Erregtes Schulmädchen spielt mit seinem Stofftier

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Erregtes Schulmädchen spielt mit seinem Stofftier
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Draufsicht des niedlichen erwachenden Schulmädchens mit ihren Stofftieren im hellrosa Pyjama mit Einhorn-Kapuzenpulli, glückliches Familienkonzept, horizontales Innenporträt
Glückliche junge Frau, die zu Hause in Schlafmaske und Schlafanzug im Bett liegt
Draufsicht des niedlichen erwachenden Schulmädchens mit ihren Stofftieren im hellrosa Pyjama mit Einhorn-Kapuzenpulli, glückliches Familienkonzept, horizontales Innenporträt
Porträt eines kleinen Mädchens, das auf dem Bett in ihrem Schlafzimmer schläft
Kleines Mädchen liegt mit Teddybär im Krankenhausbett, Klinikaufenthalt.
Ein kleiner asiatischer Junge krank
Ansicht von oben: Frau hat Bauchschmerzen und liegt im Bett
Junges Mädchen wacht auf und liegt mit einem Spielzeug im Bett, junges Mädchen liegt auf dem Bett, Kind umarmt ein Spielzeug, fröhliches Mädchen lächelt und sitzt auf dem Bett, Wochenendmorgen
Schulmädchen liegt auf großem Bett mit Kissen und schaut wütend unter Decke in die Morgensonne
Verrückte Weihnachten. Ein Junge mit Weihnachtsmütze liegt im Bett und macht Gesichter.
Niedliches kleines Mädchen lächelt, während sie in einem gemütlichen weißen Bett mit dem Konzept der Ruhe und des Schlafes der Kinder liegt
Kleines Mädchen liegt vor dem Schlafengehen im Bett Schlaf und Heilung
Junge blonde Frau schlafend im Bett. Nahaufnahme über dem Kopf Porträt der schönen Frau in gestreiften Pyjama auf einem bequemen Bett liegend auf grauem Kissen in rosa Schlafmaske.
Depressives und überwältigtes halbwüchsiges Mädchen, das ihre Augen mit einer Hand bedeckt, während es auf dem Bauch im Bett liegt. Bored teen mädchen während ein freizeit tag im sie schlafzimmer
Stockfotografie Draufsicht des niedlichen erwachenden Schulmädchens mit ihren Stofftieren im hellrosa Pyjama mit Einhorn-Kapuzenpulli, glückliches Familienkonzept, horizontales Innenporträt: lizenzfreie Fotos
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Draufsicht des niedlichen erwachenden Schulmädchens mit ihren Stofftieren im hellrosa Pyjama mit Einhorn-Kapuzenpulli, glückliches Familienkonzept, horizontales Innenporträt
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Die zwei jungen Menschen liegen nackt nebeneinander. Diese intime Szene ist aus dem vierten Teil des "Schulmädchen-Report", 1973

Bildrechte: imago/United Archives



Die Schülerin Renate, die für den Skandal verantwortlich ist, bekommt von ihren Lehrern eine Standpauke.

Bildrechte: imago/United Archives



Wolf Hartwig produzierte alle Teile des "Schulmädchen-Report" und wurde mit drei Goldenen Leinwänden ausgezeichnet. Die Verfilmung bezeichnet er als die Geschäftsidee seines Lebens.

Bildrechte: imago/ADBP-MEDIA



Die Kritik an den Filmen ist auch, dass sie ein realitätsfernes und verzerrtes Bild von jungen Frauen zeichnen.

Bildrechte: imago/United Archives


Bildrechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK



Das Geschäft mit den neuen Sex-Utensilien erweist sich schnell als lukratives Modell. Auch Dolly Buster ist mit von der Partie.

Bildrechte: MDR/Noahfilm


Der Mitteldeutsche Rundfunk ist Mitglied
der ARD .


