Es ist Sex innerhalb der Familie

Es ist Sex innerhalb der Familie




🛑 ALLE INFORMATIONEN KLICKEN HIER đŸ‘ˆđŸ»đŸ‘ˆđŸ»đŸ‘ˆđŸ»

































Es ist Sex innerhalb der Familie
Home Familie Beziehung & Partnerschaft Familie im Mittelalter: «Es ging darum, nur noch mit einer Person Sex zu haben»
Von Christoph Schilling Veröffentlicht am 15. Februar 2011 - 08:49 Uhr
Quelle: Schweizerisches Nationalmuseum/Inventar DEP-3721/Foto DIG 1773
Quelle: Schweizerisches Nationalmuseum/Inventar DEP-3721/Foto DIG 1773
Einstellungen Akzeptieren und schliessen
Save and Close A reminder you can control your user privacy preferences Einstellungen zum Datenschutz anpassen
Im Mittelalter war die Familie noch stabil, denkt man sich. Falsch: Schon damals gab es massenhaft Singles, Patchworkfamilien und Sex vor der Ehe, sagt der Historiker Simon Teuscher.
Beide brachten je sechs Kinder mit in die Ehe: Hans Conrad Bodmer, Landvogt zu Greifensee, und Barbara Gossweiler, 1643
Im Mittelalter war die Familie noch stabil, denkt man sich. Falsch: Schon damals gab es massenhaft Singles, Patchworkfamilien und Sex vor der Ehe, sagt der Historiker Simon Teuscher.
Beobachter : Jede zweite Ehe wird geschieden, und es gibt immer mehr kinderlose Paare: Ist die Familie aus historischer Sicht am Ende? Simon Teuscher : Wohl kaum. Es ist ein MĂ€rchen, dass die Familie im Mittelalter noch solidarisch und intakt gewesen und im Verlauf der Neuzeit nach und nach zerfallen sei. So gab es schon im Mittelalter viele Einpersonenhaushalte. Beobachter : Wie bitte? Singlehaushalte im Mittelalter? Teuscher : Ja. Im Florenz des 15. Jahrhunderts, nach damaligen MassstĂ€ben eine Grossstadt, war jeder vierte Haushalt ein Singlehaushalt. Familien waren im Mittelalter noch sehr schwach strukturiert. Beobachter : Waren die Ehen damals wenigstens stabil? Teuscher : Es gab sehr viele Patchworkfamilien. Wie heute auch wieder. Es war nicht ungewöhnlich, drei- oder viermal zu heiraten. Oft haben Kinder aus verschiedenen Ehen im selben Haushalt gelebt. Aber nicht weil die Eltern geschieden waren, sondern weil sehr viele Frauen bei der Geburt gestorben sind. Beobachter : Die Patchworkfamilie ist also keine moderne Zerfallserscheinung? Teuscher : Keineswegs. Sie ist ein Dinosaurier, kaum kaputtzukriegen. Das ist uns nicht mehr so bewusst, weil wir alle die bĂŒrgerliche Familie mit zwei Kindern im Kopf haben, in der der Vater arbeitet und die Mutter die Kinder erzieht. Da sind wir alle von Hollywood beeinflusst. Doch die bĂŒrgerliche Familie ist historisch gesehen blutjung. Beobachter : Sie könnte sich als RĂŒlpser der Geschichte erweisen? Teuscher : So in etwa, ja. WĂ€hrend anderes an unseren Familienformen ungeheuer langlebig ist. Übrigens auch das traditionell spĂ€te Heiratsalter in Westeuropa: Es lag selten unter 26. Beobachter : Also nicht bei 15, wie Historienfilme vielleicht vermuten liessen? Teuscher : Nein. Heirat unter Kindern gab es vor allem im Hochadel, wenn wieder mal dringend eine Allianz geschmiedet werden musste. In Europa war die Zeit bis zur FamiliengrĂŒndung immer schon sehr lang. Das ist bis heute so geblieben. Beobachter : Warum? Teuscher : Das hat auch pragmatische GrĂŒnde. Zum Beispiel organisierten sich Familien oft stark um unteilbare Ressourcen herum, einen Hof etwa oder eine Burg. Oft musste der Sohn halt warten, bis der Hof frei wurde, und die Heirat hinauszögern. Um 1780 fĂ€ngt dann in ganz Europa das Heiraten innerhalb der Familie an. Fragen Sie mal im Verwandtenkreis: noch bei den Urgrosseltern war die Heirat unter Cousins und Cousinen erstaunlich verbreitet. So versuchte man, das Geld in der Familie zu behalten, vor allem in Industriellenfamilien.
