Erfahrene Schlampe im Geschäft durchgenommen

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Erfahrene Schlampe im Geschäft durchgenommen

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Der Geschäftspartner meines Mannes hat mich benutzt


Letzte Nachricht:
23. Oktober 2009 um 7:12


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Hi, der Firma meines Mannes ging es nicht so gut und wenn er den letzten Geschäftsabschluss nicht getätigt hätte, wäre es auch wohl das Aus für Ihn gewesen. Für uns hätte das bedeutet Haus ade... Mein Mann hat deshalb seinen wichtigsten Kunden kurz vor Abschluss des wichtigen Vertrages zu uns nach Hause eingeladen. Ich habe mich und das Haus für diesen Tag richtig aufgehübscht und auch ein tolles Essen gezaubert. Herr X (so nenne ich ihn hier mal) war aber mir aber überhaupt nicht symphatisch - ein dicker schmieriger Typ, der sich der Situation meines Mannes total bewusst war und ihn das auch andauernd spüren lies. Mir schaute er selten in die Augen, sondern vielmehr in meinen Ausschnitt und auf meinen Po. Auch berührte er mich immer wieder ganz unabsichtlich.... Nach dem Essen kam das Gespräch wieder aufs Geschäftliche und Herr x wollte unbedingt ein paar Unterlagen sehen, die mein Mann natürlich nicht zu Hause hatte. Deshalb ging er dann auch los, um diese aus dem Büro zu holen. Nun schaute X mich noch unverholener an. Als ich ihm in der Küche einen Kaffe kochen wollte stand er plötzlich hinter mir und faste mir an die Hüften. Ich wusste nicht was ich tun sollte, ich wusste doch nur zu gut, wie wichtig er für meinen Mann war. Dann strich er mich über den Po und fasste mir unter mein Kleid. Ich war wie gelähmt und lies alles geschehen. Dann drehte er mich um, schaute auf seine Hose, grinste und sage Du weißt was Du zu tun hast und drückte mich gleichzeitig vor sich in die Knie. Um es kurz zu machen. Ich habe ihm einen geblasen, sogar bis er kam und er hat mich dann auch noch genommen, von hinten...ihm war es dabei egal was ich fühlte, er hat nur zugestoßen und wie wild an meinen Brüsten gezerrt. Als er fertig war sagte er nur ich solle ihm nun endllich seinen Kaffe bringen und dass ich eine ... sei. Als mein Mann kam sagte er nichts und tat als ob nichts gesehen war. Ich habe bis heute auch nichts gesagt. Das Geschäft hat er unterschrieben, aber ich muss mit der Erinnerung leben. Glaubt Ihr, dass ich es meinem Mann doch erzählen sollte? Jutte
Ja So wie Du das schreibst, ist es nicht nur eine Benutzung sondern grenzt auch an eine Vergewaltigung und das braucht keine Frau mitzumachen, egal ob es um den finanziellen Ruin geht oder nicht. Deinem Mann wird es nicht gefallen aber er soll sich darüber im klaren sein. Sicher wird er nichts mehr machen können aber was soll er denn denken, wenn er es irgendwann mal aus einer anderen Quelle erfährt? Zum Beispiel wenn dieser Geschäftsmann ihm den Druck offensichtlich macht.. also nach dem Prinzip ,,Frau gegen Geld". Was ist, wenn es wiederum zu solch einem Engpass kommt und er wieder diesen Geschäftspartner einlädt? Sicher wird er sich wahrscheinlich Vorwürfe machen (dein Mann), aber er soll die Wahrheit wissen.. und für Dich wird es auch leichter, wenn Du offen mit ihm darüber redest....
