Es gibt ausreichend Sperma nach dem Oralverkehr

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Es gibt ausreichend Sperma nach dem Oralverkehr
Sperma schlucken beim Blowjob: Gesundheitsrisiko
von Jessica Theiss 27. Februar 2014
Sperma schlucken: Gefahr einer HIV-Infektion
Blowjob-Tipps — Das Gesundheitsrisiko beim Blowjob wird von vielen unterschätzt. Sperma schlucken sollten Sie nur, wenn Sie über den Gesundheitszustand Ihres Partners Bescheid wissen. Bereits beim Blasen können Geschlechtskrankheiten übertragen werden.
Sperma schlucken oder lieber ausspucken? Letztere Variante ist nach einem Blowjob sicherlich eher abtörnend, aber es ist nun mal im wahrsten Sinne des Wortes Geschmackssache. Viel wichtiger jedoch: Frauen, die Sperma schlucken, setzen sich einem Gesundheitsrisiko aus, sofern Sie nicht wissen, ob ihr Sexualpartner auch tatsächlich gesund ist. Die Möglichkeit, sich mit HIV zu infizieren, sollte nicht unterschätzt werden.
Theoretisch kann bereits Sperma oder sogar der Lusttropfen im Mundraum ausreichend sein, um sich mit dem HI-Virus zu infizieren. Während das Risiko beim Lusttropfen laut der Münchner Aids-Hilfe zu vernachlässigen sei, geht von der richtigen Samenflüssigkeit eine größere Gefahr aus. Vor allem bei Verletzungen der Mundschleimhaut ist das Gesundheitsrisiko nicht zu unterschätzen, auch wenn es statistisch gesehen nach wie vor gering ist. Wenn Sie das Sperma schlucken, steigt es weiter an. Der Grund: Die Schleimhäute im Rachen sind dünner und damit auch durchlässiger für Viren. Ob Sperma schlucken oder im Mund abspritzen – verzichten Sie darauf, wenn Sie nicht wissen, ob Ihr Gegenüber gesund ist. Keine Statistik kann das Gesundheitsrisiko komplett ausschließen.
Abgesehen von HIV werden beim Oralverkehr auch andere Geschlechtskrankheiten wie Chlamydien oder Syphilis übertragen. Bei wechselnden Sexualpartnern sollte der Einsatz von Kondomen auch beim Blowjob selbstverständlich sein – ganz unabhängig davon, ob Sie überhaupt dazu bereit wären, sein Sperma zu schlucken.
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Dieses Thema hat 1 Antwort und 2 Teilnehmer, und wurde zuletzt aktualisiert vor 10 Jahre, 3 Monaten von Dr. Leo Lust .
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Startseite › Foren › HIV/Aids › Oralverkehr mit Sperma aber ohne schlucken
hatte vor ein paar Tagen Kontakt zu einem Mann bei dem es zu Oralverkehr kam. Bekam auch etwas Sperma in den Mund, habe es allerdings wieder ausgespuckt. Nun mache ich mir doch sehr viele Gedanken Wunden im Mund hatte / habe ich keine. Er geht zwar regelmäßig zum Test, allerdings muss ich ihm das ja so glauben. Ich habe zwar gelesen das es durch Oral relativ unwahrscheinlich ist sich zu infizieren aber muss man wirklich 12 Wochen warten bis man sich testen lässt? Es gibt doch auch einen Test den man nach 7-14 Tagen machen kann oder?
Sperma kann auch ohne Wunden zu einer HIV-Infektion führen, wenn es auf die Mundschleimhaut gelangt, allerdings in nur sehr seltenen Fällen (das Risiko beim OV mit Aufnahme von Sperma in die Mundhöhle liegt, wenn der passive Part HIV-positiv ist, im Promille-Bereich, d.h. das Risiko ist viel geringer als bei der Aufnahme von Sperma in die Scheide.
Wenn Sie dieses geringe Risiko nun sehr beunruhigt und Sie deswegen Sorgen haben, kann ein HIV-Test durchaus Sinn machen. Dann verschafft nämlich ein Test Sicherheit und Beruhigung (und das Zittern während des Wartens auf das Ergebnis ist für die Psyche viel gesünder als Monate lange Sorgen und Ängste).
Den sogenannten PCR-Test kann man bereits ab 14 Tagen nach dem Risiko machen: https://www.aidshilfe-salzburg.at/faq/wie-sicher-ist-pcr-test

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Oralverkehr vor dem Geschlechtsverkehr



Diskutiere Oralverkehr vor dem Geschlechtsverkehr im Off Topic Forum im Bereich Sonstiges; Nun ihr Lieben,
ich möchte jetzt nicht das Sommerloch mit meinem Thema hier stopfen, sondern habe da ein klar definiertes Anliegen.
Meine Partnerin...