Beobachter : Steigt mit dem Reichtum einer Familie auch die Streitlust? Teuscher : Wahrscheinlich schon. Weil es um handfeste Interessen geht. Das kennen viele vom Weihnachtsfest im Kreise der Verwandten. Beobachter : Aber woher stammt denn dieses Bild vom allmĂ€hlichen Zerfall der Familie? Teuscher : Die moderne Gesellschaft will nicht zugeben, wie stark sie selber noch von Verwandtschaft abhĂ€ngig ist. Viel lieber stilisiert sie den Selfmademan, der angeblich seines eigenen GlĂŒckes Schmied ist. Dabei hat auch heute noch Erfolg sehr viel mit Herkunft und familiĂ€ren Ressourcen zu tun. Sei es Geld wĂ€hrend des Studiums. Oder denken Sie an die vielen Grosseltern, die ihre Enkel hĂŒten. Wir neigen zur Behauptung, das alles gehöre in eine alte, vergangene Zeit. Beobachter : Familie und Herkunft werden kleingeredet, stattdessen wird der Erfolg aus eigener Kraft heroisiert? Teuscher : Ja, das ist eine marktwirtschaftliche Ideologie: dass man nur planen und sich selber gut managen mĂŒsse, dass angeblich jeder die gleichen Chancen habe. Sie verkennt, wie wahnsinnig wichtig eben immer noch die Herkunft, die Familie ist. Und was sie einem alles mit auf den Weg gibt – oder eben nicht: Kapital, Wissen, Benehmen, Beziehungen. Wer gibt schon gern zu, dass er seinen Erfolg der Herkunft verdankt? Beobachter : Das Mittelalter hat nicht den besten Ruf: kriegslĂŒstern, blutig, Streckbett und Daumenschrauben. Da musste einer froh sein, wenn er den nĂ€chsten Tag erlebte. War da Familienplanung, Planung generell, ĂŒberhaupt sinnvoll? Teuscher : Die Lebenserwartung bei der Geburt war im Mittelalter im Durchschnitt zwar sehr tief, zwischen 30 und 40 Jahren – aber vor allem, weil sehr viele SĂ€uglinge und Kinder gestorben sind. Hatte ein mittelalterlicher Mensch aber die ersten 20 Jahre geschafft, waren die Chancen nicht schlecht, den 70. Geburtstag zu erleben. Beobachter : Heutige Familien sind stark auf Kinder ausgerichtet, Paare heiraten oft erst, wenn Kinder kommen. War das immer schon so? Teuscher : Nein, im Mittelalter kanalisierte die Ehe in erster Linie die SexualitĂ€t. Es ging darum, nur noch mit einer Person Sex zu haben. Es drehte sich alles viel stĂ€rker um das Paar, nicht um Kinder. Beobachter : Gab es vorehelichen Sex? Teuscher : Das gab es wohl auch damals ziemlich oft. In dieser Hinsicht waren die Menschen des Mittelalters nicht ganz anders als heute. Was ihnen hingegen fremd war: diese Kinderfixiertheit der Ehe, die wir bei uns seit 20 Jahren beobachten. Beobachter : Hatten Eltern von damals ihre Kinder eigentlich gern? Kinder wurden im Adel ja zur Erziehung an den Hof geschickt, JĂŒnglinge ins Kloster weggegeben. Teuscher : Ganz gewiss. FĂŒr die Ehe als solche standen aber die Kinder nicht so stark im Vordergrund. Das bedeutet nicht, dass Eltern im 14. Jahrhundert ihre Kinder nicht gern gehabt hĂ€tten.