Hatte ein ähnliches erlebnis ..Mein damaliger Mann war auf eine "geschäftliche" Party eingeladen und hat mich gebeten mitzukommen. Mein Outfit für die Party konnte ihm nicht sexy genug sein. - nimm das kleine Schwarze, zieh die halterlosen Nylons an, usw... Die Party fand in einem Hotel in Hamburg statt, in dem auch die ausländischen Geschäftspartner der Firma abgestiegen sind. 2 von ihnen waren anscheinend besonders wichtig und ich sollte mich ein wenig um sie kümmern. Mit kümmern hat mein Mann aber wohl etwas anderes verstanden als ich. Der lies mich nämlich ziehmlich schnell alleine mit den beiden und hat sich mit anderen Leuten unterhalten. Zuerst war auch alles total nett., die Unterhaltung gut und die beiden sorgten dafür, dass mein Glas immer sehr gut gefüllt war und dass auch kräftig getrunken wurde. Mit der Zeit wurden beide aber immer anhänglicher und fingen auch immer mehr an ihre Hände in die Unterhaltung einzubringen. Hilfesuchend suchte ich den Blick meines Mannes. Ich fand ihn auch und ging kurz zu ihm und erzähle ihm alles. Er meine ich solle freundlich bleiben die beiden wären wichtig usw... dann lies er mich wieder allein. Sofort dannach wurde ich wieder von den 2 in Beschlag genommen. Ich "musste" dann auch immer mehr drinken und bald darauf war ich auch ziehmlich anheitert. Irgendwann sagte der eine, er wollte mir kurz etwas in seinem Hotelzimmer zeigen. Ich war zu benebelt um einen klaren Gedanken zu fassen und bin mit. Der andere muss uns gleich gefolgt sein, denn schon im Fahrstuhl war er bei uns. Der Rest ist schnell erzählt. Im Zimmer sind die beiden zu Sache gegangen. Man kann nicht sagen, dass sie mich vergewaltigt haben. Ich konnte mich einfach nicht mehr wehren, war willenlos, alles lief wie im Film ab. Wie bei Jutta ich wurde benutzt. Die haben Dinge mit mir gemacht, die ich vorher noch nie praktiziert habe (mit 2 Männer gleichzeitig und so). Irgendwann bin ich aufgewacht mit salzigem Geschmack im Mund und klebriger Flüssigkeit zwischen den Beinen. Ich habe sofort mein Kleid angezogen und bin verschwunden. Mein Mann war auch nicht mehr da... Ich habe mich dann von ihm getrennt, weil das sicher ein abgekartetes Spiel war und ich der Preis für seinen Erfolg, auch wenn er das immer leugnete. Was mich total entteuschte war die Tatsache, dass es ihm anscheindend vollkommen egal war, was die mit mir machen - sogar, dass sie kein Kondom benutzen... Deshalb Jutta denk noch einmal genau über Deinen Mann nach - Margit
Also ganz... ...ehrlich meine Liebe. Ich hätte dem Typen in den Arsch getreten! Ich kann mir überhaupt nicht vorstellen, dass dein Mann gewollt hätte, dass du dir das - FÜR IHN - gefallen lässt, nur, weil Herr X wichtig für ihn ist. 1. Sind wir hier nicht in Hollywood bei Pretty Woman 2. Hast du keinen Stolz Sorry ich kann das ehrlich nicht verstehen, wie man so etwas über sich ergehen lassen kann, sofern deine Story überhaupt wahr ist. Hört sich echt filmreif an. Entschuldige bitte, ich will dir hier nichts unterstellen aber wie kann sich eine Frau so behandeln lassen. Ich würde es meinem Mann erzählen und ich denke, dein Mann wird dir erstmal den Kopf dafür waschen. Wie gesagt es ist unvorstellbar, dass er das gewollt hätte! Ich meine mit wievielen Typen willst du denn ins Bett hüpfen, nur, weil du glaubst sie seien irgendwie wichtig für deinen Mann?
Kannst du deine Antwort nicht finden?
