Erziehung mit dem Rohrstock

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Erziehung mit dem Rohrstock

Erziehungsgeschichten aus dem Bereich M(ale)/M(ale)


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Schon aufgrund meiner eigenen Stellung als ungezogener Bengel unter strengen Erziehern habe ich einen besonderen Bezug zu sog. M/M Stories. Hier kann ich meine Erlebnisse teilweise einfliesen und meiner Fantasie grundsätzlich freien Lauf lassen. Freunde der harten Burschen Erziehung sollten hier wirklich auf ihre Kosten kommen. Und natürlich freue ich mich auch hier ganz besonders über Feedback und Eindrücke. Bisher habe ich die Stories in Kapiteln ausschließlich auf malespank.net veröffentlicht. Nun wird man sie zuerst hier lesen können. Teilweise auch ohne die auferlegten Einschränkungen (wie kein F/M Anteil etc.).

Von Der Rotzlöffel , (Kommentare: 0)
Markus ist ein junger Mann in den Anfängen seiner Zwanziger. Schon lange plagt ihn die Leidenschaft einmal gezüchtigt werden zu wollen. Aber bisher hat er diese Fantasien nur in der dominanten Rolle Frauen gegenüber ausgelebt. Ein Tag im Büro ändert allerdings alles! Und von nun an steckt er in großen Schwierigkeiten, die ihn immer weiter in die Abhängigkeit eines strengen Mannes in der Rolle seines Erziehers bringt...

Von Der Rotzlöffel , (Kommentare: 2)
Markus, mein Spanking Alter Ego, ist 23 Jahre alt und auf der Suche nach einem richtigen Hintern voll. Nach einem Erzieher, der ihm so richtig die Leviten liest und nichts mehr durchgehen lässt! Und als er endlich über seinen Schatten springt, gerät er an einen Erzieher, der sein Leben auf den Kopf stellt. In dieser Geschichte vermische ich Stellen meiner eigenen Erziehung als ungehorsamer Bengel mit Fiktion. Der Leser darf herausfinden, welche Erlebnisse in welche Kategorie fallen...

Von Der Rotzlöffel , (Kommentare: 1)
Der 14 jährige Philip ist ein Frechdachs, wie er im Buche steht. Doch er hat diesen Sommer nicht mit dem Nachbarn und seinem Sohn gerechnet! Diese Sommerferien lang setzt es Prügelstrafen, Striemen und harte Disziplinierungen. Und als er erst seine Leidensgenossin Kathi kennen lernt, ändert sich alles mit einem Schlag...

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Strenge Erzieherin schrieb am 17.4. 2021 um 13:19:50 Uhr über