Nun ihr Lieben,
ich möchte jetzt nicht das Sommerloch mit meinem Thema hier stopfen, sondern habe da ein klar definiertes Anliegen.
Meine Partnerin verkrampft vor und manchmal auch während des Geschlechtsverkehrs. Bisher war die Situation dazu, daß wir entweder gar nicht erst angefangen haben Intim zu werden bzw. die Erektion abflachte und nicht mehr zu Stande kam, oder ich den GV abbrechen musste, weil sie dabei Schmerzen verspürte. Da damit in der letzten Zeit unsere Intimität fast zum Nullpunkt gekommen ist (nur alle 2 Wochen Sex) und es in Verbindung mit einem anderen Ereignis zu einem Streit gekommen ist, habe ich angefangen, zur Neubelebung der Partnerschaft, etwas Oralsex vor dem eigentlichen Geschlechtsverkehr im Vorspiel mit einzubauen. Meine Partnerin war da aus falsch verstandenen hygienischen Gründen am Anfang unserer Beziehung gegen jeglich Form von Oralverkehr. Jetzt nach Wiederbelebung der Beziehung gehört der, zur Zeit einseitige Oralverkehr, zum festen Bestandteil unserer Sexualität. Nach dem Kuscheln und Vorspiel mit Hand, wird von mir ihre Vagina sanft mit der warmen Zunge "verwöhnt" und während ich meinen Mund spüle, wird von ihr mit Gleitcreme die trockene Scheide für den eigentlichen Akt vorbereitet. Zumindest ist bei mir nach der kurzen Unterbrechung die Erektion wieder voll da, da ich aus psychischen Gründen weis, daß ihr der Geschlechtsverkehr gefallen wird und sie keine Schmerzen mehr dabei hat. Würde ihr der GV überhaupt nicht gefallen, so hätte ich auf jeden Fall beim nächsten Mal wieder Probleme eine ausreichende Erektion zu bekommen.
LG
C123

Hallo C123, schau mal hier: forum geschlechtsverkehr .

@ C123,
also, ich hätte jetzt gar nicht gedacht, dass Du irgendwelche Probleme diesbezüglich hast. Aber Spaß beiseite.
Ich hatte es ja schon mal geschrieben. 28 Jahre verheiratet, 38 Jahre zusammen. Haben halt 10 Jahre als Verlobte zusammen gelebt. Ob sich noch was Besseres findet. War aber nicht der Fall!!!
Ich bin ja ein Freund des Cunnilingus bei der Frau.
Warum:
Wie ich heute weiß, kommen die meisten Frauen beim reinen GV nicht auf ihre Kosten, weil die direkte Reizung der Klitoris und des G-Punktes fehlt.
Als ich meine Frau kennenlernte, war diese noch sehr jung. Und mit den vorherigen "Stössern" hat sie nur das schnelle "Rein-Raus-Spiel" und sonst keine Ahnung von der Materie.
Ich hatte bei meiner ersten Freundin schon eine Menge gelernt und ausprobiert, da diese sehr belesen war was Thema Nummmer 1 anging und sie immer mit mir neue Dinge ausprobieren wollte. Wozu ich auch gerne bereit war.
Also begab es sich, dass ich auf einer Fete meine neue Freundin/heutige Ehefrau kennenlernte. Nach diversen Tanzrunden, labber-labber und so, landeten wir dann in meinem Käfer. Die Halteschlaufen. Die Älteren wissen was ich meine.
Da ich ausgerechnet in dieser Nacht kein Kondom mithatte, machte ich es meiner Holden oral. Mit durchschlagendem Erfolg. Sie ging ab wie ein Düsenjet.
Damit muß ich bleibenden Eindruck hinterlassen haben.
Auch heute noch gehört Oral bei Ihr für mich zum GV dazu.
Nur bei schnellen Nummern verzichten wir darauf.
Daher, wer einmal leckt, der weiß wie es schmeckt oder wie Tatort Kommissar Nemec sagte: Lieber Schamlippen küssen, als Schlamm schippen müssen.
In diesem Sinne, LG Spider59

Nach dem Kuscheln und Vorspiel mit Hand, wird von mir ihre Vagina sanft mit der warmen Zunge "verwöhnt" und während ich meinen Mund spüle, wird von ihr mit Gleitcreme die trockene Scheide für den eigentlichen Akt vorbereitet.

