob sie im Vorschulalter sind . Deswegen fasse ich es mal von A bis Z im Telegrammstil zusammen.
Man beginne mit Vorbereitung auf den Job, d.h. Zähne putzen, duschen, rasieren, Haare stylen und Make-up auflegen.
Sexarbeit ist eine Dienstleistung und gute Dienstleistung bedeutet Pünktlichkeit gegenüber des Kunden, stets freundlich zu bleiben, einen ehrlichen Service anzubieten. Dem Kunden Sicherheit durch Transparenz vermitteln.
Nicht zu viel aus dem eigenen Privatleben erzählen, denn du arbeitest ja vermutlich auch nicht mit deinem echten Namen – überlege dir eine nette Legende, damit sie deine Kunstfigur komplettiert. Ein paar chice Arbeitsoutfits und Terminplaner, sowie Uhr bzw. Wecker anschaffen, damit man auch pünktlich zu seinem Arbeitsbeginn erscheint. Ein Highlight für den Gast sein.
Das Thema Steuern ist sehr wichtig und diesbezüglich sollte jede Sexarbeiterin ausreichend informiert sein. Empfehlenswert ist auch nicht am falschen Ende zu sparen und einen Steuerberater zu engagieren. Denn nur so kann man langfristig als Mensch in einer Grauzone endlich eine gesellschaftlich anerkannte Person werden. Immer ein Kondom benutzen und regelmäßig zur HIV-Kontrolle gehen!
Ich persönlich setze voraus, dass die Damen, welche sich bei mir einmieten dies langfristig tun. Denn in meinem Studio herrscht eine gewisse Philosophie, die man nur leben kann, wenn man länger an einem Ort ist und nicht zu jeder Frau passt. Deswegen sind wir ein sehr harmonisches Team und dies muss auch so sein, weil wir oftmals auch für Duo-Sessions gebucht werden. Wenn dann die Chemie oder das wortlose Verständnis untereinander nicht stimmt, wird das Date zu einem Desaster. 
Zunächst möchte ich den Oberbegriff Bizarr-Erotik verwenden, da ich meine Sessions nicht 0815 gestalte. Es gibt also kein Fisch und kein Fleisch, sondern einen Mix aus allem. Eben was die Welt der Erotik zu bieten hat (und natürlich nicht sitten- oder gesetzeswidrig ist), abgestimmt mit den Vorlieben und Tabus des Gastes.
Diesbezüglich stehe ich total auf Tease & Denial – auch unter Orgasmuskontrolle bekannt. Ich liebe das Spiel mit der Geilheit meines Gegenübers und fordere Dinge ein, die dieser Mensch sich zuvor nie hätte vorstellen können zu tun. Ich bringe ihn so über seine Grenzen hinauszugehen. Dann genieße ich diesen zufriedenen Gesichtsausdruck, wenn er sich seinen Orgasmus endlich verdient hat.
Auch eine meiner Vorlieben ist ausgiebiger Oralverkehr bei mir. Und wenn es erfolgreich für mich war, wird dieser Gast alle Vorzüge und Annehmlichkeiten ohne große Anstrengungen kennenlernen und genießen dürfen.
Zudem hab ich ein echtes Faible für Rollenspiele. Einfach mal in eine andere bzw. unbekannte Rolle zu schlüpfen ist sehr spannend. Vor allem, weil man den Ablauf nicht planen kann. Man muss sich also völlig spontan auf sein Gegenüber einstellen und weiß vorab nicht, was letztendlich passiert.
Das ist richtig . Im Prinzip ist es aus der Not heraus entstanden. Eines Abends im Januar 2017 saß ich daheim – total frustriert von meiner aktuellen betrieblichen Situation, die zweite Flasche Sekt schon angebrochen und überlegte krampfhaft, was so schwer daran ist nette, zuverlässige Damen für mein Etablissement zu finden. Denn ich stand kurz vor der Pleite und butterte ständig mein hart verdientes Geld in diesen großen Fixkostenapparat, den ich mir über die Jahre geschaffen hatte.
