Erzbischof Vigano warnt Papst Franziskus vor der Zusammenarbeit mit dem WEF, um das Christentum zu zerstören

Erzbischof Carlo Maria Viganò, der kürzlich vom Vatikan exkommuniziert wurde, weil er seine globalistischen Verbindungen aufgedeckt hatte, hat davor gewarnt, dass Papst Franziskus mit dem WEF zusammenarbeitet, um das Christentum zu zerstören.

"Die von Klaus Schwab theoretisierte Vierte Revolution und die Familie der internationalen Finanz finden in [Papst Franziskus] Bergoglio keinen neutralen Zuschauer, was an sich schon etwas Unerhörtes wäre, sondern in Wirklichkeit einen eifrigen Mitarbeiter, der seine eigene moralische Autorität missbraucht, um außerhalb der Kirche das Projekt der Auflösung der traditionellen Gesellschaft zu unterstützen. ", erklärte Viganò in einem Video.

Infowars.com berichtet: "Während er ab intra innerhalb der Kirche das Projekt der Zerstörung der Kirche verfolgt, um sie durch eine philanthropische Organisation freimaurerischer Inspiration zu ersetzen."

"Und es ist skandalös. Dies gilt sowohl für die zivile als auch für die kirchliche Welt und bestätigt die kriminelle Verschwörung zwischen dem Tiefen Staat und der Tiefen Kirche", sagte er.

"Es scheint mir, dass in dieser Verschwörung die Rolle des Jesuiten entscheidend war, es ist kein Zufall, dass zum ersten Mal in der Geschichte ein Ordensmann der Gesellschaft Jesu auf dem Thron Petri sitzt", fügte er hinzu.

Viganò hat Papst Franziskus offen kritisiert, einschließlich seines Umgangs mit Vorwürfen des sexuellen Missbrauchs, der Unterstützung von COVID-19-Impfstoffen, des Great Reset des Weltwirtschaftsforums und der Förderung einer "integrativen, einwanderungsorientierten, ökologisch nachhaltigen und schwulenfreundlichen" Kirche.

Der ehemalige päpstliche Botschafter in den USA stellte auch die Legitimität von Franziskus als Pontifex in Frage.

Für seine Kritik wurde Viganò wegen Schismas exkommuniziert, das als Entzug der Unterwerfung unter den Papst oder aus der Gemeinschaft mit den ihm unterstellten Mitgliedern der Kirche definiert wird.

"Seine öffentlichen Äußerungen, in denen er seine Weigerung zum Ausdruck brachte, den Papst anzuerkennen und sich ihm zu unterwerfen, seine Ablehnung der Gemeinschaft mit den ihm unterstellten Gliedern der Kirche sowie der Legitimität und lehramtlichen Autorität des Zweiten Vatikanischen Konzils sind wohlbekannt", sagte der Vatikan in einer Erklärung, die nach dem Urteil des Dikasteriums für die Glaubenslehre veröffentlicht wurde.

Quelle: Thepeoplesvoice.tv

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