Er wollte doch nur ihr Büro putzen

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Islamischer Staat (IS) Indien Er wollte in den Reihen des IS kämpfen, doch die liessen ihn nur WC putzen



screenshot: http://timesofindia.indiatimes.com
01.12.2014, 10:44 01.12.2014, 11:16
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Arib Madschid. bild via «Times of india»
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Ein junger Dschihadist ist am Freitag nach einem sechsmonatigen Aufenthalt im Irak von der indischen Bundespolizei verhaftet worden. Der 23-jährige Arib Madschid steht unter Verdacht, in den Reihen des Islamischen Staats (IS) gekämpft zu haben. Laut «Times of India» bestreitet er dies vehement: Zwar habe er bei der Terrorgruppe angeheuert, doch gekämpft habe er nie.
Im Gegenteil: Zwar wurde er laut eigenen Aussagen an Sturmgewehr und Minenwerfer ausgebildet, doch dann sei seine Statur als zu schwächlich eingestuft worden. Trotz wiederholtem Bitten hätten ihm die IS-Offiziere nicht erlaubt, an den Kämpfen teilzunehmen. Stattdessen musste er «niedere Arbeiten» wie WC Putzen und Wassertragen erledigen.
Zudem hätten ihn Zweifel an der Aufrichtigkeit der frommen Kämpfer beschlichen: «Das war kein heiliger Krieg und die Gebote des Korans befolgte auch niemand», so Madschid. IS-Kämpfer hätten viele Frauen vergewaltigt. Endgültig desillusioniert war er, nachdem er eine Schusswunde erlitt und drei Tage lange nicht behandelt wurde. «Erst als ich sie anflehte, brachten sie mich in ein Spital.»
Madschid wird sich wegen Verstosses gegen mehrere Anti-Terrorgesetze verantworten müssen. Strafmildernd dürfte hinzukommen, dass er die Namen der IS-Rekrutierer in seiner Heimatstadt Kalyan preisgegeben hat.
Madschid war im Mai mit drei Komplizen unter dem Vorwand einer Pilgerreise in den Irak gereist und hatte sich dort dem IS angeschlossen. Nachdem zwischenzeitlich sein Tod vermeldet worden war, kontaktierte er seinen Vater, der seine Rückreise über die Türkei organisierte. (kri)
Ein berüchtigtes britisches Mitglied der Terrormiliz «Islamischer Staat» ist in den USA wegen der Beteiligung an Geiselnahmen und Tötungen von US-Bürgern zu lebenslanger Haft verurteilt worden. Das Strafmass von Alexanda Kotey wurde nach übereinstimmenden Medienberichten am Freitag von einem US-Gericht in Alexandria (Virginia) verkündet. Kotey plädierte im vergangenen Jahr auf schuldig. Er gehörte der Anklage zufolge zu einer «IS»-Terrorzelle, die wegen der Herkunft und des Akzents der Mitglieder als «The Beatles» bekannt wurde.


Arbeitsrecht.org Arbeitnehmer Arbeitsplatz Muss ein Angestellter die Toilette putzen ?