Es musste also eine Lösung gefunden werden, mit dem Potenzial, was mir zur Verfügung stand auch ohne Kolleginnen Geld zu verdienen. Und plötzlich erinnerte ich mich an eine TV-Reportage, die ich vor Jahren mal gesehen hatte, in der es um Real-Sex-Dolls und die Bordelle in Japan ging. Damals waren sie noch unerschwinglich und keine gute Alternative für ein Bordell. Aber als ich dann ein wenig am PC recherchierte, fand ich endlich wonach ich suchte und hing drei ganze Tage und Nächte vor meinem Computer. So entstand das BorDoll.
Anfangs war ich hin- und hergerissen von meinen Gefühlen. Ich hatte vier Sexpuppen geordert und mein letztes Geld dafür ausgegeben. Was ist, wenn es nicht klappt? Was, wenn die Leute draußen denken, jetzt hat die Schwarz aber richtig einen an der Murmel… etc., pp. ABER, es kam dann wie erhofft. Die Sexpuppen trafen bei mir ein und ich war direkt verliebt . Kurze Zeit später schaltete ich die erste Werbeanzeige für meine „Mädels“ und keine fünf Minuten später klingelte schon das Telefon wie wild.
Die Real-Dolls waren ständig ausgebucht und ich hatte tatsächlich zu wenig Zimmer. Also bestellte ich nach und nach mehr Sexpuppen und erweiterte mein Etablissement. Und als dann die ersten Medien-Agenturen auf mich zukamen und Interviews, sowie Reportagen über das BorDoll gedreht und ausgestrahlt haben, konnten sich meine Sexpuppen vor Anfragen nicht mehr retten. Ich stellte sogar Personal diesbezüglich ein.
Heute weiß ich, dass es (vermutlich) die beste Idee meines Lebens war.
Ja, leider merkt man den Gästen vom BorDoll an, dass sie extrem gehemmt und schüchtern sind, sowie sich teilweise auch schämen es einmal mit einer Sexpuppe ausprobieren zu wollen. Ich denke, es liegt zunächst daran, dass es neu ist. Mit einer Sexpuppe in einem Bordell zu vögel und dafür zu bezahlen. Die Sorge, dass der Gegenüber denken könnte „Was für ein Freak, der bei einer Puppe geil wird?“ Wir versuchen dem Kunden dann diese Bedenken zu nehmen, denn wir bewerten niemanden, sonst wären wir fehl am Platz mit unserem Angebot.
Außerdem kann ich dazu nur sagen, dass ich persönlich Menschen, die eine Sexpuppe benutzen als ehrenwerter empfinde, als Freier, die eine echte Dienstleisterin kaufen und nie wissen können, ob diese Frau es gerne und freiwillig macht oder vielleicht eine Zwangsprostituierte ist.
Und es ist noch anzumerken, dass die aufblasbaren Gummipuppen von früher ja auch von irgendwem benutzt worden sind, denn sie sind ja nicht grundlos millionenfach über die Ladentheke gegangen .
„Statistisch“ betrachtet sind es 70 % der Kunden, die kein Kondom beim Akt mit der Sexpuppe verwenden. Dazu ist zu sagen, dass es nicht unbedingt Menschen sind, die generell abgeneigt sind ein Kondom zu verwenden. Vielmehr ist es die Tatsache „Gummi mit Gummi zu ficken“ doch schon etwas skurril ist. Daher würde ich sie auch nicht als AO Kunden bezeichnen
Disziplin, Ehrlichkeit und Kreativität.
Ja, die Ehe mit meinem Ex-Mann hat mir gezeigt, wozu ein Mensch fähig sein kann und dies richtet sich an beide Parteien. Das unbeschreiblich sadistisch ausgelebte Ego gegenüber einer Person, die einen liebt und der eigene Wille, der nie gebrochen werden kann, wenn man es nicht zulässt.
Ich denke, dass ich eher der Kopfmensch geworden bin, welcher rational denkt und danach handelt. Denn die Vergangenheit hat mir gezeigt, dass sich Gefühle schwer berechnen lassen.
Nein, dieses Bedürfnis habe ich nicht, denn wer in der Vergangenheit lebt, hat keine erfolgreiche Zukunft. Ich bereue nur das, was ich nicht getan habe.
