Etwas Neues probieren

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Etwas Neues ausprobieren lohnt sich wirklich! Es hält dich jung und fit. Deine Gehirnzellen werden trainiert und es macht viel Spaß! Manchen fällt das leicht, andere haben Angst vor Veränderungen. Warum du es trotzdem versuchen solltest. Mein Plädoyer für die Neugierde!
Die Frau, die den Alligator reitet. Nein, nein, ich bin nicht so mutig, wie es aussieht. Bei näherem Blick erweist sich der Alligator als eine simple Sitzgelegenheit auf einem Kinderspielplatz in Florida. So richtig viel Mut braucht es nicht, um etwas Neues zu probieren. Es müssen nicht gleich die gefährlichen Abenteuer sein, es ist kein Wettbewerb. Du sollst jetzt kein Bungee Jumping oder Freeclimbing machen, es reicht völlig aus, ein paar Kleinigkeiten zu versuchen. Der ausgelobte Preis ist mehr Lebensfreude. Raus aus dem Trott, rein ins Vergnügen!
In meiner Kindheit wurde mir Reiten oder Rudern empfohlen, weil es den Rücken stärkt. Zu gerne hätte ich Reiten erlernt, doch wir konnten uns den Reitunterricht nicht leisten. Zum Rudern hatte ich keine Lust. In den Siebzigern gab es noch keine Kläranlagen und die Abwässer wurden in den Rhein geleitet. Zusammen mit so manchem Industrieunfall stank der Rhein zum Himmel. Wer erinnert sich noch an den Unfall von Sandoz im Jahr 1986?
Die Jahre gingen dahin und der Rhein wurde sauberer. Allerdings fahren mittlerweile viel mehr riesige Frachtschiffe auf dem Rhein, die große Wellen verursachen. Ich habe da Angst und würde als Anfänger lieber einen kleineren Fluss vorziehen. In meinem Florida-Urlaub vor zwei Jahren hatte ich Glück. Meine amerikanische Freundin Margo nahm mich spontan auf eine Kajaktour mit. Wir hatten einfache Kajaks vor unserem Ferienhaus liegen, das einen direkten Zugang zu den Kanälen von Hernando Beach hatte.
All die vielen Jahre hatte ich Rudern abgelehnt. Ich hätte nicht gedacht, dass es mir so viel Spaß machen könnte. Es war nicht so schwer, wie ich dachte. Das Zusammenspiel unserer Paddel funktionierte sehr gut. Am Kajaking gefällt mir besonders gut, dass du in Fahrtrichtung sitzt. Kein Foto von mir gibt es dagegen beim Aussteigen. Das war nicht so einfach! Der Bootssteg lag höher als das Kanu und das schwankende Boot durfte nicht umkippen.Sonst wäre meine Freundin nass geworden. Freunde halfen mir, mich hochzuziehen. Und ein bisschen habe ich mich wie ein Walross gefühlt!
Warum erzähle ich dir das alles? Man darf seine Meinung im Leben auch ändern. So manches macht mehr Freude, als du denkst. Und wenn nicht, hast du es wenigstens versucht.
Tipp: Suche dir als Anfänger kleine, niedrige Flüsse ohne Schiffsverkehr aus, wenn du das Fahren mit dem Kajak oder Kanu testen möchtest. In Rheinland-Pfalz sind das z. B. die Lahn, die Nahe oder die Glan.
Es macht einen Unterschied, ob du dich im Urlaub den ganzen Tag an den Strand legst oder dir die Gegend anschaust. Es gibt Menschen, die kommen nie aus ihrer Hotelanlage heraus. Das kann zwar sehr erholsam sein, aber du lernst das Land nicht kennen. Gehe raus, schau dir die Stadt an. Mache Ausflüge in die Umgebung. Wie ist die Landschaft?
Ich begebe mich sehr gerne auf Rundreise . Wenn mir das Glück einen sehr guten Reiseleiter beschert, erfahre ich viel über das Leben der Menschen. Wovon leben sie, was verdienen sie? Wie ist die soziale Absicherung, wenn es das überhaupt gibt? Wie ist das Zusammenleben der Religionen? Mit Begeisterung schaue ich mir Tempel , Moscheen, Kirchen und Synagogen an.