Beobachter : Freute man sich denn mehr ĂŒber einen Sohn als ĂŒber eine Tochter? Teuscher : Unter UmstĂ€nden war ein Sohn schon sehr wichtig. Nicht nur bei Adligen, auch bei Bauern. Höfe und Allmendrechte wurden ĂŒber den Sohn vererbt. War keiner da, kamen dann die Cousins und Coucousins ins Spiel. Beobachter : Wie viele Kinder hatte man? Teuscher : Oft nicht mehr als zwei oder drei, die ĂŒberlebten. Aber es gab sehr viel mehr Geburten als heute. Bei einem jungen Paar konnte die Frau praktisch jedes Jahr schwanger sein. Aber eine Mutter, die es sich leisten konnte, stillte selten selber. Sogar in den Unterschichten gaben die Leute ihre Kinder zu Ammen, liessen sie also ausserfamiliĂ€r betreuen. Das ist keine moderne Erfindung. Viele berufstĂ€tige Frauen wollten sich nicht noch mit Stillen belasten. Oder sie waren adlig und lehnten das als verpönte körperliche Arbeit ab. Fremdbetreuung der Kinder war im Mittelalter völlig normal. Beobachter : Waren Kinder denn wichtig fĂŒr die Alterssicherung der Eltern? Bedeuteten viele Kinder Reichtum? Teuscher : Das wird ĂŒberschĂ€tzt. Da schwingt wieder diese Vorstellung von der angeblich wahnsinnig solidarischen mittelalterlichen Familie mit, die im Lauf der Jahrhunderte zerfallen sei. Nehmen wir die Bauern: Wenn die Eltern vom Hof zurĂŒcktraten, zahlte der Sohn eine hohe Ablösesumme, die er sich in seiner langen Jugend als Knecht gespart hatte. Dass viele Kinder Reichtum bedeuten, sagt man ja auch oft ĂŒber die Dritte Welt. FĂŒr das Mittelalter wĂŒrde ich das so nicht sagen. Im Gegenteil: Um einen gewissen Stand zu halten, musste man die Kinder bei der Heirat aussteuern. Es wurde behauptet, schon die ZĂŒnfte seien entstanden, weil die Familie nicht mehr funktionierte. Ebenso die Vereine im 19. Jahrhundert, weil sich die Menschen in ihrer Familie angeblich nicht mehr unterhalten konnten. Und auch der Sozialstaat soll entstanden sein, weil die Familie nicht mehr funktionierte. WĂŒrde das alles stimmen, wĂ€re die Familie schon vor Jahrhunderten ausgestorben. Doch sie ist quicklebendig.
Simon Teuscher , Jahrgang 1967, ist Professor fĂŒr Geschichte des Mittelalters an der UniversitĂ€t ZĂŒrich. Er ist Teil einer internationalen Forschergruppe, welche die Geschichte der Familie und Verwandtschaft seit dem 14. Jahrhundert erforscht.
Simon Teuscher , Jahrgang 1967, ist Professor fĂŒr Geschichte des Mittelalters an der UniversitĂ€t ZĂŒrich. Er ist Teil einer internationalen Forschergruppe, welche die Geschichte der Familie und Verwandtschaft seit dem 14. Jahrhundert erforscht.
Bitte melden Sie sich an, um zu diesem Artikel zu kommen­tieren.
Wenn Sie unsere Webseiten und Applikationen benutzen, werden durch Cookies und verschiedene weitere Technologien von uns und Dritten Daten ĂŒber Sie gesammelt.
Einige dieser Technologien sind notwendig, damit unsere Webseiten und Applikationen einwandfrei funktionieren. Andere wiederum sind optional und unterstĂŒtzen uns dabei, unsere Produkte und Dienstleistungen stetig zu verbessern und Ihren BedĂŒrfnissen anzupassen, Trends zu erkennen, Statistiken ĂŒber die Nutzung unserer digitalen Angebote zu erstellen und auszuwerten und um Ihnen personalisierte Werbung ausspielen zu können.
Die meisten genannten Datenbearbeitungen werden auf der Grundlage von berechtigtem Interesse vorgenommen, andere wiederum dĂŒrfen nur mit Ihrer Einwilligung erfolgen. Sie können der Bearbeitung basierend auf berechtigtem Interesse jederzeit widersprechen sowie auch Ihre Einwilligung jederzeit widerrufen. Mehr dazu finden Sie unter Einstellungen.
Wenn Sie auf "Akzeptieren" klicken oder dieses Fenster schliessen, stimmen Sie den genannten Datenbearbeitungen durch uns und Dritte zu. Klicken Sie auf Einstellungen finden Sie mehr Informationen zu den Datenbearbeitungen und zu unseren IAB-Partnern und können dort auch jederzeit Ihre PrÀferenzen Àndern.