Äh..ja ganz ehrlich, paar Beiträge später schreibst du was von einer Erpressung eines Arbeitskollegen und anschließendem Missbrauch und hier von einem Kunden deines Mannes??? Un jedes mal ist ein dicker, ekliger Typ dabei der dich zwingt, zu blasen und dich von hinten nimmt?? also entweder bist du ne ganz arme Seele oder ein extrem dicker FAKE, der sich gerne harte Geschichten ausdenkt.... ...also ich tippe aufs zweite...sorry
Äh..ja ganz ehrlich, paar Beiträge später schreibst du was von einer Erpressung eines Arbeitskollegen und anschließendem Missbrauch und hier von einem Kunden deines Mannes??? Un jedes mal ist ein dicker, ekliger Typ dabei der dich zwingt, zu blasen und dich von hinten nimmt?? also entweder bist du ne ganz arme Seele oder ein extrem dicker FAKE, der sich gerne harte Geschichten ausdenkt.... ...also ich tippe aufs zweite...sorry
japp... ...sehe ich genau so...2.!!!

Home Articles Diese erfahrene Stripperin coacht Tänzerinnen, wie sie ihr Geschäft maximieren können
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By: admin Posted on Januar 8, 2022


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Lerne Chase Kelly kennen. Als erfahrene Tänzerin bringt sie Stripperinnen bei, wie man im Strip-Club das große Geld macht. Auf ihrer Website „Survive the Club“ bietet sie Ratschläge, Einblicke und persönliche Beratung an. In diesem Interview verrät sie, mit welchen Herausforderungen Frauen konfrontiert sind, die in der Gefühlsarbeit tätig sind, wie man aus 7 Dollar 707 Dollar macht und was jeder Freiberufler in der Gig-Economy von den Erwachsenenunterhaltern lernen kann.
Susannah Breslin: Wie sind Sie auf die Idee zu Survive the Club gekommen?
Chase Kelly: Es war 2012. Ich machte gerade eine hässliche Trennung durch, ich hatte fünf Jahre lang getanzt, aber keinen Cent gespart, und es fiel mir schwer, herauszufinden, wie ich erwachsen sein sollte. Zwischen meinem Liebesleben, der Schande, pleite zu sein, und der neu gewonnenen Erkenntnis, dass meine Kindheit traumatischer war, als mir bewusst war, war ich bereit, mich wieder voll und ganz auf mich selbst zu besinnen.
Der Liebeskummer machte es mir schwer, aus dem Bett zu kommen, aber ich musste Rechnungen bezahlen, also schaffte ich es in den Club. Ich war froh, einen Job wie das Tanzen zu haben, denn so konnte ich mich in meinem eigenen Tempo heilen. Zugegeben, es war nicht die einfachste Arbeit für eine traumatisierte Person, aber sie war unendlich viel leichter zu bewältigen, als einen Zeitplan einzuhalten und einem Chef gegenüber Rechenschaft abzulegen. Ich versprach mir selbst, dass dies ein neuer Anfang sein würde. Ich ging zur Therapie und stellte einen Lebensberater ein. Ich las Unmengen von Selbsthilfe- und Finanzbüchern, studierte TED-Vorträge und machte mir Notizen zu allen Wirtschaftsklassikern. Ich ging zu Selbsthilfegruppen und sprach mit Experten. Ich zwang mich zu einem täglichen Trainingsprogramm. Begeistert von den Fähigkeiten, die ich entwickelte, begann ich, Psychologie zu studieren, um Emotionen und die menschliche Erfahrung besser zu verstehen. Ich wusste nicht, was ich in Zukunft tun wollte, aber ich begann, ein Gefühl dafür zu entwickeln, wer ich sein musste, um das Leben zu leben, das ich verdiente. Dank meiner neuen Fähigkeiten verdiente ich im Club viel mehr Geld. Ich erstellte einen Sparplan, bezahlte alle meine Schulden und legte genug Geld zurück, um meine dumpfe, wenn auch hartnäckige Angst, in der Branche gefangen zu sein, zu beseitigen, auch wenn ich meine Arbeit im Moment genoss. Ich begann, mir Ziele zu setzen und sie zu erreichen. Ich begann, mich aktiv um mich selbst zu kümmern.