Geplant ist aktuell nichts, da ich mir sehr viel Arbeit mit meinen unterschiedlichen Betriebsbereichen geschaffen habe. Allerdings bin ich ein rastloser Mensch, der nicht ewig auf einer Stelle stehen kann, sodass sich da sicherlich nochmal ein neues Projekt auftun kann.
Zunächst hoffe ich natürlich, dass ich gesund bleibe und mein Geschäft weiterhin erfolgreich läuft, sodass ich in zehn Jahren schon meine erste Million gemacht habe .
Mein Lebensmotto: Erfolg hat drei Buchstaben: TUN (Goethe)
Das Interview wurde am 02.05.2020 geführt.
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Hast du dich schon immer gefragt, wie ein Mann denkt und was Ihn zu seinem Handeln bewegt? Ich werde dir Schritt für Schritt die Denkweise eines Mannes erklären, sodass du verstehst, warum er so handelt wie er es tut.
Männer sind im Grunde genommen einfach gestrickte Wesen und in Ihrem Handeln vollkommen berechenbar. Wenn du bisher immer wieder auf das Problem gestoßen bist, dass du einen Mann nicht verstehst oder nicht nachvollziehen konntest, warum er sich so verhält, liegt es schlicht und einfach daran, dass du eine Frau bist und alles aus der weiblichen Sicht betrachtest.

Und genau hier kommt das größte Problem zustande wenn es um die Beziehung zwischen Mann und Frau geht: Die Kommunikation!

Die Kommunikation ist das A und O und ohne eine richtige und qualitativ hochwertige Kommunikation, wird keine Beziehung stand halten, wenn es denn überhaupt zu einer Beziehung kommt.
So Denkt Ein Mann.de wird dir in jeder Lebenslage zur Seite stehen. Sieh mich als deinen besten Freund.
8 DINGE, die MÄNNER von FRAUEN erwarten! 😮
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Am Dienstag, den 12. Februar 2019 fand die erste Probe des Blasorchesters unter der Leitung unserer neuen Dirigentin Evelyn Majewski statt. Die 27-jährige gebürtige Karlsruherin, die sich im Endspurt ihres Studiums Blasorchesterleitung befindet und als Hauptinstrument Querflöte spielt, gestaltete mit viel Elan und Spaß die gut besuchte Probe. Wir freuen uns schon auf die weiteren gemeinsamen Proben und hoffen auf gute und langfristige Zusammenarbeit! Lernen Sie Evelyn Majewski jetzt im Interview kennen.
MVFB : Seit wann bist Du Dirigentin? Wie war Dein Weg dorthin?
Evelyn : Meinen ersten Kontakt mit dem Dirigieren hatte ich im Alter von 17 Jahren beim Musikmentorenkurs in Kürnbach. Wir bekamen erste Basics vermittelt und ich wurde ausgewählt, am Abschlusskonzert einen von vier Sätzen der Symphony of Souls von Robert W. Smith dirigieren zu dürfen. Das Ganze hat mir so viel Spaß gemacht, dass ich direkt im Anschluss den Dirigentenlehrgang C3 in Staufen gemacht habe. Kurz nach Ende des Lehrgangs habe ich 2011 mein Abitur gemacht und habe anschließend an der Musikhochschule Karlsruhe begonnen, Musikwissenschaft und Musikinformatik zu studieren. Da blieb mir dann leider sehr wenig Zeit fürs Dirigieren, weswegen das Thema erst mal pausiert hat.
Während meines Abschlusses in Karlsruhe habe ich zufällig von dem auf Blasorchester spezialisierten Dirigier-Studiengang in Mannheim gelesen, was mich sofort zu einer Bewerbung motiviert hat. Dank ausgiebiger Vorbereitung auf die Aufnahmeprüfung habe ich einen Studienplatz ergattern können und bin daher seit Frühjahr 2015 an der Musikhochschule Mannheim. Im Juli 2019 werde ich mein Studium beenden und meine Abschlussprüfung in Dirigieren wird vor der Militärmusik Luxemburg stattfinden.
MVFB : Was motiviert Dich am Dirigentenamt?