Nicht nur in fernen Reiseländern warten besondere Entdeckungen auf dich, die alle Sinne erfordern. Wir spazierten durch Gewürzgärten, in denen Pfeffer, Chili, Kardamon, Kurkuma oder Ingwer angebaut wurde. Wo der Pfeffer wächst, kann es sehr spannend sein! Du erfährst viel über den Anbau und siehst die Pflanzen. Du darfst tasten, riechen und schmecken. In einem Gewürzgarten auf Sri Lanka bereitete eine Dame vor unseren Augen ein Currygericht zu. Das Currypulver wurde dabei aus einzelnen Gewürzen gemischt und in heißem Öl erhitzt, bevor die restlichen Zutaten hinzukamen. Wir greifen im Supermarkt einfach ins Regal. In Indien oder Sri Lanka kann jede/r Koch/Köchin ihr eigenes Curryrezept selbst herstellen.
In der Teefabrik erfuhr ich, wie Tee hergestellt wird. Ein besonderes Erlebnis für alle Sinne war die Fischsoßenfabrik in Vietnam. Sie wird aus fermentierten Fisch, meist Sardellen gemacht. Wenn du mittendrin steht, entwickelt sich ein unglaublicher Geruch, der mich schnell zum Fenster flüchten ließ. Als beliebte Gewürzsoße bereichert sie viele Gerichte in Asien.
Tipp: Vieles davon geht auch in Deutschland. Warst du schon bei der Weinlese oder bei einer Brauereibesichtigung? Wolltest du nicht immer mal lernen, wie man Pralinen macht oder eine besondere Torte backt?
Wie sieht es bei dir aus? Hast du Lieblingsgerichte, die du immer wieder bestellst? Bei mir sind das die Nr. 41 beim Chinesen und Pizza Hawaii. Für Italiener ist das keine richtige Pizza, aber ich liebe die Kombination von Schinken und Ananas! Ich probiere auch neue Gerichte aus. Manches esse ich dann nur einmal wie die rohen Austern. Ich fand sie absolut gruselig, sie schmecken für mich wie salziger, undefinierbarer Schleim. Hätte ich einen Schnaps gehabt, hätte ich den Geschmack schnell hinuntergespült! Immerhin weiß ich jetzt, dass das nichts für mich ist! Du weißt nie, ob du es magst, wenn du nicht probierst oder?
Ein wichtiger Bereich in meinem Urlaub fällt auf das Erschmecken der einheimischen Küche. Im Ausland will ich nicht das Gleiche wie zu Hause essen. Futtern wie bei Muttern schreckt mich ab! So habe ich einige Küchen der Welt kennengelernt, die zu meiner Lieblingsküche geworden sind. Allen voran die indische Küche. Sie ist enorm vielfältig und nicht immer nur scharf, wie oft behauptet wird. Indien ist groß, in jeder Region gibt es andere Gerichte. So wurde der Norden von den Moguln beeinflusst. Es gibt Lammfleisch oder Hühnchen mit milden,cremigen Soßen, viele Milchprodukte und Naan (Brot). Im Süden wird mehr Reis gegessen, die Gerichte sind oft richtig scharf. Es wird mit Kokosnuss, Chili und Pfeffer gekocht. Geliebt habe ich die indische Küche in Goa .
Südindische Küche auf einem Bananenblatt Quelle: LoggaWickler
Außerdem liebe ich die Küchen von Sri Lanka, Thailand, Libanon, der Türkei, China, Österreich und Italien. Es werden sicher noch einige dazukommen!
Tipp: Hab keine Angst. Probiere dich durch. Versuche es mit einfachen Gerichten, wenn du dir nicht sicher bist. Du wirst leckere Sachen entdecken!
Mit der Zeit kann unser Leben recht eintönig werden. Immer der gleiche Trott führt einerseits dazu, dass wir uns sicher fühlen, andererseits kann es auch sehr langweilig sein. Einige Menschen haben Angst vor Veränderungen. So wechseln sie die Arbeitsstelle auch dann nicht, wenn sie sehr unglücklich sind. Bei Neuerungen haben sie die Angst zu versagen. Lieber bleiben sie bei ihren alten Gewohnheiten.
