Erst sanft und dann wild

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Erst sanft und dann wild
Erst ganz sanft ..., ... dann felsig und wild! : unser Sonntagsausflug / Andrea Buchmann 
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Mein Schwarzwald. - (2022), 9, Seite 46-49 : Illustrationen
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26.10.2020

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Stand 26.10.2020, 16:51 Uhr






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Tradition 30 Jahre Ford Escort (MK V-VII)
Fang mich, wenn Du kannst! Dieses Spiel beherrschte der VW Golf virtuos, aber mit dem letzten Escort wollte es Ford vor 30 Jahren noch einmal wissen. Ein beispielloser finanzieller Entwicklungsaufwand brachte einen Kölner Gegenentwurf zum Wolfsburger Klassenprimus hervor, der als furioser Rallye-Ableger RS Cosworth Kultstatus erlangte.
SP-X/Köln. Alles schien im Wandel im Herbst 1990. Zur deutschen Wiedervereinigung stürmte der Song "Winds of Change" die Radio-Charts und Ford präsentierte im vormals geteilten Berlin die fünfte Auflage seines kompakten Erfolgsmodells Escort, das nun endlich auch hierzulande die ewigen Rivalen VW Golf und Opel Kadett auf die nachfolgenden Verkaufsränge schicken sollte.
Mit einem finanziellen Entwicklungsaufwand von 2,5 Milliarden Mark war die aus nicht weniger als sechs Karosserievarianten bestehende neue Escort-Familie zur bis dahin kostspieligsten Kölner Kompaktklasse avanciert. Eine Investition, die Früchte tragen musste, wie der damalige Ford-Deutschland-Chef John Hardiman mit einer klaren Ansage Richtung Volkswagen und Opel klar stellte: "Ich wünsche mir, dass es hier wieder zu einem richtigen Dreikampf der deutschen Großserienhersteller kommt." Wer jetzt aber an einen vollkommen veränderten Escort dachte, so wie bei dem revolutionären Wechsel vom konservativen Ford Taunus zum stromlinienförmigen Sierra, der erlebte eine Überraschung: "Die Käufer kleinerer Fahrzeuge wollen nicht Revolution, sondern Evolution", meinte Hardiman, der noch ergänzte: "Technische und formale Experimente sind nicht gefragt". Tatsächlich präsentierte sich der fünfte Escort deshalb als optisch gefälliger, aber nach Medienmeinung viel zu glatter Biedermann. Allein die brandstiftenden Heißsporne Escort RS Cosworth und XR3i vermochten die Herzen der GTI-Fraktion zu entflammen. Konnte da der von Ford angestrebte Machtwechsel in der Zulassungsstatistik gelingen?
Über acht Millionen Escort mit Frontantrieb und Fließheck waren seit 1980 weltweit verkauft worden und in mehreren Ländern besaß der traditionell sowohl als brave Familienkutsche wie als verwegener Rallye-Reiter auftretende Kompakte sogar Kultstatus. Genügte es, dieses international erfolgreiche Auto nicht neu zu erfinden, sondern allein durch eine Weiterentwicklung fit zu machen für die 1990er Jahre? Das Urteil der Fachmedien fiel negativ aus, teils war es geradezu vernichtend. Vielleicht weil der auslaufende Escort MK IV gerade erst in einem ADAC-Crashtest gescheitert war und Skepsis bestand, ob es der Neue besser machen würde. Tatsächlich hatte Ford den fünften Escort sicherheitstechnisch deutlich optimiert, aber offenbar nicht genug, denn schon 1992 debütierte ein Escort-Facelift mit verbesserter Struktur inklusive Seitenaufprallschutz und 1995 wurde beim nächsten Facelift erneut nachgerüstet. Übrigens entschied Ford Deutschland diese jeweils mit optischen Modifikationen an Front und Heck verbundenen Updates als Generation sechs und sieben zu bezeichnen, eine Zählweise, die u.a. von Ford UK nicht mitgetragen wurde.
