Erstes mal vor der Kamera

Erstes mal vor der Kamera




⚡ ALLE INFORMATIONEN KLICKEN HIER 👈🏻👈🏻👈🏻

































Erstes mal vor der Kamera
| Impressum |
Datenschutz | © bei
JMB |


Thomas Engel 2018-02-08T21:22:11+00:00 Oktober 22nd, 2015 | Kategorien: Portrait | 0 Kommentare

© 2013-2019 Thomas Engel Fotograf aus Vorarlberg

This website uses cookies and third party services.

Ok

Ja, du hast schon richtig gelesen, das erste Mal Fotoshooting. Nein, nicht für mich, sondern für Rebecca war es das erste Mal ein Porträt Shooting. Vorab, es war einfach, natürlich und locker.
Es war wieder einmal klassisch: Streiflicht, Softbox usw. Wenn du die vorherigen Berichte gelesen hast, dann kennst du das Setup. Wenn nicht, dann kann ich dir nur empfehlen dich einzulesen. 

Meine Fotokamera, im M-Modus habe ich auf die 1/125 Verschlusszeit, Blende 2,8 und ISO 100 eingestellt. Verwendet habe ich mein Sigma 105mm und das Canon 50mm. Die Blitze wurden wie gewohnt per Funk angesteuert und beim Shooting auf die richtige Power eingestellt.

Die richtigen Posen zu finden war etwas aufwendiger, hat aber Spaß gemacht einiges auszuprobieren. Meine Anweisungen hat Rebecca mit bravour gemeistert. Nach einiger Zeit wurde das gesamte Shooting locker und es entstand ein Flow der tolle Bilder hervorbrachte.

Es dauert immer seine Zeit bis man sich an die neue Situation gewöhnt hat. Das merke ich immer wieder. Aber so sieht man beim Shooting das immer noch Luft nach oben ist. Einfach genial wie sich die Bilder von Anfang bis zum Ende entwickelt haben.
Hier ein großes Dankeschön an Rebecca, hast du toll gemacht und hat riesen Spaß gemacht.
Du als Fotograf bist letztendlich verantwortlich, dass das Model, heute Rebecca, eine tolle und schöne Zeit hat. Und sich immer wieder gerne zurück an das tolle Shooting erinnert. Die schönen Fotos sind das Ergebnis einer tollen Zusammenarbeit.


Blog





SHOP





Kategorien





Portfolio





TFP





About





Kontakt





Noch keine Kommentare vorhanden, sei der erste, der einen hinzufügt. Noch keine Kommentare vorhanden, sei der erste, der einen hinzufügt.
Ja, du hast schon richtig gelesen, das erste Mal Fotoshooting. Nein, nicht für mich, sondern für Rebecca war es das erste Mal ein Porträt Shooting. Vorab, es war einfach, natürlich und locker.
Es war wieder einmal klassisch: Streiflicht, Softbox usw. Wenn du die vorherigen Berichte gelesen hast, dann kennst du das Setup. Wenn nicht, dann kann ich dir nur empfehlen dich einzulesen. 
Die Einstellungen : Meine Fotokamera, im M-Modus habe ich auf die 1/125 Verschlusszeit, Blende 2,8 und ISO 100 eingestellt. Verwendet habe ich mein Sigma 105mm und das Canon 50mm. Die Blitze wurden wie gewohnt per Funk angesteuert und beim Shooting auf die richtige Power eingestellt.
Das Posing : Die richtigen Posen zu finden war etwas aufwendiger, hat aber Spaß gemacht einiges auszuprobieren. Meine Anweisungen hat Rebecca mit bravour gemeistert. Nach einiger Zeit wurde das gesamte Shooting locker und es entstand ein Flow der tolle Bilder hervorbrachte.
Es dauert immer seine Zeit bis man sich an die neue Situation gewöhnt hat. Das merke ich immer wieder. Aber so sieht man beim Shooting das immer noch Luft nach oben ist. Einfach genial wie sich die Bilder von Anfang bis zum Ende entwickelt haben.
Hier ein großes Dankeschön an Rebecca, hast du toll gemacht und hat riesen Spaß gemacht.
Das Fazit : Du als Fotograf bist letztendlich verantwortlich, dass das Model, heute Rebecca, eine tolle und schöne Zeit hat. Und sich immer wieder gerne zurück an das tolle Shooting erinnert. Die schönen Fotos sind das Ergebnis einer tollen Zusammenarbeit.
Bist du sicher, dass du diesen Kommentar löschen möchtest?



Beiträge zu Modelfotografie
 · 
09. Februar 2017

1 Gilt für Lieferungen in folgendes Land: Deutschland. Lieferzeiten für andere Länder und Informationen zur Berechnung des Liefertermins siehe hier: Liefer- und Zahlungsbedingungen 2 inkl. MwSt.

Sie sind noch nie vor der Kamera gestanden? Zumindest nicht bei einem professionellen Fotografen bzw.
Unterwasser....


Ich gebe ihnen in dem folgenden Beitrag nützliche Tipps und Tricks um sich optimal auf ein
Fotoshooting vorzubereiten. Nehmen Sie sich vor dem Fototermin etwas Zeit für ein paar einfache Übungen. Das empfehle ich insbesondere meinen
Kunden im Bereich der Unterwasserfotografie da hier der Auftrieb das Posen vor der Kamera erschwert. Diese Hinweise gebe ich auch bei unseren Vorgesprächen zu den Fotoshootings – und dazu noch
weiterführende Tipps.