Hallo,
da hätte ich noch eine "Anschlussfrage": Wenn man doch ein Döschen anständig leckt, ist doch eh alles herrlich eingspeichelt. Es muss ja nicht wie auf der Rutschbahn sein. Oder doch? Um ein bisschen "Reibung" gehts doch auch!
Tabea
Hallo C123,
also, dass Deine neue Partnerin anfänglich der neuen Beziehung unter Vaginismus und entsprechender Angst und Unsicherheit sich auf ein lockeres Fallen Lassen beim Sex einzulassen, litt, das hatte ich damals registriert, aber, dass nun ausgerechnet Du, der doch inzwischen diesbezüglich massig gelernt hast, nun hier nach so vielen Beiträgen, wie toll es in der neuen Beziehung läuft, nun SO WAS schreibst, hätte ich wahrlich nicht gedacht.
ABER wieso MUND SPÜLEN ????
Ich hab hier GANZ DICKE den Verdacht, Deine neue Partnerin hat wahrlich eine Sexualtherapie nötig ! Die Ablehnung von Oralverkehr als es etwas Schmutziges, - die Ablehnung DICH ebenfalls oral zu verwöhnen und die Idee mit der Mundspülung ist sicherlich AUCH VON IHR-, ihr Verkrampfen, das ja ausschliesslich psychisch bedingt ist, ebenso wie ein dadurch entstehender Vaginismus, sind ALLES Zeichen, dass Deine Partnerin ERHEBLICHE Probleme mit Sexualität, sich Fallen Lassen und wahrscheinlich sogar ihre Genitalien aus Scham nicht gerne aus der Nähe zeigt und erst recht nicht den Geschmack und Geruch ihrer eigenen Körperflüssigkeiten " ertragen" mag.
Sicherlich ergeht es ihr mit Sperma ebenso und womöglich hat sie die anatomische Nähe von Pipi und Sperma, bzw. bei ihr selbst Pipi mit Scheidenflüssigkeit dabei auch noch im Hinterkopf, woraus sich ihr "das ist ekelig" ergibt.
Das IST es aber NICHT!
Natürlich hilft eine feuchte Scheide durch Oralsex erheblich, wenn eine Frau nicht von sich aus feucht wird, denn Streicheln und Penetration einer trockenen Klitoris IST unangenehm und kann auch somit zu Schmerzen und Vaginismus führen.
ABER : Die Frage Nummer 1 - die es hier gibt ist ja : WARUM WIRD SIE NICHT FEUCHT???
Feucht wird frau, durch Erregung !!!
Das kann Wechseljahresbedingt allerdings bei manchen Frauen etwas schwieriger sein, da hilft dann eben Gleitcreme.
Aber, wenn Du schreibst, NACH dem Oralsex spülst Du Dir den Mund während von Ihr ihre TROCKENE SCHEIDE mit Gleitcreme vorbereitet wird, frage ich mich : WIESO IST DIE SCHEIDE NACH ORALSEX TROCKEN ???
Und natürlich frage ich mich, was das Mund auspülen soll !
Zumal Einen DAS doch wieder erektionsmäßig völlig zurückstuft, wenn man da MITTEN beim Sexspiel plötzlich den Mund ausspülen MUSS !
Sorry, aber mit dieser Partnerin müssen wohl noch so EINIGE GESPRÄCHE GEFÜHRT WERDEN !
Und, wenn Ihr DAS nicht auf die Reihe bekommt, dann ist das nächste chronische Erektionsproblem schon jetzt absolut SICHER!
Liebe Grüße
Andrea


Zuletzt bearbeitet: 11. August 2014
Ja, Max,
das würde auch erklären, WARUM die Scheide NACH dem Oralverkehr TROCKEN IST !
Ich denke aber, das ist völlig anders. Eher MACHT sich womöglich C123`s Partnerin ihre Scheide NACH dem Oralverkehr mit Waschen und Abrocknen SELBER trocken, indem nach dem Oralverkehr die Scheide auch " gespült" wird.
Kann das sein, C123 ?
LG
Andrea
Und PS : Du tust mir unheimlich leid ! Das hast Du nun wirklich nicht verdient !

Zitat von Tabea
...da hätte ich noch eine "Anschlussfrage": Wenn man doch ein Döschen anständig leckt, ist doch eh alles herrlich eingspeichelt. Es muss ja nicht wie auf der Rutschbahn sein. Oder doch? Um ein bisschen "Reibung" gehts doch auch!


Zitat von Andrea
...ausgerechnet Du, der doch inzwischen diesbezüglich massig gelernt hast, nun hier nach so vielen Beiträgen, wie toll es in der neuen Beziehung läuft, nun SO WAS schreibst, hätte ich wahrlich nicht gedacht.


