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Gesteinsabbruch an Marmolata in Italien
Ein großer Felssturz am Berg Marmolata. Foto
© Ufficio Stampa/Autonome Provinz Trient/dpa
Der Gletscherabbruch an der Marmolata kostete im Juli elf Menschen das Leben. Jetzt gerät der Berg wieder in den Fokus - die Behörden aber geben Entwarnung.
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In den norditalienischen Dolomiten ist am Berg Marmolata ein großer Felssturz abgegangen. Rettungskräfte hätten am Dienstagnachmittag kurz danach das Gebiet überflogen, um mögliche Opfer auszuschließen, teilte die Autonome Provinz Trient mit. Warum die Felsen abbrachen sei unklar, erklärte ein Sprecher auf Nachfrage.
Die Gesteinsbrocken stürzten an einem auf rund 3000 Meter gelegenen Grat und schwer zugänglichen Gebiet talwärts. Dass Bergsteiger betroffen sind, schlossen die Behörden nach eigenen Angaben aus, weil keine normalweise von ihnen genutzte Wegen betroffen waren.
An dem höchsten Berg der Dolomiten kamen am 3. Juli elf Menschen ums Leben, als an einem rund 300 Meter höher gelegenen Grat ein Stück des Gletschers abbrach und mehrere Bergsteiger unter sich begrub. Acht Menschen wurden damals verletzt, darunter auch ein Mann und eine Frau aus Deutschland. Den Gletscherabbruch führten Experten auf die Folgen des Klimawandels zurück. In dem Gebiet war es zuvor viel wärmer als üblich.
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Gas, Kohle, Öl: So abhängig sind andere Länder von Russland
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Ab Oktober können Gasimporteure ihre gestiegenen Kosten über die sogenannte Gasumlage an Verbraucherinnen und Verbraucher sowie Unternehmen größtenteils weitergeben. Auf sie kommen hohe Kosten zu.
Deutschland ist abhängig von russischem Gas. In anderen europäischen Lagen ist die Lage mitunter noch angespannter. Ein Überblick.
Berlin. Europa hängt an russischem Öl und vor allem an Gas. Rund 40 Prozent der insgesamt benötigten Menge lieferte der russische Staatsmonopolist Gazprom. Deutschland gehört als größte Wirtschaftsnation Europas zu den größten Abnehmern, der Anteil russischen Gases betrug 2021 rund 55 Prozent. Inzwischen ist er auf knapp über zehn Prozent gesunken – auch weil Russland weniger liefert. Wie sieht es in anderen Ländern aus? Ein Überblick.
Deutschlands westlicher Nachbar ist bei Energie recht unabhängig von Russland , vor allem, weil Frankreich sehr stark auf Atomkraft setzt. 36,5 Prozent Anteil am Energiemix hatte sie nach Zahlen des BP Statistical Review of World Energy 2021. Knapp ein weiteres Drittel entfiel auf Öl, dass die Franzosen aus unterschiedlichen Quellen auf dem Weltmarkt kaufen. Beim Gas stammen rund 17 Prozent aus Russland. Das meiste kommt als Flüssiggas per Schiff, ein Teil floss über Deutschland durch Pipelines, was Russland inzwischen gestoppt hat.
Frankreich will Gas in anderen Ländern einkaufen, was zuletzt nicht wie geplant lief: Im Juni war Frankreich größter Importeur von russischem LNG. Das Land hat neben den Problemen mit russischen Gaslieferungen gerade auch Schwierigkeiten mit den Atomkraftwerken: Weil die Flüsse wegen der Hitze nur weniger Wasser führen, fehlt Kühlflüssigkeit, die Anlagen produzieren auf Sparflamme. Zudem sind viele wegen Wartung und technischer Probleme abgeschaltet.
Belgien ist Ölland . Der Rohstoff hatte 2021 einen Anteil von fast 50 Prozent am Energiemix. Gas macht nicht einmal ein Viertel aus, davon kommt kaum etwas aus Russland. Sonst setzt Belgien auf Atomkraft. Beim Öl hat sich Belgien bereits kurz nach dem Angriff der Russen auf die Ukraine im Februar 2022 neue Lieferanten gesucht. Auch beim Gas ist Russland nach Ansicht des Großverbraucherverbands Febelliec leicht zu ersetzen. Belgien rechnet allerdings damit, dass es andere EU -Länder unterstützen muss, sollte Russland kein Gas mehr liefern. Entsprechend stellt sich die Wirtschaft auf Sparen ein.
Öl und Gas sind die Hauptenergieträger in den Niederlanden . Vor allem beim Gas gehörte bisher auch Russland zu den Lieferanten, wobei die Niederlande große Mengen auch selbst fördern. Gazprom hat die Lieferungen bereits im Juni eingestellt. Angesichts des Stopps fahren die Niederlande Kohlekraftwerke wieder hoch. Die Regierung plant ohnehin, bis Ende des Jahres auf russisches Öl und Gas zu verzichten. Das Land setzt zum einen auf andere Lieferanten, zum anderen auf mehr eigene Förderung – etwa in der Nordsee. Umstritten ist, im Norden wieder mehr Gas per Fracking zu fördern. Das ist bisher deutlich zurückgefahren, weil Häuser absackten und die Region um die Großstadt Groningen von Erdbeben erschüttert wurde.