Auch das milde, fast mutlose Design wurde bei jedem Facelift geschärft, blieb jedoch im Vergleich zu den Wettbewerbern aus Wolfsburg und Rüsselsheim bis zum Ende der Bauzeit im Jahr 2000 betulich. Was auch daran lag, dass der Escort gleich zwei Mal auf grundlegend erneuerte Golf-Generationen traf (1991 und 1997) und der Kadett-Nachfolger Opel Astra 1991 ohnehin alles anders machte. Die Ford-Kunden kümmerte das Medienrauschen um den Escort kaum, im Gegenteil, in den ersten beiden Jahren mussten die Werke in Saarlouis, Halewood/England und Valencia/Spanien sogar Zusatzschichten fahren, um die Nachfrage zu befriedigen. Der Biedermann kam an, was auch an der Karosserievielfalt aus drei- und fünftürigem Fastback, Cabriolet, Kombi Turnier, Transporter Express und Stufenhecklimousine Orion lag. Überdies gab es ein fast beispiellos breites Motorenprogramm, das vom harmlosen 44 kW/60 PS Benziner über den ersten Kompaktklasse-Diesel mit Katalysator und vollelektrische Escort-Express-Kleinserien bis zum brachial starken Turbo mit Allradantrieb für Rallyepisten reichte. Auch in Südamerika und kurzzeitig sogar in Neuseeland zählte der meist lokal montierte Escort zu den Popstars der Kompaktklasse, denn Unaufgeregtheit vermag in vielen Teilen der Welt besser zu gefallen als Avantgarde.
Auf adrenalinhaltige Emotionen brauchte freilich kein Fan des kleinen Ford zu verzichten, schließlich war bereits der allererste Escort Ende der 1960er Jahre auf Podiumsplätze im Motorsport abonniert. Und deshalb bot der 1991 vorgestellte Escort RS Cosworth mit Turbomotor inklusive zwei Ladeluftkühlern technische Feinkost, die mit Allradantrieb in der Rallye-Weltmeisterschaft Siege in Serie sammeln sollte und auf der Straße mit 162 kW/220 PS wilde Rallye-Ableger wie Lancia Delta Integrale oder Mazda 323 GT-R 4WD, aber auch BMW M3 jagte.
Vor dem hitzigen Temperament des ungestüm vorwärtsdrängenden vierradgetriebenen Cosworth – 0 bis 100 in 6,1 Sekunden – warnte eine von Hutzen durchbrochene Motorhaube und ein gewaltiges Brett von einem Heckflügel, dass als Bücherregal das Wikipedia der 1990er – die Brockhaus-Enzyklopädie - aufgenommen hätte. Zugleich forderte dieses Speedsymbol andere Sportler zu Sprintderbys heraus, die der "Cossie" meist für sich entschied. Nicht einmal Aston Martin Virage oder Ferrari Mondial passierten die 100-km/h-Marke flotter, gar nicht zu reden von den Talenten des Cosworth als Quertreiber auf kurvenreichen Kursen. Sogar als Safety Car in der Formel 1 bewährte sich der Ford Escort RS Cosworth, dies kurz bevor Michael Schumacher mit einem Ford-Cosworth-Triebwerk seine erste Formel-1-Weltmeisterschaft gewann. Die dann umgehend mit einer von Fans heißbegehrten limitierten "Michael-Schumacher-Edition" des bei Karmann in Rheine gebauten Escort Cabriolets zelebriert wurde.
Die Kölner Sportschau umfasste neben dem kostspieligen WRC-Homologationstyp Cosworth mit bulligen 162 kW/220 PS auch kleine Kraftpakete wie den 77 kW/105 PS aufbietenden Escort S mit straffem Fahrwerk und natürlich einen XR3i sowie einen RS 2000, dessen maximal 110 kW/150 PS Fahrleistungen auf Golf-GTI-Niveau ermöglichten. Sportliche Lorbeeren, die allerdings teuer erkauft werden mussten, denn die Versicherungsprämien für Cosworth und auch XR3i explodierten besonders in England als größtem Absatzmarkt derart, dass Ford die aggressive Spoilerbewehrung für den Cosworth bald nur noch optional anbot – bis sich der Heißsporn Anfang 1996 nach 7.145 Einheiten ganz verabschiedete.