Rohrstock


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Sonja ist eine Jugendliche von sechzehn Jahren. Das junge Fräulein trifft sich gerne mit seinen Freundinnen und hat diesbezüglich in letzter Zeit die Schule sehr vernachlässigt, was auch Auswirkungen auf Sonjas Zensuren hat. Heute hat sie schon wieder eine fünf mit heim gebracht. Als die Sechzehnjährige eine in den Sand gesetzte Arbeit ihrer Mutter vorlegt, ist diese nicht gerade begeistert : „Sonja, so kann das doch nicht weitergehen! Wenn du nicht bereit bist zu lernen, so wirst du am Ende noch die Klasse wiederholen müssen!“ „Ach Mama, es gibt halt so viel anders im Leben was mir im Moment wichtiger ist!“ „Das mag ja sein, dennoch solltest du auch mal an deine Zukunft denken! Oh, wenn doch nur dein Vater noch bei uns wäre, er wüsste sicher was zutun sei!“ „Wir wissen aber nicht wo Papa ist! Ehrlich gesagt kann ich es noch immer nicht begreifen, dass er ganz plötzlich so von einen auf den anderen Tag einfach so verschwunden ist, ohne ein Wort!“ „Ich weiß! Aber wenn er noch da wäre, so wüsste er gewiss, was zutun wäre!“ „Also dann, ich werde mich jetzt in meine Kammer begeben!“ „Ja, tue das! Und wenn es dir möglich wäre, so übe auch mal ein wenig für die Schule!“
Als Sonja ihr Kinderzimmer betritt, kommen der Jungfer doch so gewisse Gedanken, was ihr späteres Leben angeht.
„Sonja, bist du sicher, dass du hier bei uns der Klasse richtig bist?“ „Ja, ich bin nun hier bei euch!“ „Na dann, herzlich willkommen, Großmutter!“ „Und, Sonja? Wie fühlt es sich so an, unter den Kleinen zu sein?“ „Wir werden bald alle unseren Abschluss haben und uns Lehrstellen suchen, während du noch die Schulbank zu drücken hast!“
(„So kann und darf es nicht mit mir enden! Ich muss mich unbedingt wieder mehr um meine Bildung kümmern!“) denkt Sonja. Sogleich setzt sie sich an ihren Schreibtisch um mit den Hausaufgaben zu beginnen. Als die junge Dame damit fertig ist, sucht sie wieder ihre Mama auf. Diese hat auch schon nachgedacht : „Sonja, ich denke dass du an den nächsten vier Wochenenden anstatt mit deinen Kameradinnen in die Disko zu gehen, mal hier zuhause bleiben und dich intensiv mit dem Stoff für die Schule beschäftigen solltest!“ „Das ist eine gute Idee, Mama! Sonst muss ich vielleicht tatsächlich eine Ehrenrunde drehen und dann bin ich die Oma in der Klasse!“ „Es freut mich, dass du das einsiehst, mein Liebling!“ „Mutti, da wäre noch eine Sache, was meine Erziehung angeht…“ „Ja, welche denn?“ „Nun ja, das ich eine Mangelhaft geschrieben habe, beruht darauf, dass ich für die Arbeit nicht gelernt habe, nicht aufgrund dessen, dass mir das Fach nicht liegt…“ „Heißt dass, das du eine Strafe dafür möchtest, wie Hausarrest, Ausgehverbot am Wochenende, mehr Küchendienst oder die Kürzung deines Taschengeldes?“ „Eigentlich habe ich da an etwas ganz anders gedacht! Bei solchen Sanktionen hätte ich ehrlich gesagt das Gefühl, dass du die gesamte Zeit über böse auf mich bist und das wäre schrecklich für mich!“ „Du wünscht also, dass die Bestrafung schnell über die Bühne gehen soll, ja?“ „Ja, das wäre das beste! Zudem sollte sie mir auch noch für einige Zeit danach in Erinnerung bleiben, dass du sie bei mir nicht so bald wiederholen musst!“ „Jetzt sag endlich, was du möchtest?“ „Könntest du dir vorstellen mit mir in die Stadt in den Baumarkt zu fahren, damit wir einen Rohrstock aus Rattan erwerben könnten?“ „Wie bitte? Ist es etwa dein Wille, dass er deinen Hintern einem Besuch abstatten soll?“ „Ja, Mama! Ich bin mir sehr sicher, dass Hiebe, mit einem Rohrstock von dir, auf meinem Gesäß mir helfen werden, das ich die Penne in Zukunft ernster nehmen werde!“ „Eigentlich halte ich von solchen Methoden ja rein gar nichts, doch wenn du es unbedingt möchtest…“
So fahren Sonja und ihre Mutter zum Baumarkt um einen Rohrstock aus Rattan zu kaufen. Als sie wieder zuhause sind, füllt Sonja sogleich eine kleine Wanne mit Wasser und legt ihn dort hinein. Nach dem beide das Mahl zur Nacht eingenommen haben, duscht die Sechzehnjährige um wenig später, nur mit einem Nachthemd und einer Unterhose bekleidet, sowie den Stock in der Hand, in der Stube zu erscheinen, wo ihre Mutter auf dem Sofa sitzt. „Hallo, Mama!“ „Sonja, Schläge mit einem Rohrstock auf den Allerwertesten schmerzen höllisch, ganz besonders wenn dieser ohne Textilien bedeckt ist! Außerdem bist du keine Prügel gewohnt!“ „Bitte, Mama! Es würde mir helfen, die Schule ernster zu nehmen!“ „Na, dann komm mal her zu mir und lege dich über meine Knie! Ich werde dir zunächst mit der rechten Hand den Po vorwärmen, bevor er mit dem gelben Onkel Bekanntschaft machen wird!“ „Danke, Mutti!“