Zitat von Andrea
... Ich denke aber, das ist völlig anders. Eher MACHT sich womöglich C123`s Partnerin ihre Scheide NACH dem Oralverkehr mit Waschen und Abrocknen SELBER trocken, indem nach dem Oralverkehr die Scheide auch " gespült" wird. Kann das sein, C123 ?


Zitat von Andrea
... Ich hab hier GANZ DICKE den Verdacht, Deine neue Partnerin hat wahrlich eine Sexualtherapie nötig !

Also, lieber C123,
was es heisst sich im Leben zurecht zu finden, hast Du anscheinend noch immer nicht gelernt.
EINES zumindest MUSS Dir klar sein : MIT DIESER PARTNERIN wird es auf DAUER auch NICHT KLAPPEN !
Wenn Dein " es ÍMMER gut MEINEN " , Du Deine " Verwöhn- Aroma- Massagen und Entspanungsbäder", die Du Deiner EX stolz präsentiert hast, hier nun zur Enspannung vom Stress und zum besseren Einschlafen " zum BESTEN GIBST " - was hier tatsächlich aufgrund Deiner Gutmütigkeit auch GENAUSO gemeint ist, dafür aber als der " dressierte Mann " - und DAS NOCH VON EINER PSYCHOLOGIN ! tituliert und ABER AUCH GESEHEN WIRST ! - würde ich an Deiner Stelle mal GANZ SCHNELL darüber nachdenken, WAS Du eigentlich für DIESE Frau BIST !
Eine durch Wechseljahre bedingt trockene Scheide bekommt man durch Oralverkehr wahrlich " flutschig" und nass genug und eine Frau, die zu ihrem schliesslich EIGENEN Körper ein dermaßen gestörtes Verhältnis hat, dass sie den Geruch und Geschmack ihrer eigenen Scheide ekelig findet, - wie sollst Du das denn dann in ihren Gedanken finden ?????- hat ein massives Problem MIT SICH SELBER UND IHRER SEXUALITÄT!
Und, SO. wie DU DAS HIER SCHILDERST, und vor ALLEM IHRE ANSICHTEN ! - denke ich NICHT; dass SIE dazu bereit sein wird, das JE ÄNDERN ZU WOLLEN !
DAS HÄTTE SIE IN ALL DER ZEIT LÄNGST GETAN - zumindest im Ansatz!
Und bei dieser sexuellen Dauersituation, wo Sex abgebrochen wird, oder erst gar nicht mehr statttfindet, WEIL SIE dauerhaft verkrampft, völlig verklemmt ist, simpler Oralsex ekelig ist sie angeblich trotz Oralsex und reichlich " Spucke" trocken sein soll- was mir schier unverständlich ist, wirst DU ! Deine Erektionsprobleme schneller wieder zurück haben, als Du denkst. Und Odol, Meridol und Sonstige Mundspülungen haben beim Sex wahrlich NIE was verloren - NOCH hat man sie je NÖTIG! . Frau auch nicht! Sie muss ja Dein Sperma nicht gleich runterschlucken, man muss es ihr ja auch nicht ins Gesicht spritzen, aber ein Mann HAT nun mal Sperma und eine Frau HAT Scheidenflüssigkeit !
Über DIESE Beziehung würde ich mir wahrlich mal tiefste innere Gedanken machen und WIESO DU ein " dressierter Mann " für SIE bist !
Jemand, den ich mir dressiere, der ist mir UNTERTAN und hörig und hört aufs Wort, so wie ein Hund, oder ein Zirkuspferdchen und wenn mich meine Partnerin - die Psychologin ist ! - SO BEZEICHNET , würde ich mir aber schleunigst Gedanken darüber machen, WAS ICH für sie BIN !
Nach einer Partnerschaft auf Augenhöhe mit Respekt für den Anderen hört sich DAS wahrlich nicht an !
DICH beleidigende Frauen hattest Du bereits mehr als zuviel !
Und das meine ich wahrlich nicht böse !
ALLES NICHT, was ich hier dazu geschrieben habe !
LG
Andrea