Ich hatte einen jungen Kollegen, der nie verreist ist. Bei Tagungen fuhr er immer nach Hause, um nicht in einem fremden Bett im Hotel schlafen zu müssen. Er aß immer das Gleiche. So hatte er noch nie chinesisch gegessen. Ich habe ihn dann überredet, es einmal mit einem Nudelgericht zu versuchen. Mit Nudeln kann man im Grunde nichts falsch machen! Es hat im sehr gut geschmeckt und so haben wir uns beide regelmäßig ein Mittagsgericht vom Chinesen geholt. Die große Veränderung für uns beide kam dann, als unser beider Arbeitsplatz komplett aufgelöst wurde. Es war ein Schrecken mit Ende und im Grunde sehr gut für uns!
Tipp: Die Überwindung ist vielleicht anfangs groß. Trainiere es in ganz kleinen Schritten. Mit der Zeit fällt es dir leichter, ohne Bedenken auf Neues zuzugehen. Sei du selbst, es muss dir nicht alles gefallen! Es ist aber besser, aus eigener Erfahrung zu sprechen.
Neugierde soll bekanntlich jung halten. Wer ein neues Hobby lernt, regt die Nervenzellen an, neue Synapsen zu bilden. Ob du jetzt anfängst zu tanzen oder zu jonglieren, du must dich konzentrieren, lernen und üben. Aktivität ist viel besser als der bequeme Fernsehkonsum auf dem heimischen Sofa. Selbst im hohen Alter können die Nervenzellen trainiert und gefördert werden. Wenn du etwas außerhalb deiner Komfortzone ausprobierst, ist die Wirkung noch größer.
Wie sagte schon Albert Einstein:
Ich habe keine besondere Begabung, sondern bin nur leidenschaftlich neugierig.
Neugier macht das Leben interessanter. Du kommst raus aus dem alten Trott. Neue Eindrücke und Erfahrungen können Spaß machen. Es stärkt die Flexibilität und letztendlich dein Selbstbewusstsein.
Falls du dich jetzt fragst, was soll ich denn Neues ausprobieren, habe ich ein paar Anregungen für dich gesammelt. Hast du schon einmal deine eigene Stadt neu entdeckt? Gehe andere Wege wie sonst. Schau dir die Gebäude genauer an. Du wirst viele Kleinigkeiten bewusst wahrnehmen, die du vorher noch nie gesehen hast.
Anregungen und Anleitungen findest du in Blogs oder auf Youtube.
Im Zuge der BUGA (Bundesgartenschau) 2029 überlegt die Stadt Koblenz, eine Zipline (Seilrutsche) von der Festung Ehrenbreitstein über den Rhein zu bauen. Der Endpunkt soll in der Nähe des Campingplatzes in Koblenz-Neuendorf liegen. Das wäre in Deutschland einmalig! Eine Zipline über einen Fluss. Der Stadtrat ist dafür, die Machbarkeit wird geprüft. Wichtig ist auch die Frage, ob es sich mit dem UNESCO-Welterbestatus verträgt. Zipline kenne ich bisher aus dem Fernsehen, meist sausen die Teilnehmer über einen Wald. Ausprobiert habe ich das noch nie, reizen würde es mich sehr. Doch bis dahin bin ich 67 Jahre alt. Wer hat einen Tipp für mich?
Mit der Zipline über die Landschaft sausen
Die BUGA 2011 hat der Stadt Koblenz die Seilbahn beschert. Seit diesem Zeitpunkt haben wir das Glück, mit der Seilbahn vom Rheinufer in Koblenz über den Rhein zur Festung Ehrenbreitstein zu gleiten. Der Ausblick aus der Seilbahn ist fantastisch!
Trau dich einfach mal, was Verrücktes oder einfach etwas Anderes zu machen. Versuche regelmäßig kleine Veränderungen in dein Leben einzubauen und sieh, was passiert.