Sonja bettet sich über den Schoß ihrer Mutter, die ihr das Gesäß freilegt. Leicht fällt es der alleinerziehenden Frau nicht, ihrer Tochter weh zutun, andererseits versteht sie, dass das junge Fräulein sich wohl danach sehnt, diszipliniert zu werden. („Ob Vater wohl so mit Sonja verfahren würde?“) überlegt sie. „Also dann, Sonja! Ich werde nun beginnen. Achtung, keinen Schreck bekommen!“ Und dann ist auch schon das erste Klatschen zu vernehmen, dem viele weitere folgen. Während Sonjas Mama ganz genau beobachten kann, wie der anfangs weiße Popo ihrer Tochter sich mit jedem Treffer mehr ins Rötliche verfärbt, spürt die Jugendliche von sechzehn Jahren nur, wie die Rechte ihrer alten Herrin, stets sicher ihr Ziel findet und die Wärme, sowie die Wärme, die sich auf ihren vier Buchstaben immer mehr ausbreitet. Für beide ist es eine ganz neue Erfahrung und trotz dass es sowohl für ihre Mutter als auch für Sonja eine Premiere ist, so versucht die junge Dame dennoch still zuhalten. Schon sehr bald merkt Sonja nicht mehr die Streiche, die ihre Mutter ihrem Hintern mit der Hand verabreicht, alles was sie tut ist den Geräuschen zu lauschen, die dabei entstehen.
Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch!
„So, Sonja! Ich denke, dass dein Allerwertester nun warm genug ist! Möchtest du ihm wirklich noch den Spanischen zumuten?“ „Ja, Mama! Es muss sein!“ „Nun gut! Komm mit in die Küche, dort kannst du dich über den Tisch beugen!“ „Danke, Mutti!“ Die junge Dame tut wie die Mutter ihr geheißen. Sonja legt sich mit dem Oberkörper über das Möbelstück mit den vier Beinen, streckt die Arme nach den Seiten aus um mit den Händen die Kanten des Tisches umklammern zu können und schließt die Augen. Doch zunächst fühlt sie, wie ihre Mama sanft und sehr zärtlich ihr mit dem gelben Onkel über die stark gerötete und nahezu in Flammen stehende Erziehungsfläche streichelt. „Schau mal, lieber Popo, wer sich bei dir gleich als Gast anmelden wird!“ Dann lässt sich auch schon ein leises Schwirren und Zischen zu vernehmen. Als der Rohrstock aus Rattan auf Sonjas entblößten Allerwertesten trifft, stammt diese mit den Füßen auf. Tränen steigen ihr in die Augen, schmerzvoll verzieht sie die Miene, doch kommt kein Laut der Klage über ihre Lippen. Dann ist erst einmal Pause. Zwar sind es nur wenige Minuten, doch kommen diese der Heranwachsenden wie eine Ewigkeit vor. Dann ist das Schwirren und Zischen erneut zu hören. Als der Stock wieder ihren Blanken ordentlich streift, stampft Sonja erneut mit den Füßen auf. ( „Aua, nun weiß ich, was Mama heute Nachmittag gemeint hat, als sie mir erklärte, dass Hiebe mit dem Rohrstock einem nackten Gesäß zugeteilt, sehr weh tun würden! Aber nun gibt es kein Zurück mehr!“) obgleich es nicht viele für das erste Mal sind, hält sie tapfer durch, bis ihre Mama meint, dass es genug ist.
Wenig später sitzen die beiden, Mutter und Tochter, wieder im Wohnzimmer auf dem Sofa. Das heißt, die Mama hat sich auf diesem niedergelassen, während Sonja wieder über ihren Knien liegt. Dieses Mal jedoch cremt die Erziehungsberechtigte den frisch versohlten und mit einigen Striemen bedeckten Popo behutsam mit einer kühlenden Wund- und Heilsalbe ein, um dem Mädchen Linderung zu verschaffen. „Sonja, ich kann dir gar nicht sagen, wie stolz ich auf dich bin! Ohne mich anzuflehen dass ich aufhören soll, hast du die Haue hingenommen!“ „Mama, es ist wichtig, dass ich die Schule ernster nehme und deshalb möchte ich dich bitten, dass der gelbe Onkel von nun an nach jeder schlechten Note, die ich nach Hause mitbringen werde, auf meinem Gesäß einen Jahrmarkt abhalten soll, sofern ich vorher nicht für die dementsprechende Arbeit gelernt habe! Die Anzahl der Hiebe kannst du individuell vorher festlegen!“ „Es wird nicht leicht für mich werden, Sonja! Doch werde ich, als deine Mutter, deinem Wunsch nachkommen und den Spanischen dann auf deinem Hintern tanzen lassen! Doch nun solltest du ins Bett gehen!“ „Ja, Mama! Vielen Dank für alles! Ich habe dich lieb und wünsche dir eine gute Nacht!“ „Ich habe dich auch lieb, mein Schatz! Schlaf gut!“ Die Mutter erhält noch auf jede Wange ein kleines Küsschen und dann verschwindet Sonja in ihren Raum um sich zur Ruhe zu begeben.
Als der letzte Schultag da ist und die Sommerferien kurz danach beginnen, bringt Sonja ein hervorragendes Zeugnis mit nach Hause. Ihre Zensuren befinden sich alle im Bereich von sehr gut bis befriedigend, so dass ihre Mama sehr stolz auf sie ist. „ Ich freue mich so, dass du nun doch das Klassenziel erreicht und nach den großen Ferien in der nächsten Jahrgangsstufe dabeisein wirst!“ „Ja, Mutti! Und das habe ich nur dir und meinem neuen Erziehungshelfer, dem gelben Oheim, zu verdanken!“
Anmerkung: Diese Geschichte ist komplett ausgedacht, die Handlung sowie die Namen frei erfunden! Eventuelle Namensgleichheiten wären rein zufällig und sind keineswegs beabsichtigt!
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Diskutieren Sie hier über Gott und die Welt.
Werte Gemeinde,