Zuletzt bearbeitet: 11. August 2014
Liebe Andrea,
vielleicht bin ich ein gutgläubiger Mensch, der immer nur das Gute im anderen Menschen sucht. Aber die 2 Wochen Abwesenheit von meiner Partnerin haben bei ihr in gewisser Weise ein umdenken in ihrer Partnerschaft zu mir bewirkt. Auch wenn sie sich nur langsam mit dem Oralsex anfreunden kann, so ist sie seit der Einführung viel entspannter im Bett. Es gibt halt mal bestimmte Berufsgruppen in dieser Welt, die sich gerne als "Übermenschen" oder besser gesagt als "Götter in Weiß" sehen, dennoch menschliche Züge aufweisen, die es im Grunde genommen gilt, besser offen zu legen. Bis auf diesen Vorfall hat sie mich kein einziges Mal beleidigt, oder gedemütigt, wie meine letzte Freundin. Seit wird beide Urlaub haben, ist sie auch viel entspannter beim Geschlechtsverkehr. Ich kann leider nicht in sie hineinschauen, um beurteilen zu können, was in ihr vorgeht. Das ihr die Situation mit ihrer Freundin mir gegenüber, mehr als peinlich war, habe ich beim letzten Besuch ihrer Freundin in meinem Beisein mitbekommen. Wenn eine Frau längere Zeit keinen Partner hat oder haben wollte, so geht da selbst bei einer Ärztin der Psychologie über kurz oder lang der Realitätsbezug zur eigenen Partnerschaft und Sexualität verloren - traurig aber wahr! Ich hatte schon mal vor längerer Zeit geschrieben, daß meine Partnerin einen anstrengenden und nervenaufreibenden Beruf hat. Weißt du Andrea, irgendwann mal am Anfang unserer Beziehung, hat mich meine Partnerin tatsächlich gefragt, wer liebt mich denn, für jeden Mann bin ich doch zu kühl und unerreichbar, ich brauche auch jemanden der mich knuddelt und lieb hat! Nun sie hängt wirklich an mir und das mit der Beziehung auf Augenhöhe kann und will ich trotzdem nicht abstreiten. Schon alleine die Tatsache, daß seit dem wir wieder zusammen sind, sie soviele Dinge in Bezug auf unsere Partnerschaft und Sexualität geändert hat. Trotzdem werde ich auf mich aufpassen, nicht wieder in meine psychische ED-Falle zu tappen und ein gesundes Maß an Selbstverlangen in Bezug auf Sexualität geltend machen. Wie bereits Ilkka gesagt hat, man kann keinen Menschen verändern, sondern nur sich selbst.
Aber zumindest hat die Situation einen Denkanstoß bei meiner Partnerin bewirkt, sich vielleicht noch etwas mehr in Richtung eigener Sexualität zu öffnen und durch das mittlerweile einjährige Vertrauen, sich besser beim Geschlechtsverkehr und Oralverkehr fallen zu lassen.
LG
C123
Hallo C123,
Du brauchst Dich um Himmels Willen nicht vor mir zu rechtfertigen. Ich habe Dir lediglich meine Bedenken den Umgang Deiner Partnerin und EUREN somit GEMEINSAMEN in puncto Sexualität in dieser neuen Partnerschaft,- nach nun sogar 1 Jahr lang mit diesen Problemen, betreffend, genannt.
Wenn Du für Euch, nach Deinem ersten Beitrag in diesem Thread, nachdem das Geschilderte nun bereits 1 Jahr seitens Deiner Partnerin so läuft, bis auf den nun neuerdings EINSEITIGEN, dennoch mit Mundspülung und trockener Scheide, etwas diffusen Oralverkehr, zufrieden und hoffnungsvoll in die Zukunft blickst, ist es ja für Dich okay !
Ich hoffe eben nur, wir sehen uns hier NICHT in einem halben Jahr mit einer erneuten Trennung und erneuten Erektionsproblemen konfrontiert.
Liebe Grüße
Andrea
Kurzer Update,
keine Woche gemeinsamer Urlaub sind vergangen und meine Erwartungen in gegenseitigem Oralverkehr sind erfüllt worden. Die Neugierde, auf die Erweiterung von ihren sexuellen Erlebnissen haben nunmal überwogen. Kein Ekel und auch keine Mundspülung vor dem GV waren da mehr erforderlich, da ja unser beider Mund nach Geschlechtsorgan "schmeckte". Manchmal habe ich bei meiner Partnerin den Eindruck, daß sie das "Fallen lassen" mit Kontrollverlust verwechselt und somit nicht voll und ganz das schönste Gefühl der Zweisamkeit genießen kann.
Manchmal bedarf es nur einen kleinen Schubses, dem Anderen im Liebesglück weiterzuhelfen - lernfähig sind wir alle!
LG
C123
@ C123,
Es geschehen doch noch Zeichen und Wunder.
Na dann, herzlichen Glückwunsch.
LG Spider59

Hallo Gast14312, schau mal hier: forum geschlechtsverkehr .

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