Die Langeweile vertreiben - weg vom heimischen Sofa! Ich zeige dir Ideen, wie du deine Zeit zu Hause sinnvoll nutzen kannst. Zu viel Langeweile führt zu trüben Gedanken und Müdigkeit. Es gibt mehr Möglichkeiten als Fernsehen und Computerspiele, die auch richtig Spaß machen. Eigentlich wollte ich nichts zu dem Thema…
Die längste Hängeseilbrücke Deutschlands ganz bei mir in der Nähe - da muss ich hin! Die Geierlay wurde am 3. Oktober feierlich im Hunsrück eröffnet. Mutprobe oder nur reine Neugierde - eine Seilbrücke hoch über dem Tal hat schon etwas. Schwindelfrei solltest du sein! Das Vorbild waren nepalesische Hängeseilbrücken. Traust…
Fernweh ist manchmal nur schwer zu ertragen! Mein Herz habe ich an Singapur verloren, der grüne Stadtstaat mit den vielen Möglichkeiten. Neben fantastischem Essen findest du moderne Hochhäuser und historische Gebäude, tropischen Urwald und viel Kultur, Tempel, Pagoden oder Kirchen. Wer kennt nicht das berühmte Hotel mit dem riesigen Surfbrett…
manche Menschen probieren ständig was Neues, sie können gar nicht anders, weil die Neugier zu groß ist und sie Angst hätten, etwas im Leben zu verpassen. Manche wiederum essen nur das, was sie kennen, verreisen nur dorthin, wohin sie kennen und Veränderungen setzen sich, wenn überhaupt, dann nur schwer durch. Das wird sich wohl auch nicht ändern, das ist Typsache. Ich für meinen Teil könnte nie einen Partner haben, der alles Neue verweigert. Dann lieber alleine, weil einen ein solcher Mensch immerzu ausbremst.
Für die Zipline über dem Rhein habe ich keinen Tipp für dich. Einfach machen! Die Fahrt macht dich mit 67 auch nicht jünger, aber du wirst dich für ein paar Minuten so fühlen. Wenn der Bau erfolgt ist und die Zipline eröffnet, bin ich eine der ersten, die sich da drauf setzen wird…
nein, jünger wird mich die Fahrt mit der Zipline in 8 Jahren sicher nicht machen. Ich habe eher Angst, dass ich dann nicht mehr fit genug bin, um da noch mitzufahren. Oder sie ist zu steil und sportlich für mich.
Klar ist das eine Typsache, ob man gerne Neues probiert. Dennoch denke ich, jeder kann sich entwickeln und ein klein bisschen was trauen. Da muss man nicht gleich an große, gefährliche Dinge denken. Die kleinen Änderungen bewirken schon etwas.
wir können die Zipline über den Rhein ja zusammen ausprobieren, falls wir bis dahin noch fit genug dafür sind. Reizen würde es mich auch.
toi, toi, toi, dass wir dann noch fit sind.
ganz spannendes Thema, das du hier ansprichst. Ein großes Lob für deinen Artikel.
Ich gehöre auch definitiv zu den Menschen, die sich gerne trauen etwas Neues auszuprobieren, da ich keine Langweile oder Routine ertragen kann. Und ich glaube, dass es keine Frage des Alters ist, sondern viel mehr ob man Lust hat etwas in seinem Leben verändern zu wollen. Daher kann ich dir beim Zippeln nur dazu raten es zu machen :)
Ich liebe es auch, die verschiedenen Küchen der Welt auf Reisen auszuprobieren. Wenn mir etwas ganz besonders geschmeckt hat, frage ich bei Einheimischen immer nach dem original Rezept und probiere es dann zu Hause aus. So habe ich schon einige Gerichte aus Portugal, den Emiraten oder Kroatien in meinen Alltag eingebaut.
Zu deinen Fragen nach einer Brauereibesichtigung oder Weinlese: Ja, eins davon habe ich schon mal gemacht und fand es super. Ich komme aus einer Stadt in Schlesien, in der es eine weltbekannte Brauerei gibt. Obwohl ich gewöhnlich kein Bier trinke, war es ein Muss das mal gesehen zu haben. Zu der Weinlese kann ich nur sagen, dass mein Schwiegervater Winzer ist und ich selbst aber noch nicht die Gelegenheit hatte selbst zu ernten. Hoffe, dass es in diesem Herbst klappt :)
herzlichen Dank. Da haben wir beide doch einiges gemeinsam. Ich bin ja jemand, dem nach drei Tagen zu Hause langsam die Decke auf den Kopf fällt. Im Moment probiere ich neue Koch- und Backrezepte aus. Wir gehen in der Umgebung wandern und schauen uns Ecken an, wo wir noch nie oder lange nicht mehr waren.