nachdem mein Weib Irene gestern unsere Weide zurückschnitt, damit diese im Sommer nicht erneut den Blick zum Kreuze im Garten verdeckt, fiel mir auf, dass sich die Zweige doch aufgrund ihrer Eigenschaften, elastisch, jedoch trotzdem stabil zu sein, hervorragend als günstiger Ersatz für den klassischen Rohrstock eignen würden. Bei letzterem möchte ich hinzufügen, dass die Materialien, ob Bambus oder Rattanpalme, nicht aus Deutschland stammen und daher schwieriger zu beschaffen sind.

Eignen sich Weidenruten auch auf lange Sicht zum Züchtigen? Bis jetzt hatte ich, neben dem Rohrstock, meist nur Erfahrungen mit Birkenruten gesammelt, jedoch tat ein frischer Weidenzweig, nachdem mein Enkel Wilhelm heute Mittag zu spät zum Tischgebet erschien, gar vorzüglich seinen Dienst.

Sollten Sie schon Erfahrung mit Birkenruten haben, und mir bestätigen können, dass diese sich gut zur Erziehung eignen, so können Sie mir gerne mitteilen, sollten Sie Interesse an einigen töften Zweigen haben. Einige der Äste sind nämlich besonders schöne Exemplare, die fast zu schade sind, um sie im Sommer für ein Lagerfeuer zu verwenden.