ERF Plus
ERF Jess
ERF Mensch Gott
ERF Mediathek
ERF Gottesdienst
Podcasts


ERF Antenne
Themen
Dossiers
Glaubens-FAQ


ERF Bibleserver
ERF Shop
ERF Reisen
ERF Workshops


Spenden
ERF Botschafter
ERF Global Hope
Gebet beim ERF


Spenden

 ANMELDEN


Startseite
Lesen
Themen
Leben

11.07.2017 / Service-Artikel / Lesezeit: ~ 5 min Autor/-in: Sarah Melanie Garcia
Link Predigten von Leo Bigger in der ERF Mediathek


E-Mail:


Die E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.







Ich habe die Nutzungsbedingungen gelesen und akzeptiere sie.
Alle Kommentare werden redaktionell geprĂŒft. Wir behalten uns das KĂŒrzen von Kommentaren vor. Ein Recht auf Veröffentlichung besteht nicht.

Die Bibel und die Sache mit dem Sex

Mann sein: SexualitÀt mit Charakter

Weibliche SexualitÀt: ein Geschenk Gottes
Diese Website verwendet Cookies, um dir die bestmögliche Nutzererfahrung bieten zu können. Mehr erfahren
Diese Website verwendet Cookies, um dir die bestmögliche Nutzererfahrung bieten zu können. Mehr erfahren
Einige Cookies sind erforderlich, um Kernfunktionen bereitzustellen. Die Webseite funktioniert nicht ordnungsgemĂ€ĂŸ ohne diese Cookies und sie sind standardmĂ€ĂŸig aktiviert.
Analytische Cookies helfen uns, unsere Webseite zu verbessern, indem wir Informationen ĂŒber ihre Nutzung sammeln und melden.
Marketing-Cookies werden verwendet, um Besucher auf Webseites zu verfolgen, damit Publisher relevante Anzeigen schalten können.
Mit ĂŒber 20 Jahren Praxiserfahrung als Pastor und Seelsorger hat Leo Bigger schon viele junge Paare begleitet. Zusammen mit seiner Frau Susanna hat er zwei BĂŒcher geschrieben, wie Ehe gelingen kann — auch im Bereich der SexualitĂ€t.
In der Sendung „Sex – Eine heiße, göttliche Sache!" spricht Leo Bigger offen ĂŒber SexualitĂ€t in der Ehe und gibt hilfreiche RatschlĂ€ge zum Umgang mit dem Thema in der Gemeinde. Wir haben fĂŒr Sie die fĂŒnf wichtigesten Impulse aus dem Interview zusammengestellt.  
Als ich mich entschieden habe, meine Frau zu heiraten, habe ich mich gleichzeitig dafĂŒr entschieden, sie glĂŒcklich zu machen. Doch das ist ein Prozess und funktioniert nicht auf Knopfdruck. Das ist der große Vorteil von Ehe: 
Wir haben Zeit bis ans Ende unseres Lebens, den Partner immer mehr kennenzulernen und immer besser darin zu werden, seine WĂŒnsche und BedĂŒrfnisse zu erkennen! – Leo Bigger
Gerade in schwierigen Zeiten, die es in jeder Ehe gibt, haben wir beide uns angewöhnt, uns immer wieder zu sagen: „Diese Krise Ă€ndert nichts an meiner Liebe zu dir. Ich habe dir ein Versprechen gegeben und das werde ich auch halten!" Es können viele Fehler innerhalb einer Ehe geschehen, aber die Ehe selbst war kein Fehler, die Person selbst war keine Fehlentscheidung.
SexualitĂ€t ist ein sehr empfindliches Thema und es gibt viele Verletzungen in diesem Bereich. SexualitĂ€t sollte in einem geschĂŒtzten Rahmen geschehen. Aus diesem Grund ist Sex in der Ehe am besten aufgehoben: Im Rahmen von Treue auf alle Zeit, getragen von der tĂ€glich neuen Bereitschaft, auf den anderen einzugehen.  