Auch XR3i und RS 2000 hielten nicht bis zum Debüt des Focus durch, der 1998 im "New Edge" vorgestellt wurde und die Revolution brachte, die beim Escort ausgeblieben war. Immerhin hatte Ford der finalen Escort-Generation noch einige antriebstechnische Spezialitäten mitgegeben, die den Altstar im Gespräch hielten. Dazu zählte 1995 ein Turbo-Diesel für das Cabriolet, eine damals gewagte Kombination, die sich sonst nur VW und Audi zutrauten. Allrad für alle, damit warb der 66 kW/90 PS starke Escort 1.6 16V 4x4, der die Kraftübertragung aus dem RS 2000 adaptierte. Ende gut, alles gut? Fast, denn eine Mission musste der Escort dem nachfolgenden Focus übertragen: Die Jagd auf die Pole Position in den deutschen Zulassungscharts, auf drei verkaufte Golf kam ein Escort, nur der RS Cosworth fuhr außer Konkurrenz.
Chronik:
1967: Erstes europäisches Ford-Pkw-Modell der neu gegründeten Ford of Europe ist der Escort. Der Escort wird im Herbst in London auf einer Vorpräsentation gezeigt, als Nachfolger des Ford Anglia
1968: Offizielle Publikumspremiere feiert die erste Generation des Escort im Januar auf dem Salon in Brüssel mit fünf Motoren und Leistungswerten von 40 bis 64 PS
1974: Im Dezember endet die Produktion der ersten Generation des ersten Escort nach insgesamt 2.145.656 Einheiten. 848.388 Escort fertigten die deutschen Ford-Werke, davon fanden 234.667 Exemplare deutsche Käufer
1975: Auf technischer Basis der ersten Generation erscheint im Januar der Escort II. Entwickelt wurde dieses Nachfolgemodell vor allem bei Ford Deutschland
1980: Vorstellung der dritten Escort-Generation als Drei- und Fünftürer, als Turnier und als XR3. Neu ist das Konzept aus Vorderradantrieb, Quermotor und Schrägheckkarosserie mit Heckklappe. Ebenfalls neu konstruiert sind die CVH-Motoren mit 1,1-, 1,3- und 1,6-Liter Hubraum
1981: Als Vorserien-Prototyp feiert das Escort Cabriolet auf der IAA Frankfurt Weltpremiere (Serienstart 1983), neu am Markt ist außerdem der Escort Express
1983: Im Juli wird der Escort mit Stufenheck unter dem Namen Orion vorgestellt
1986: Die Facelift-Version des Escort wird von Ford als neue, vierte Generation eingestuft
1987: Am 7. Februar rollt der sechsmillionste Escort vom Band. Die Entwicklung des neuen Duos Escort/Orion (vierte Generation) läuft unter der Devise "keine Experimente", um Kritik wie beim Wechsel vom Sierra zum Taunus zu vermeiden
1988: Im September beginnt unter dem Code ACE14 in Kooperation zwischen Ford SVE (Großbritannien), dem Entwicklungszentrum in Köln-Merkenich und Karmann (Produktion) die Entwicklung des Escort Cosworth 4x4, das Design wird bei MAG Coventry unter Peter Horbury finalisiert
1990: Im Januar erfolgt eine Vorab-Präsentation des neuen Escort MK V vor den Handelspartnern, dabei ist auch ein Prototyp des kommenden RS Cosworth 4x4. In die neue Modellreihe investierte Ford über 2,5 Milliarden Mark. Am 4. Oktober, unmittelbar nach dem Nationalfeiertag der deutschen Wiedervereinigung feiert die frische Generation des Escort (interner Code CE14) auf der Berliner Automesse AAA Publikumspremiere. Zunächst stehen fünf Karosserievarianten (drei- und fünftürige Schräghecklimousine, fünftüriger Kombi Turnier, Cabriolet und viertürige Stufenhecklimousine Orion) bereit sowie drei Motoren (1,4-Liter-Benziner, 1,6-Liter-Benziner und 1,8-Liter-Diesel, das als erster Diesel seiner Klasse mit Katalysator. Die Bestellbücher für den Escort sind gut gefüllt trotz kritischer Medienberichterstattung. Das Werk Saarlouis (dort wird der Escort seit 1970 gebaut) fährt Sonderschichten und auch in Halewood/Großbritannien und Valencia/Spanien läuft der Escort vom Band. Ford verfügt im wiedervereinigten Deutschland in diesem Jahr über 10,0 Prozent Marktanteil (Vorjahr 10,2 Prozent) mit dem Fiesta als meistverkauftem Modell (110.844 Einheiten). In Europa erreicht Ford 11,7 Prozent Marktanteil mit 1,5 Millionen verkauften Einheiten. In Deutschland erzielen Escort und Orion in nur drei Monaten mehr als 60.000 feste Bestellungen (170.000 in Europa)