Einen Spaziergang im Schnee zur Kapelle machend,

Ihr Johannes Richter
"Dann sagte er zu ihnen: Geht hinaus in die ganze Welt, und verkündet das Evangelium allen Geschöpfen!" (Markus 16,15)
Werter Herr Richter,

ich verwendete bereits oft Weidenzweige zur Züchtigung meiner Knaben. Sie eignen sich recht gut dafür, doch ich verwende dennoch lieber den traditionellen Rohrstock. Mit ihm machte ich die besten Erfahrungen. Ich rate Ihnen, auszuprobieren, welche Holzart für Sie am besten passt.

Den Rohrstock polierend,

Heinrich Schmidt
Werter Herr Richter,

ich stimme Herrn Schmidt zu, nichts geht über den töften, alten Rohrstock.
Allerdings ist ein Weidenzweig auch nicht schlecht und erfüllt den Zweck.

Nachdenklich
Herr Klein
Werter Herr Richter

Die Weidenrute verfügt über ähnliche Eigenschaften wie Rattan und schmiegt sich besonders gut der Haut an. Ich kann sie nur weiterempfehlen, auch wenn mein persönlicher Favorit der schmerzhafte Rosenkranz bleibt.

Segen
Alberto Bonappetito
Darum sprach er zu ihnen: Geht hin und esst fette Speisen und trinkt süße Getränke - Nehemia 8,10
Werter Herr Richter,
als Bewohner einer finanziell eher ärmlichen Region, sind mir die töften Weidenruten natürlich auch vertraut.
Muß man doch den Rohrstock für teures Geld erwerben, während Erstgenannte quasi ein Abfallprodukt bei der Beschneidung der löblichen Weidenbäume sind.
In kalten Wintertagen pflegte mein alter Herr Vater aus jenem Geäst auch löbliche Körbe zu flechten.
Gegen die Weidenrute als „Rohrstockersatz“ spricht deren Brüchigkeit nach längerer Lagerung. Während frisch geschnittene Stecken in Ihrer Geschmeidigkeit fast schon einer knorken Nilpferdpeitsche nahe kommen, brechen selbige bereits nach mehrwöchiger Lagerung, während des keuschen Gebrauchs,
Ich persönlich bin in der Glücklichen Lage, zum einen auf meinen ererbten Rohrstock zurückgreifen zu können, zum anderen bin ich seit meinem letzten Geburtstag stolzer Besitzer eines echt afrikanischen Sjamboks, sodaß keine Wünsche offen bleiben.

Zufrieden lächelnd,
Schnabel
Werter Herr Richter,

Sie haben mich inspiriert! Ich werde die Weidenrute bei meinem heutigen abendlichen Rundgang umgehend testen.

Gespannt

v. Stock
Die auf den HERRn sehen, werden strahlen vor Freude.
Psalm 34,6
Werte Herren,

die Weidenrute war zu meiner Jugendzeit in unserem Dorf ein bevorzugtes Züchtigungsinstrument. Ich kannte keinen Knaben in meinem Alter, der nicht ausreichend Erfahrung mit der Weidenrute gemacht hätte. Und im Gegensatz zum Rohrstock hat die Weidenrute einen gewaltigen Vorteil: Sie wächst nach.

Auf den Frühling wartend,
Martin Berger
Werte Herren,

das Ergebnis der Weidenrute hat mich nicht überzeugt. Ich kehre zur guten alten Birkenrute zurück.

Informierend

v. Stock
Die auf den HERRn sehen, werden strahlen vor Freude.
Psalm 34,6
Werter Herr Stock,

in seiner unendlichen Güte und Weisheit läßt der HERR alle möglichen Bäume und Sträucher wachsen, damit jeder redliche Christ zu dem Schlaginstrument greifen kann, durch das er sich die besten Züchtigungsergebnisse verspricht.

Den HERRn für die Vielzahl an Bäumen und Sträuchern dankend,
Martin Berger
Liebe Gemeinde

Ich habe auch gute Erfahrungen mit Weidenruten gemacht, in die ich Rasierklingen eingeflochten habe.
Das führte zu einem guten und blutigen Ergebnis.

Ihr Alfons Hexenschreck
"Das Kindlein mit Anglizismen spielt, der Vater zu dem Rohrstock schi
Den dicken BBC gelutscht und geritten
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