Stand:
23. Oktober 2020,
09:57 Uhr

1970 lief erstmals der schlüpfrige Film "Schulmädchen-Report" in den westdeutschen Kinos. Was eigentlich ein Aufklärungsfilm sein soll, entpuppt sich als sanfter Sexfilm. Das lüsterne Werk lockt über sieben Millionen westdeutsche Zuschauer unter dem Deckmantel einer Dokumentation in die Kinos. Es war der Beginn der "Schulmädchen-Report"-Welle, die sich bis 1980 hält. Schon der erste Film spaltet die Zuschauer zwischen Empörung und Erregung.

Am 23. Oktober 1970 startete der von Wolf Hartwig produzierte Kinofilm "Schulmädchen-Report: Was Eltern nicht für möglich halten". Der lüsterne Film, der auf dem gleichnamigen Aufklärungsbuch von Günther Hunold beruht, zeigt neben Spielszenen mit nackten jungen Frauen auch Straßenumfragen mit einem Reporter, der von Friedrich von Thun gespielt wird. Er stellt den jungen Frauen intime Fragen zu ihrem Sexleben oder ihrer Einstellung zu Selbstbefriedigung. Die Westdeutschen schwärmen in Scharen in die Kinos, um den angeblichen Aufklärungsfilm zu sehen. Doch warum war er in Westdeutschland so ein Hit?


Der erste Teil der Erfolgsreihe spielt in München und erzählt die Geschichte einer Schülerin, der eine Peinlichkeit wiederfährt. Die junge Frau namens Renate wird bei einem Schulausflug beim Sex mit dem Busfahrer erwischt. Angeblich hat sie den Mann sogar verführt. Der Aufschrei bei Lehrkräften und Eltern ist entsprechen groß. Schnell stellt man sich die Frage: Wie soll man nun mit Renate und der Situation umgehen? Schülerin Renate weist jede Schuld von sich und antwortet gleichgültig auf die Empörung der Lehrkräfte:

Es muss ja nicht gleich die große Liebe sein, wenn Zwei miteinander schlafen wollen.

Sexualpsychologe Dr. Bernauer, der von Günther Kieslich gespielt wird, sieht Renate als Symbol für eine ungehemmte Jugend, die sich sexuell ausleben will. Bei einer Versammlung entführt er Elternbeirat und Lehrerschaft in die Sexwelt der Pubertierenden. Die Ausführungen des Psychologen sollen die 18-jährige vor einem Schulverweis schützen. Nach diesem Erklärversuch springt die Handlung zu dem einzigen dokumentarischen Anteil, der im Film vorkommt. Ein Reporter spricht junge Frauen auf der Straße an und stellt ihnen intime Fragen zu ihrem Sexleben. Sie antworten bereitwillig und wenig überrascht. Nur einige wenige winken ab.


Der Film ist auch über die westdeutschen Grenzen hinaus ein Erfolg. In den Jahren darauf erscheint der erste Teil des Reports auch in Schweden, Dänemark, Japan, Belgien, Italien, Frankreich oder Australien. Insgesamt wird er in 38 Sprachen übersetzt. Von 1970 bis 1980 produziert Wolf Hartwig in Rekordgeschwindigkeit zwölf weitere Teile. Die Zuschauerzahlen nehmen nach dem Erfolg des ersten Teils zwar ab, aber selbst der letzte Teil verbucht noch über eine Millionen Zuschauer. Produzent Wolf Hartwig bekommt für die "dokumentarischen Aufklärungsfilme", die weltweit über 100 Millionen Zuschauer sehen, drei Goldene Leinwände verliehen.


Auch andere Produzenten erkennen, dass die zur Aufklärung getarnten Sexfilme pures Gold sind. Die Bundesbürger drängen sich auch zu anderen Erotikkomödien, wie "Dr. Fummel und seine Gespielinnen", "Graf Porno bläst zum Zapfenstreich" oder einer der zahlreichen Lederhosenfilme vor die Leinwand. Ein Grund dafür könnte die Neugier der Westdeutschen auf sexuelle Details gewesen sein.