Mir wurde klar, dass viele meiner Kollegen glücklicher und erfolgreicher wären, wenn sie wüssten, was ich wusste. Ich wusste auch, dass es unmöglich sein würde, sie dazu zu bringen, auf mich zu hören. Glauben Sie mir, ich habe es versucht. Diese brillanten, starken, unabhängigen Frauen waren nicht an Vorträgen interessiert. Viele von ihnen haben es aus eigener Kraft geschafft und wussten gar nicht, wie viel einfacher das Leben sein könnte. Also schrieb ich alles in einen Blog – Survive the Club – und sagte mir, dass ich glücklich wäre, wenn ich nur einer Frau helfen könnte. Daraus entwickelte ich ein Unternehmen, das sich dem Coaching von Frauen in der Kunst des Überlebens im Club widmet. Die überwältigende Unterstützung, die ich erhalten habe, hat mir klar gemacht, was ich mit meiner Zukunft anfangen muss. Ich habe vor, eine lebenslange Karriere daraus zu machen, Frauen zu helfen, ihr Leben wirklich zu genießen und nicht nur zu überleben.
Breslin: Ist eine Tänzerin ein weiteres Mitglied der Gig-Economy, oder ist es schwieriger, Stripperin zu sein als zum Beispiel ein freiberuflicher Schriftsteller?
Kelly: Strippen ist ein Geschäft, und wie bei vielen anderen freiberuflichen Tätigkeiten kann die Zukunft beängstigend sein. Die meisten Menschen, die freiberuflich tätig sind, arbeiten aus Leidenschaft, und je länger und härter sie arbeiten, desto wahrscheinlicher ist es, dass sie Erfolg haben. Bei Sexarbeiterinnen ist das nicht so. Ich denke, die Branche ähnelt dem Profisport in dem Sinne, dass wir viel Geld bekommen, aber nur für eine kurze Zeit. Wir wissen, dass der Vorruhestand dazugehört, aber es ist leicht, die Planung für den nächsten Schritt zu vernachlässigen, wenn man damit beschäftigt ist, sich zu erholen und sein Geschäft für die nächste große Nacht aufzupolieren. Die Arbeit ist ebenso anstrengend wie aufregend.
Wenn eine Tänzerin nach 10 bis 15 Jahren die Branche endlich im Griff hat, wird ihr Heimatclub wahrscheinlich eine Ausrede finden, um sie zu entlassen. Sie muss sich entweder auf das Fundament verlassen, das sie sich beim Strippen aufgebaut hat, oder in einen anderen, schlechteren Club gehen, was unangenehm bis hin zu regelrecht gefährlich sein kann. Unsere Arbeit macht unseren Körpern zu schaffen, und viele Tänzerinnen und Tänzer leiden ohne Versicherung unter chronischen Schmerzen. Wie Sportler nehmen wir oft das Unerträgliche in Kauf, weil unsere Möglichkeiten begrenzt sind. Ein guter Club ist es wert, dass man sich gelegentlich mit unangenehmen Angelegenheiten auseinandersetzt. Survive the Club zielt darauf ab, den physischen und emotionalen Stress des Jobs zu minimieren und gleichzeitig die Ziele, die sich meine Kunden selbst gesetzt haben, konsequent zu verfolgen. Wie Sportlerinnen verdienen auch Stripperinnen Trainer, Menschen, die schon alles gesehen haben, die Weisheit und Erfahrung weitergeben und den jüngeren Mädchen das Rüstzeug mitgeben, um härter zu spielen und effektiver zu sein als die, die vor ihnen kamen.
Ich kann nicht sagen, ob Strippen spezifisch härter ist als jeder andere Job, das ist alles relativ, aber ich kann dir sagen, dass mir noch nie jemand in die Brustwarze gebissen hat, wenn ich hinter einem Schreibtisch gearbeitet habe, und ich habe mir noch nie Sorgen darüber gemacht, ob mich jemand bei „Love in This Club“ schreien hören würde, wenn mein Kunde beschließt, aggressiv zu werden.