Evelyn : Das Schöne am Dirigieren ist, dass man nicht nur ein Instrument zur Verfügung hat, sondern ein ganzes Orchester. Man hat dadurch eine Fülle von Klangfarben und Möglichkeiten, ein Stück zum Leben zu erwecken. Mir macht es auch besonders viel Spaß verschiedene Musikstile zu dirigieren. Dabei kann man das Orchester in verschiedenen Facetten zur Geltung bringen.
MVFB : Der MVFB setzt auf musikalischer, aber auch ehrenamtlicher Ebene, auf Frauenpower. Wie hat sich in den letzten 10 Jahren aus Deiner Sicht das Frauenbild speziell in der Blasmusikszene gewandelt?
Evelyn : Der Trend ist eindeutig positiv und es gibt immer mehr Frauen, die vorne am Pult stehen. Trotz dieser Entwicklung ist das Dirigieren weiterhin eine Männerdomäne. In meinem Studium bin ich unter 11 Studenten die einzige Frau. Dafür werden die Musiker in den Orchestern immer gemischter. Immer mehr Frauen ergreifen ein „Männerinstrument“, wie Posaune, Tenorhorn oder Tuba. Andersrum sieht es deutlich schlechter aus. Männliche Flötisten zum Beispiel gab es vor 10 bis 20 Jahren deutlich mehr als heute.
Was ich am meisten vermisse, sind komponierende Frauen. In der Blasmusikszene haben wir extrem wenige Komponistinnen. Das versuche ich im Laufe meiner Karriere auch ein wenig zu ändern, da ich selbst komponiere.
MVFB : Was wünschst Du Dir für die weitere Arbeit beim MVFB?
Evelyn : Ich wünsche mir eine freundschaftliche, musikalisch qualitativ hochwertige Arbeit, die geprägt ist von interessanten Projekten und neuen Ideen und die im besten Fall auch Spaß macht.
MVFB : Was sind Deine Ziele mit dem Blasorchester?
Evelyn : In erster Linie ist es mein Ziel, die Fähigkeiten des Orchesters auszubauen und tolle Konzerte vor gefüllten Publikumsrängen zu spielen. Außerdem würde ich gerne regelmäßig an Wertungsspielen teilnehmen.
MVFB : Was machst Du in Deiner Freizeit?
Evelyn : In meiner Freizeit beschäftige ich mich viel mit künstlerischen Dingen und male oder erstelle gerne Kunstwerke. Auch Komponieren gehört für mich viel dazu. Ich finde es sehr schön, mich nicht nur von Berufswegen mit Partituren zu beschäftigen, sondern mir auch selbst Musik auszudenken und eigene Partituren zu schreiben.
Ein ebenfalls spannendes Hobby ist das Gleitschirmfliegen. Bei flugtauglichem Wetter fahre ich raus in die Berge oder fliege an der Windenstation des Gleitschirmclubs im Kraichtal.
Kürzlich habe ich außerdem für mich eine neue Leidenschaft für Kyudo, japanischem Bogenschießen, entdeckt. Es hat eine sehr beruhigende und meditative Wirkung und hat in erster Linie das Ziel, den Geist zu schulen.
MVFB : Welche Instrumente spielst Du selbst?
Evelyn : Mein Hauptinstrument ist Querflöte. Ich spiele als Nebeninstrument Waldhorn und habe im Laufe der Jahre noch ein paar andere Instrumente ausprobiert. Zum Beispiel habe ich in der Jazz-AG während meiner Schulzeit ein paar Jahre Klarinette gespielt und kann auch ein wenig Saxophon und Schlagzeug spielen.
MVFB : Welche Musikrichtung magst du am liebsten? Welche Musik hörst du in deiner Freizeit?
Evelyn : Ich höre gerne querbeet durch. Ich mag verschiedene Genres an Pop- und Rockmusik, höre aber auch sehr gerne kulturelle bzw. traditionelle Genres, wie Klezmer, Bigband und Swing, spanische Musik oder Musik aus Fernost. Die Musik muss für mich eine Aussage haben und mich als Musiker berühren, dann kann mir alles an Stilrichtungen gefallen.
MVFB : Wenn Du die freie Wahl hättest: welches Orchester würdest Du gerne mal dirigieren? Und welchen Musik
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