1991: Zum Jahresanfang startet die Transporter-Variante Escort Express 40/60 mit 515 bzw. 710 Kilogramm Nutzlast, motorisiert ist der Express mit hinterer Starrachse und 1,4-Liter-Benziner oder 1,8-Liter-Diesel. Neu ist ab Februar der dreitürige Escort S mit sportlich-strafferer Fahrwerksabstimmung und 105 PS leistendem 1,6-Liter-Benziner. Sondermodelle Escort Economy und Orion Economy mit Dieselmotor. Im März debütiert der sportliche Spitzentyp Escort XR3i auf dem Genfer Salon. Ab September wird ein 1,3-Liter-Basis-Benziner lieferbar, im selben Monat debütiert der elektrische Escort Express mit einer Reichweite von 160 Kilometern. Neu auf der Automesse IAA sind außerdem der Escort 1.4 mit stufenlosem CTX-Automatikgetriebe und der RS 2000 16V mit 150 PS Leistung. Ebenfalls auf der IAA debütiert der Escort RS Cosworth, der bei Karmann in Rheine gebaut wird als Homologationsserie für die WRC. Später rüsten Tuner den RS Cosworth auf bis hin zu angeblichen Leistungswerten von 746 kW/1000 PS. In Deutschland erzielt der Escort 160.792 Neuzulassungen und einen Marktanteil von vier Prozent. Insgesamt werden in diesem Jahr 337.682 Escort produziert (Vorjahr 289.499 Einheiten), davon sind über ein Drittel Escort Turnier. In Großbritannien hat der Orion 26 Prozent Anteil am Escort-Programm. Allerdings fährt der Escort in Deutschland und Europa dem Duo VW Golf und Opel Kadett/Astra hinterher
1992: Ab Januar sind Escort und Orion mit neu entwickeltem 1,8-Liter-DOHC-16V-Benziner erhältlich, der die Medienkritik an den angeblich veralteten Benzinern verstummen lässt. Sondermodell Orion Celebration. Im Februar startet in Deutschland die Auslieferung des Escort RS Cosworth 4x4, der gegen Modelle wie Audi Quattro und BMW M3 sowie später den Subaru Impreza WRX STI antritt. Der Cosworth wird in diesem Jahr versuchsweise auch als Safety-Car in der Formel 1 eingesetzt. Im September erstes Facelift für den Escort mit modifizierter Front- und Heckgestaltung, mehr Sicherheit durch verstärkte Schweller und optimierten Seitenaufprallschutz; nach Ford-Zählung ist dies die sechste Generation des Escort. Unter der Haube arbeiten die Zeta-Motoren mit Vierventil-Technik und zwei oben liegenden Nockenwellen. Trotzdem gelingt es dem Escort nicht, in den Verkaufszahlen Anschluss an VW Golf und Opel Astra zu finden. In Deutschland erzielt der Escort 129.235 Zulassungen gegenüber 300.804 Opel Astra (plus rund 10.000 Opel Kadett) und 353.066 VW Golf III (plus 61.066 Golf II). Im Dezember geht der Escort als Drei- und Fünftürer in Südamerika an den Start und das aus Produktionswerken von AutoLatina (ein Joint-Venture von VW und Ford) in Argentinien und Brasilien
1993: Erst im Januar erhält der Escort Express das Facelift. Im Februar erweiterte Sicherheitsausstattung für den Escort durch verstärkte Längs- und Querträger und zusätzlichen Rahmen für die Fahrgastzelle. Auf dem Genfer Salon debütiert der RS 2000 4x4 mit 110 kW/150 PS starkem 2,0-Liter-Vierzylinder, der aber erst 1993 in den Handel kommt. Erster WRC-Sieg des RS Cosworth bei der Rallye Portugal. Die Straßenversion des RS Cosworth ist nur noch optional mit Spoilerpaket erhältlich. Neu ist ab September ein 66 kW/90 PS starker Turbodiesel, außerdem sind Fahrer-Airbag und Gurtstraffer nun für alle Versionen Standard. Der Orion trägt künftig die Modellbezeichnung Escort. Sondermod
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