Der Osten war dem Westen in Sachen Aufklärung um einiges voraus. Bereits 1959 schrieb die DDR Sexualkunde unter dem Leitspruch "Sexuelle Aufgeklärtheit ist ein Bestandteil der sozialistischen Persönlichkeit" auf den Lehrplan. Im Westen hingegen passierte das erst 1968. Neben dem Unterricht informierten sich die Jugendlichen mit Aufklärungsbüchern. Auch das ungezwungene Verhältnis zur Nacktheit im "Land der freien Körperkultur" spielte eine Rolle. Besonders in den siebziger Jahren waren die jungen Leute in Ostdeutschland sexuell sehr offen.


Außerdem war die Antibabypille in der DDR kostenfrei und Abtreibung bis zur 12. Woche legalisiert. Wenn die Frau ein Kind bekam, fing der Staat sie stärker auf als in der Bundesrepublik. Staatliche Betreuungsangebote ermöglichten ihr, dass sie ihren Beruf weiter ausüben und finanziell unabhängig bleiben konnte. Auch wenn das Thema Sex in öffentlichen Debatten in Ostdeutschland kaum Platz fand, war das Verhältnis von Sexualität, Selbstbestimmung und Gleichstellung bei Mann und Frau ausgeglichener. Insgesamt war die Aufklärung in Westdeutschland nicht so weit wie im Osten, was eine mögliche Erklärung für den Erfolg der Filme sein könnte.


In den siebziger Jahren verstärkte sich die Aufklärungsarbeit in Westdeutschland. Auch die Jugendzeitschrift "Bravo" sprang auf den Zug auf und beantwortete in der Ratgeber-Reihe "Dr. Sommer" alle Fragen um das Thema Sex. Für die Jugendlichen war die Möglichkeit, anonym Fragen zu stellen, besonders reizvoll. So gingen zeitweise über 3.000 Briefe beim fiktiven "Dr. Sommer" ein. Auch unter ostdeutschen Jugendlichen war die Zeitschrift eine beliebte Schmuggelware.


Schon damals hagelte es Kritik von Rezensenten in Filmzeitschriften. Heutzutage wird die Reihe schärfer veurteilt. Fast alle Teile des "Schulmädchen-Report" stehen auf dem Index oder sind erst ab 18 Jahren empfohlen. Die Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien (BPjM) in Bonn ordnet einige Teile "auch nach heutigen Maßstäben als unsittlich" ein, da sie Inzest propagieren und Vergewaltigungen verharmlosen. Noch ernster wird es beim ersten und dritten Teil. Den Filmen wird vorgeworfen, dass sie Missbrauchsdarstellungen zeigen. Das BPjM stuft sie sogar als jugend- und kinderpornografisch ein.


Aus heutiger Sicht wirken die Erfolgsfilme der "Schulmädchen-Report"-Reihe eher öbszön als aufklärend. Doch da Sex in Westdeutschland als Tabuthema galt, waren die Menschen neugierig auf die seltenen schlüpfrigen Szenen. Als 1975 die Pornografie teilweise legalisiert wurde, flaute der Hype um die Filme von Wolf Hartwig schnell ab. Nachdem 1980 der dreizehnte Teil in die Kinos kam, stellte er die Reihe ein.


Erfundene Geschichten rund um das große Geschäft bei den Mädels. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
----- Teil 1

Meine Stief-Tante Bine ist das schwarze Schaf der Familie. Sie ist ungewöhnlich groß, schlank und durchtrainiert. Mit ihrer dunklen rauchigen Stimme und ihrem festen, kantigen Körperbau wirkt sie fast männlich. Sie war damals Mitte 20 und alleinstehend. In der Familie tuschelte man hinter vorgehaltener Hand etwas von "unstetem Lebenswandel".
Ich mochte sie!
Ihre frische und unkomplizierte Art, ihr wildes Lachen und ihre verrückten Ideen faszinierten mich. Leider sah ich sie viel zu selten.

Um so glücklicher war ich, als Bine mich zum Geburtstag einlud, mit ihr die Ferien zu verbringen. Meine Eltern waren zwar alles andere als begeistert, konnten mir das Geschenk aber kaum verbieten.