Breslin: Was sind die größten Herausforderungen für Tänzerinnen, wenn es darum geht, mehr Geld zu verdienen, und welchen Rat würdest du jeder Frau geben, die in der Gig-Economy arbeitet, damit sie das Geld bekommt, das sie wert ist?
Kelly: Der Umgang mit der eigenen Energie ist entscheidend. Die Menge an emotionaler Arbeit, die Frauen in unserer Gesellschaft auferlegt wird, besonders im Strip-Club, ist so anstrengend, dass es für uns schwer ist, auf der Stelle zu treten, geschweige denn voranzukommen. Es ist wie ein Burnout, nur dass man nicht von der Arbeit ausgebrannt ist, sondern vom Umgang mit anderen Menschen. Wenn man regelmäßig mit Menschen zu tun hat, die sich wohl dabei fühlen, all ihre Probleme bei einem abzuladen, nimmt man viel von deren Energie auf. Dies zu erkennen und einen Plan zu erstellen, wie Sie damit umgehen können, ist das A und O, um Umsätze zu erzielen, Freude an Ihrer Arbeit zu haben und in Ihrem Leben erfolgreich zu sein. Wenn man Erschöpfung, Scham, Wut oder Bitterkeit mit sich herumschleppt, wird man weder produktiv noch erfüllt sein.
Breslin: Sie machen Einzelcoaching mit Tänzern. Welche Fähigkeiten muss man haben, um „wie ein Profi-Veteran“ zu arbeiten, egal in welcher Branche man tätig ist?
Erstens muss man stark genug sein, um nicht unter dem Druck des Geschäfts zu zerbrechen. Zweitens muss man seine Toleranz so weit entwickeln, dass man Kunden und Mitarbeiter mit einem Lächeln bedenken kann, wenn sie einen in den Wahnsinn treiben. Drittens: Schätzen Sie sich immer genug, um die Verantwortung für Ihr Handeln, Ihr emotionales Wohlbefinden und Ihre Finanzen zu übernehmen. Vermeiden Sie die Versuchung, in Klatsch und Tratsch zu verfallen oder darauf zu achten, wie viel andere Tänzer verdienen und wie. Und schließlich sollten Sie sich klare, erreichbare Ziele setzen und einen Plan haben, um sie zu verwirklichen. Wenn du das Leben siehst, das du dir wünschst, fällt es dir leichter, harte Arbeit jeglicher Art zu leisten.
Breslin: Was ist How to Talk to Rich Men, und warum haben Sie es geschrieben?
Kelly: Es ist ein 20-seitiges, augenzwinkerndes Scherzheft, aber es ist gespickt mit wahren Begebenheiten und einem Haufen 35-mm-Filmfotos, die ich von Stripperinnen und ausgefallenen Dates mit ausgefallenen Männern gemacht habe. Du kannst es bei Survive the Club bestellen.
Breslin: Es gibt ein Klischee über Tänzerinnen, das die Frauen als entmachtet darstellt. In einem Jezebel-Beitrag über das neue Buch von Jacq der Stripperin behaupten Kommentatoren, eine Frau könne nicht Feministin und Stripperin sein. Was meinen Sie dazu?
Kelly: Es geht mir nicht darum, in das Konstrukt des Feminismus zu passen, sondern darum, Frauen zu helfen. Es gibt einen Krieg gegen die Frauen, und wir müssen uns vereinen, um als Sieger hervorzugehen. Scham ist ein großes Geschoss, und es auf die eigene Genossin zu richten, ist unerträglich kontraproduktiv. Wenn Sie sich für Frauen einsetzen wollen, sollten Sie sich mit den Frauen anfreunden und sie unterstützen, die bereit sind, Werkzeuge zu benutzen, die Sie selbst nicht gerne benutzen, und unsere historische Fähigkeit feiern, Entscheidungen über unseren Körper zu treffen. Ich kann gar nicht genug betonen, wie wertvoll es für mich und meine Kolleginnen war, dass wir unseren Körper und unseren Verstand legal und kooperativ als Mittel zur Erwerbstätigkeit einsetzen können. Es hat so viele Mütter u
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