Wie wollen Sie vor der Kamera wirken? Welche Posen stellen Sie sich vor? Sie wissen es noch nicht? Dann
schauen Sie doch mal in Zeitschriften nach. In vielen Zeitschriften und Modemagazinen finden Sie Posen von Menschen. Reißen Sie einfach die Blatter heraus und sammeln Sie Posen die Ihnen zusagen.
Bringen Sie ihre Posensammlung zu unserem Vorgespräch mit, so kann ich mir ein besseres Bild von ihren Vorstellungen machen.


Sie können vor dem Shooting gerne auch Posen einüben – idealerweise nach unserer Vorbesprechung.. Prägen sie
sich dazu ihre Lieblingsposen ein, stellen Sie sich vor den Spiegel, schließen Sie die Augen, nehmen Sie die Pose ein. Fühlen Sie bewusst wie sich
diese Pose anfühlt. Öffnen Sie ihre Augen und beobachten Sie, wie die Pose auf Sie wirkt. Gibt es Unterschiede zu ihrer Wunschvorstellung? Unter
Umständen fühlt sich die Pose unangenehm an – das kann sein, aber man sieht es oft nicht.


Beobachten Sie sich genau, spannen Sie den Körper immer etwas an. Es geht um eine leichte Körperspannung –
nicht verkrampfen. Wenn die Pose so aussieht, wie sie es soll, beginnen Sie, sich im Licht zu drehen und beobachten sie die Wirkung auf die Pose. Fühlen Sie sich nun in die Pose hinein, versetzen
Sie sich in eine Situation die mit passenden Emotionen besetzt ist. Beginnen, sie mit ihrer Mimik zu spielen.


Wenn Sie sich mit ihrer Pose sicher sind, beginnen Sie mit der Pose zu spielen, stellen Sie sich auf die
Zehenspitzen, ziehen Sie High Heels an. Achten sie auf Veränderungen in ihrer Körperspannung. Wenn Sie diese Erfahrungen haben, werden Sie es vor der Kamera leichter haben. 


Insbesondere Unterwasser ist es sehr hilfreich, Posen „blind“ zu beherrschen. Sie haben dort keinen festen
Boden unter den Füßen, dazu noch den Auftrieb. Das sind „verschärfte“ Anforderungen. Aber mit meiner Erfahrung bekommen wir das gemeinsam gut hin...


Ganz wichtig für das Fotoshooting ist , dass Sie sich wohlfühlen. Ihre Kleidung spielt hier ebenfalls eine
wichtige Rolle. Achten Sie darauf dass die Kleidung die Sie vor dem Fotoshooting tragen nicht zu eng ist (z.B. Socken, enge Jeans). Kleiden Sie sich lieber locker, das entspannt Sie! Enge
Kleidungsstücke hinterlassen, sobald ausgezogen, Abdrücke auf der Haut, diese verschwinden erst nach ca. drei Stunden. Daher empfehle ich ca. fünf
Stunden vor dem Shooting, nichts Enges an die Haut lassen!


Und bei Unterwassershootings saugt sich Kleidung voll mit
Wasser und wird schwer. Daher keine Spaghetti Träger bei Kleidern – das schneidet ein und schmerzt!


Planen Sie ein freizügiges Shooting betrifft das auch die Unterwäsche. Diese darf keinesfalls zu eng sein,
das Sie dann Abdrücke hinterlässt. Sollte es nicht anders gehen, lassen Sie diese am besten weg.


Zur Vorbereitung und Einstimmung auf das Shooting können Sie sich was besonders gönnen, z.B. ein
entspannendes Bad oder eine Massage - verwöhnen Sie sich! Das wirkt sich auf ihre Ausstrahlung aus. Je entspannter Sie sind um so mehr werden Sie beim Shooting ausstrahlen. Unterstützen Sie das
Wohlbefinden durch einen erholsamen Schlaf. Dabei hilft ein leichtes Essen, keinen Alkohol und wenig rauchen.


Vermeiden Sie allerdings alles, was zu einer Reizung der Haut führen könnte, z.B. einen Besuch eines
Solariums oder ein (aggresives) Peeling..


Zum Fotoshooting sollten Sie glatt rasiert erscheinen. Achseln, Beine und ggf. die Bikinizone, am besten 2-3
Tage vorher nicht rasieren denn längere Haare lassen sich schonender rasieren als kurze und sorgt somit für weniger Rötungen. Am besten am Abend vor dem Shooting, Damit bleibt der Haut noch
genügend Zeit zur Erholung!


Haben Sie zum Shooting eine Visagistin mitgebucht, kommen Sie bitte ungeschminkt. Abschminken reizt die Haut
und benötigt unnötig Zeit.


Sollten Sie sich selbst schminken wollen, können Sie gerne etwas mehr aufgetragen als normalerweise. Auf
Fotografien wirkt Make-up immer schwächer als in der Realität. Das trifft vor allem auf Schwarz & Weiß Aufnahmen zu.


Make-up für Unterwassershootings erfordert Spezialwissen und viel Erfahrung – daher empfehle ich unbedingt,
über mich eine Visagistin dazu zu buchen. Unterwasser Make-up wirkt an Land anders als Unterwasser!


In der Vorbesprechung legen wir die Aufnahmebereiche fest und besprechen mögliche Outfits. Wir besprechen
Farben und Bildstimmungen. Bringen Sie entsprechend der vereinbarten Aufnahmebereiche lieber mehr mit, als zu wenig. Achten Sie dabei auf gut sitzende Kleidung und die passenden Schuhe und
Accessoires. Fragen Sie ggf. Freunde nach weiteren Accessoires. Etwas Schmuck und Accessoires habe ich auch in meinem Studio


ein wenig Aufregung ist vollkommen in Ordnung und gehört immer dazu...


Amateurschlampe filmt sich für dich
Schlampe hat Dreier mit zwei Transen
Farbiger mit langer Latte reitet sexy Mulattin zu

Report Page