Nach einer langen Zugfahrt holte sie mich in ihrem alten Jeep mit dem Klappzelt auf dem Dach vom Bahnhof ab. Sie drückte mich zur Begrüßung kurz an sich und ich hatte das Gefühl, in einen Schraubstock zu geraten.
Kumpelhaft schlug sie mir auf die Schulter.
Hinten im Jeep entdeckte ich ihr Gewehr und diverse Jagdutensilien. Sie bemerkte mein Interesse.
"Sollen wir gleich auf den Ansitz gehen?", fragte sie, "die Zeit ist günstig, in drei Stunden wird es dunkel. Oder möchtest du zuerst dein Gepäck nach Hause bringen?"

Das war nun wirklich keine Frage und bald schaukelte der Off-Roader über Wald- und Holzabfuhrwege. Gekonnt und gefühlvoll steuerte sie den Jeep in immer rauheres Gelände, bis es schließlich nur noch zu Fuß weiterging. Der Hochsitz hatte einen Blick auf eine kleine Waldlichtung. Etwas entfernt führte ein einsamer Wanderpfad vorüber.
Wir saßen lange schweigend nebeneinander und lauschten auf die Geräusche um uns herum.
Als sich die Dämmerung langsam herabsenkte, hörte ich Stampfen und Zweige brechen. Etwas Großes brach da durchs Gebüsch. Bine allerdings verzog verärgert ihr Gesicht und schnaubte unwillig.
"Das ist kein Wild", murmelte sie.
Und wirklich standen kurz darauf zwei junge Frauen mit riesigen Rucksäcken auf der Lichtung und sahen sich um.
Sie waren nur etwa 50 Meter entfernt, konnten uns im Hochsitz aber natürlich nicht entdecken. Ächzend warfen sie ihr Gepäck ins Gras.
"Wenn die hier zelten wollen, können sie was erleben", fauchte Bine und stand auf.

Dann nestelten die beiden an ihren Jeans herum, schoben sie nach unten und kauerten sich ins Gras. Meine Tante nahm grinsend wieder Platz. Ich saß mit knallrotem Kopf da und konnte die Augen nicht von den beiden pinkelnden Frauen abwenden, was Bine natürlich bemerkte.
Sie nahm den schweren Feldstecher vom Haken und reichte ihn mir mit anzüglichem Blick. Sie selbst hob ihr Taschenfernglas an die Augen.

Eine der beiden Wanderinnen wurde vom Gebüsch fast verdeckt, die andere hielt ihren Po aber genau in unsere Richtung. Die Vergößerung durch das lichtstarke Glas war so gewaltig, dass ich jede Einzelheit wahrnehmen konnte.
Ein goldener Strahl perlte unter ihr hervor und versiegte nach einer Ewigkeit wieder. Dann kam eine lange dünne Kackwurst zum Vorschein, die sich auf dem kurzen Gras zu einem beachtlichen Haufen auftürmte. Ich sah, wie das Mädel sich mit ein paar Taschentüchern abwischte und dann die Hosen wieder hochzog.

In einer Sprache, die ich nicht verstand, plauderten die beiden unbefangen miteinander, wuchteten sich ihre Rucksäcke wieder auf den Rücken und stapften davon.

Ich ließ das Fernglas sinken und schluckte trocken. Noch nie hatte ich einer Frau beim Klogang zugesehen und ich schämte mich vor mir selbst, dass mich dieser Anblick so heftig erregt hatte.

"Wild wird sich heute hier nicht mehr blicken lassen", bemerkte Bine in ihrer trockenen Art. Sie packte das Gewehr ins Futteral und wir kletterten vom Hochsitz herunter. Auf dem Boden angekommen, grinste sie mich schelmisch an. "Sollen wir gucken gehen?"

Mir wurde abwechselnd heiß und kalt und ich konnte nur nicken.

Völlig ungeniert beugte sich Bine über die beiden Haufen. Ein herber Duft lag in der Luft, als sie die benutzten Taschentücher vorsichtig zur Seite zog, um alles genau zu betrachten. Mit einem Stöckchen stocherte sie nun darin herum, als würde sie Wildschwein-Losung untersuchen.