Mein höchstes Ziel beim Sex sollte sein, den anderen glĂŒcklich zu machen — und nicht mich. Das bedeutet auch, dass mir wichtig ist, dass mein Partner zum Orgasmus kommt. Damit geht man mit einer ganz anderen Einstellung an die IntimitĂ€t mit dem Ehepartner ran, nĂ€mlich die, dass beide den Sex genießen!
Das bedeutet nicht, dass es immer funktioniert. Aber das muss es auch nicht! Manchmal war unser Sex so schlecht, dass meine Frau und ich hinterher einfach gelacht haben! So haben wir auch Druck abgebaut. Niemand sollte darĂŒber nachdenken, wer Schuld daran hatte, dass es mal nicht geklappt hat. Einfach Schwamm drĂŒber — wir haben ja noch unzĂ€hlige weitere Gelegenheiten zu lernen, um es das nĂ€chste Mal besser zu machen. 
SexualitĂ€t ist etwas sehr sensibles und intimes. Daher vergleiche ich sie mit unserer Haut, die eines der sensibelsten Organe des Menschen ist. So wie unsere Haut verletzt werden kann, kann jemand wegen unschöner sexueller Erfahrungen verletzt werden . Es kann auch sein, dass unsere „Haut“ schmutzig ist, weil man vielleicht Dinge gesehen oder erlebt hat, die man nicht mehr aus dem Kopf bekommt.
Dann ist es wichtig seine Gedankenwelt — die Bilder im Kopf — durch gute, gesunde Bilder zu ersetzen. Vielleicht hat ein Mensch auch einfach „trockene Haut“, weil SexualitĂ€t langweilig oder unschön geworden ist – dann gilt es, sie wiederbeleben und zu erfrischen. So wie ich meine Haut regelmĂ€ĂŸig pflege, sollte ich auch meine SexualitĂ€t bewusst gestalten. 
In Filmen und Fernsehen wird uns gerne ein Bild von SexualitĂ€t vermittelt, das wenig mit der RealitĂ€t zu tun hat: Da kommen Mann und Frau zusammen und es funktioniert im Bett auf Anhieb! Die RealitĂ€t sieht ganz anders aus. Sie ist voller Schmerzen, Verletzungen und EnttĂ€uschungen. Man fĂŒhlt sich missbraucht oder einfach „benutzt“ und „weggeworfen“. Genau so entstehen viele „HautschĂ€den“.
Es gibt zwar Heilung, selbst fĂŒr sehr schlimme Verletzungen. Doch sie ist aufwendig und braucht viel Zeit. Deshalb ist es wichtig, diese sensiblen Themen in den geschĂŒtzten Rahmen einer Ehe einzubetten, wo das unterschriebene Versprechen der lebenslangen Treue nochmal mehr Motivation, Sicherheit und Zeit schenkt, um negative Erfahrungen aufzuarbeiten und jedes Problem zu lösen. 
Man muss in einer Ehe wirklich ĂŒber alles sprechen. Nicht nur ĂŒber das Thema SexualitĂ€t. Denn wenn die Beziehung an einer anderen Stelle nicht mehr funktioniert, klappt irgendwann auch der Sex nicht mehr. Ein respektvoller Austausch ist die Basis einer funktionierenden Beziehung.
Wir mĂŒssen verstehen, dass sich guter Sex in der Ehe nicht automatisch entwickelt. Man muss viel investieren, doch es lohnt sich. Es liegt allerdings in der Natur der Sache, dass es immer persönlich und auch demĂŒtigend werden kann, ĂŒber eigene WĂŒnsche und BedĂŒrfnisse zu sprechen — das ist ganz normal. Auch hier hilft der schĂŒtzende Rahmen des Eheversprechens.
Ein Beispiel: Man muss dem Partner vielleicht erst genau erklÀren, wie
Koreanisches Sexvideo mit Analsex
Schaust du mir unter das schwarze Röckchen
Heiße Mya Diamond und ihr Glas Spielzeug

Report Page