Eine Brauerei habe ich schon besichtigt, ebenso eine Whiskey Distillerie an meinem Geburtstag. Bei uns ist die Weinlese sehr anstrengend, wir haben Steillagenweinbau in Boppard. Ich glaube, dafür bin ich nicht fit genug.
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Text: Nina Horcher

Credits: AscentXmedia, Lyndon Stratford © GettyImages



Tags:

Bewusst machen , Coach , Glück


Raus aus dem Hamsterrad, rein ins bewusste Leben
Wann haben Sie das letzte Mal etwas zum ersten Mal gemacht? Müssen Sie erst einmal lange nachdenken, bis Ihnen etwas einfällt? Höchste Zeit, sich mit kleinen Schritten in Richtung Neuland zu bewegen.
Die gute Nachricht: Wir Menschen sind im Grunde neugierige Wesen. Bei Kindern lässt sich das am besten beobachten. Sie stürzen sich ohne zu überlegen von einem Abenteuer ins nächste. Das geht nicht immer gut aus – aber nur durch diese Erfahrungen können sie etwas lernen und sich weiterentwickeln. Denn: „Wachstum heißt immer auch Erweiterung der eigenen Grenzen. Kinder sind mutig und probieren aus, weil sie noch keine Grenzerfahrungen gemacht haben“, sagt Lebens- und Sozialberater Dieter Schmutzer. „Im Laufe unseres Lebens erfahren wir aber sehr viele Grenzen und Regeln, die einerseits durchaus vernünftig sind. Sie können andererseits aber auch einschränken.“
Die meisten Menschen richten sich irgendwann kuschelig in ihrer Komfortzone ein. Das ist schade, denn noch nie zuvor konnten wir so viel Neues ausprobieren, sagt Dieter Schmutzer: „Neugierde wächst mit den Möglichkeiten, die den Menschen geboten werden. Die sind aufgrund von ökonomischen Entwicklungen heute wesentlich vielfältiger als früher.“
„Das habe ich noch nie vorher versucht, also bin ich völlig sicher, dass ich es schaffe.“ Selbstbewusst an neue Dinge ranzugehen, ist zwar durchaus wünschenswert. Ganz so übermütig wie Pippi Langstrumpf sollten Sie beim ersten Versuch aber lieber nicht sein – sonst könnte bald darauf die Enttäuschung folgen. Experte Schmutzer rät: „Wer etwas Neues ausprobieren möchte, sollte sich dabei realistische Ziele setzen , die Sie auch wirklich erreichen können.“ Fühlen wir uns überfordert, sind wir demotiviert und geben auf. Aber auch hier können wir uns von Kindern mehr Leichtigkeit abschauen, meint der Lebensberater: „Wenn Kinder etwas probieren, das ihnen nicht gelingt, lassen sie es los und probieren einfach etwas anderes Neues aus.“
Wir hätten ja Lust auf ein Abenteuer! Wäre da nicht die Angst, die immer wieder dazwischenfunkt. Was dagegen hilft? Information, sagt der Experte. „Wenn wir etwas Neues ausprobieren wollen, fehlt uns schlicht die Erfahrung. Das macht es gleichzeitig aber auch so spannend.“ Er rät, sich vor einem Vorhaben darüber gezielt zu informieren und dabei zu evaluieren, ob das wirklich eine Erfahrung ist, die wir machen wollen. So kommen wir dem Abenteuer schrittweise näher – etwa bei einem sportlichen Flussurlaub – oder stellen fest, dass es den Schritt aus der Komfortzone doch nicht wert ist. Auch das ist eine neue Erfahrung.
Wer etwas Neues ausprobieren will, muss nichts überstürzen. Sie können auch wieder etwas machen, das Sie früher toll fanden, aber ewig nicht mehr getan haben: „ Es ist nie zu spät einem Interesse wieder nachzugehen . Das Gute daran: Sie können dabei an positive Erfahrungen anknüpfen!“ Ihre Experimentierfelder können Sie sich dabei selbst aussuchen: ob Sie das erste Mal allein verreisen, endlich mit Sport anfangen oder sich anders schminken . All das kann eine Erfahrung sein, bei der Sie im Kleinen über Ihren Schatten springen
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Dunkelhaarige fickt und bläst in Nahaufnahme

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