"Du hast wohl noch nie gesehen, wie Mädels einen Haufen machen?", fragte sie mich. Ein Blick auf meine ausgebeulte Hose zeigte ihr, wie es um mich stand. "Nun, das ist doch ein ganz natürlicher Vorgang und nichts, wofür man sich verstecken müsste", fuhr sie fort, "und dass dich das erregt, ist nichts, wofür man sich schämen müßte - mich macht das, ehrlich gesagt, auch ziemlich an!"

Ich stand da wie vom Donner gerührt und wusste absolut nicht, was ich von dieser Offenbarung halten sollte. Das war meine Tante Bine, wie ich sie liebte! Offen und frei von der Leber weg, scheute sie sich nicht, ganz intime Dinge deutlich auszusprechen. Dass sie mich dabei wie einen gleichberechtigten Erwachsenen behandelte, rechnete ich ihr hoch an.

"Eigentlich muss ich auch schon den ganzen Nachmittag", plauderte sie munter weiter, "und da der Platz hier sowieso schon für Wochen mit Menschengeruch überdeckt ist, kommt es darauf auch nicht mehr an."
Sie öffnete ihren breiten Ledergürtel und zog am Reißverschluß.
"Aber Bine!", keuchte ich geschockt, "du kannst doch nicht hier vor mir…"

"Doch, ich kann durchaus", antwortete sie feixend, "du kannst ja schon zum Jeep vorausgehen - oder du kannst hierbleiben und zusehen. Ganz wie du willst."
Ich stand verlegen herum und wusste nicht, wohin ich blicken sollte, als sie in aller Ruhe ihre Hosen herunterließ und sich über den größeren der beiden Haufen kauerte. Ihr sehniger Körper mit der braungebrannten, wettergegerbten Haut war ein umwerfender Anblick. Die harten Muskeln zeichneten sich auf ihrer flachen Bauchdecke ab und ich merkte, wie mir schwach wurde.
Langsam sank ich in die Knie und hatte ihre schwarz behaarte Scheide fast auf Augenhöhe vor mir. Sie ließ einen Furz und zog mit der linken Hand ihre Schamlippen auseinander, sodaß das dukelrosa Innere sichtbar wurde.
"Letzte Chance, wegzugucken", neckte sie mich, dann sprudelte schon ein dicker Strahl hervor.
Ihr Urin grub einen tiefen Krater in den weichen Haufen der jungen Frau. Fasziniert beobachtete ich, wie sich der Kot mit der Flüssigkeit vermischte und über den Waldboden verteilte. Schließlich versiegte der Strahl und Bine richtete sich auf.
"Von vorne oder von hinten?", fragte sie mich.
"Wie?", gab ich verständnislos zurück.
"Na, ob du mir beim Kacken von vorne oder lieber von hinten zusehen willst."

"Hinten", stieß ich erstickt hervor.

Bine drehte sich um 180° und ging wieder vor mir in die Hocke.
War der Anblick auf ihre Vorderseite schon atemberaubend, so war ihr Hintern einfach überwältigend.
Ich keuchte und musste kurz die Augen schließen, um nicht auf der Stelle einen Orgasmus zu bekommen. Das kräftige Rückgrat zeichnete sich unter der makellosen Haut ab. Der straffe, schmale und muskulöse Po ließ eine breite Spalte erkennen, in der jede Einzelheit deutlich sichtbar wurde. Der fest verschlossene kleine Anus zuckte nervös und wölbte sich immer stärker nach außen. Öffnete sich einen winzigen Spalt, schloss sich wieder und öffnete sich erneut.
Im Inneren konnte ich eine dunkelbraune Spitze erkennen, die sich langsam hervorschob. Bines ganzer Körper drückte die Anspannung aus, mit der sie den Kot herauspresste. Schließlich fiel eine etwa 10 cm lange, harte Wurst heraus und plumpste in den weichen Haufen darunter, in dem sie aufrecht stecken blieb.
Bine hatte den Vorgang von vorne durch ihre Beine hindurch beobachtet und kicherte über den seltsamen Anblick.
"Hast
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