Die Dänen haben früh auf erneuerbare Energien gesetzt, vor allem Wind . Sie haben mehr als 40 Prozent Anteil am Energiemix – unangefochten Spitze in Europa. Gas trägt zu knapp zwölf Prozent zum Energiemix bei. Den Rohstoff fördert Dänemark selbst vor der Küste, nur ein Viertel des Bedarfs kommt von anderen Ländern. Aus Russland kamen 19 Prozent der importierten Menge, bis Gazprom die Lieferungen im Juni einstellte. Dänemark diskutiert, die eigene Gasförderung in der Nordsee auszubauen, zumindest zeitweise. Denn geplant ist der Komplettausstieg aus Kohle und Gas zugunsten von Wind und Solar. Das soll deutlich beschleunigt werden. Und die Dänen wollen Biogas stärker nutzen als bisher.
Energie gewinnt Polen vor allem aus Kohle . Mit mehr als 40 Prozent Anteil am Energiemix 2021 liegt das Land in der EU weit vorn. Kohle fördert Polen im eigenen Land. Aber fast zwei Drittel des Öls kamen zuletzt aus Russland. Im größeren Umfang bezogen die Polen auch Gas vom staatlichen russischen Konzern Gazprom. Polen hat allerdings bereits im Mai den Liefervertrag gekündigt – nach 30 Jahren. Gas kommt nun vor allem als Flüssiggas per Tankschiff. Polen hat in Swinemünde an der Ostsee ein LNG-Terminal. Auch die Pipeline Jamal wird genutzt – nicht wie früher, um russisches Gas Richtung Deutschland zu schicken, sondern um Gas aus dem Westen nach Polen zu senden. Schwieriger wird, unabhängig vom russischem Öl zu werden. Polen setzt auf den Ölhafen bei Danzig und die Förderländer Saudi-Arabien, Kasachstan und Nigeria – bereits jetzt Lieferanten.
Von Russland abhängig ist Tschechien vor allem bei Gas , 2021 kam es vollständig aus Russland. Und auch rund die Hälfte des Öls kommt durch die „Freundschaft“-Pipeline direkt von den Russen. Ein Projekt, das Tschechien vor Jahren ablehnte, wird wieder verfolgt: neue Pipelines nach Polen zu bauen, um über deren Ostseehäfen Flüssiggas importieren zu können. Beim Öl könnte Tschechien andere Lieferanten finden. Doch die bestehende transalpine Pipeline nach Italien ist derzeit zu klein. Der Ausbau kostet Zeit. Deshalb gehört Tschechien zu den Ländern, die trotz Embargos weiter Öl aus Russland beziehen dürfen – solange das Land denn auch liefert.
Das Land setzt in hohem Maße auf Wasserkraft . Mit mehr als 27 Prozent war sie 2021 Primärenergiequelle Nummer zwei nach Öl. Zwar macht Gas nur knapp 22 Prozent am Energiemix aus, allerdings kamen zeitweise fast 90 Prozent davon aus Russland. Um sich aus der Abhängigkeit zu lösen, wird ein bereits stillgelegtes Kohlekraftwerk wieder hochgefahren. Zudem hat der Staat 6,6 Milliarden Euro bereitgestellt, um zusätzlich Gas zu kaufen und die Speicher kräftig zu füllen.
Gut 43 Prozent des Gases bezog die Schweiz im vergangenen Jahr aus Russland. Öl kommt vor allem aus Nigeria, den USA und Libyen, Russland hat einen verschwindend geringen Anteil. Drei Viertel des Gases für die Schweiz fließen über Pipelines aus Deutschland. Liefert Gazprom nicht mehr an Deutschland, bekommen vor allem die Privathaushalte in der Schweiz ein Problem. Denn das Gas wird zu einem großen Teil verheizt – und die Schweiz hat keine eigenen Speicher. Die Schweizer Regierung hat einen Krisenplan ausgearbeitet. Im Notfall müssten Hallenbäder geschlossen, Skilifte gestoppt und Leuchtreklamen ausbleiben.
Gas und Öl sind die mit Abstand wichtigsten Energieträger in Italien. 40 bis 45 Prozent des Gases stammen bisher aus Russland. Öl bezieht Italien auch aus Russland, ist aber deutlich weniger abhängig. Im Juni hat der staatliche russische Gasförderer Gazprom die Lieferungen an Italien verringert. Italien hat bereits zusätzliche Gaslieferverträge mit Algerien geschlossen, das inzwischen zum wichtigsten Lieferanten geworden ist. Vorteil für Italien: Es ist über zwei Pipelines direkt mit Algerien und Libyen und über eine weitere mit Aserbaidschan verbunden.
Fast 44 Prozent des spanischen Energieverbrauchs entfallen auf Öl, knapp 22 Prozent auf Gas. Spanien bezog bisher acht bis zehn Prozent seines Gases aus Russland als Flüssiggas (LNG). Aus Algerien kommt weiteres Gas über zwei Pipelines. Gleichwohl treffen auch Spanien die hohen Energiepreise. Deshalb hat das Land ein umfangreiches Programm gegen Effizienzprogramm beschlossen: Klimaanlagen d
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