05.12.2009
Muss ein Angestellter die Toilette putzen ?


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Frage: „Mein Chef möchte sparen. Deshalb hat er uns mitgeteilt, dass wir von nun an die Toiletten selber reinigen sollen. Ich bin Angestellte mit einem Gehalt von über 5.000 € brutto im Monat. Ich sehe das überhaupt nicht ein, hier die Toiletten zu putzen. Kann mein Arbeitgeber mich dazu verpflichten? Wenn ich es nicht mache, droht mir dann die Kündigung?“ 
Antwort: Ihr Arbeitgeber kann Sie nicht dazu verpflichten. Sie haben als Arbeitnehmer einen Anspruch auf ein sauberes Büro. In einem vom Landesarbeitsgericht Rheinland-Pfalz entschiedenen Fall war es ähnlich wie bei Ihnen, nur nicht ganz so extrem: In dem Fall wollte der Arbeitgeber sparen und ließ nur noch die Toiletten reinigen. Die übrige Reinigung des Büros sollte durch die Angestellten erfolgen.
Das Gericht entschied, dass die Weigerung des Arbeitgebers, die Büroräume zu säubern, gegen öffentlich rechtliche Arbeitsschutzvorschriften verstoßen. Arbeitsstätten müssen regelmäßig gereinigt werden, um angemessene Hygienebedingungen zu gewährleisten. Andernfalls liege die Möglichkeit einer Gesundheitsbeeinträchtigung nahe (LAG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 19.12.2008, Az.: 9 Sa 427/08).
In Ihrem Fall dürfte wohl Ähnliches gelten: Wer macht denn bei Ihnen die Büros sauber?
Und noch zu Ihrer persönlichen Arbeitsaneisung: Ob ein Arbeitgeber Arbeiten zuweisen kann, hängt von seinem Direktionsrecht ab. Normalerweise dürfen Angestellte nicht zum Putzen abgeordnet werden. Das Direktionsrecht umfasst die Zuweisung gleichwertiger Arbeiten. All diese Tätigkeiten darf Ihr Arbeitgeber Ihnen zuweisen. Dazu gehört bei Ihnen, mit einem Gehalt von über 5.000 € brutto, sicherlich nicht das Putzen der Toiletten.
Tipp: Fragen Sie Ihren Arbeitgeber doch einmal, ob er schon Ihren Stundenlohn errechnet hat. Mir scheint, Sie sind eine sehr teure Reinigungskraft…
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"Mein Mann kocht und putzt – deswegen muss ich mich nicht glücklich schätzen"


Gleichberechtigung im Haushalt "Mein Mann kocht und putzt – deswegen muss ich mich nicht glücklich schätzen"

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In der Pflanze steckt keine Gentechnik
Aber keine Sorge:
Gentechnish verändert

sind die


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“Wow”, sagen die anderen Frauen dann. “Du hast echt Glück. Ich wünschte, mein Mann würde das auch tun.”


Jeanne Sager ist freie Autorin. Als Journalistin hat sie unter anderem für die “New York Times” gearbeitet. In ihrem Blog für die HuffPost schreibt sie darüber, wie sie ihren Mann dazu gebracht hat, im Haushalt zu helfen und warum sie sich deshalb nicht “glücklich” schätzen muss.
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Als mein Mann von der Arbeit nach Hause kam, war es bereits 19 Uhr. Er hatte länger gebraucht, weil er unterwegs noch beim Supermarkt vorbeigefahren war, um das Wichtigste einzukaufen: Milch, Eier und eine Packung Binden (und zwar die langen).

Ich saß gerade im Wohnzimmer auf meinem Gymnastikball und legte Wäsche zusammen. Auf meinem Schoß lag ein frisches, noch warmes Handtuch, das ich kurz vorher aus dem Trockner geholt hatte. Nachdem ich meinen Mann begrüßt hatte, bat ich ihn, das Abendessen zu kochen.



Er zog seinen Wollmantel aus, krempelte die Ärmel seines Arbeitshemdes hoch und nickte. Er hielt bereits seine Finger unter den laufenden Wasserhahn, um das Abendessen vorbereiten zu können. “Ich bin schon dabei.”



An dieser Stelle schiebe ich für gewöhnlich kurz ein, wie dankbar ich für sein Verhalten bin. Damit will ich zeigen, dass ich eigentlich ein schlechtes Gewissen habe, wenn ich mein enormes Glück so herausposaune. Denn ich habe einen Mann geheiratet , der nicht nur seine eigenen Socken, sondern auch die unserer Tochter zusammenlegt. Ich bin ein echter Glückspilz!



Eigentlich möchte ich damit aber sagen, dass es mir leid tut, wenn eine Frau stundenlang kocht, Wäsche macht und Toiletten schrubbt, während ihr Mann auf dem Sofa sitzt und Fußball schaut oder Videospiele zockt. Es geht mir nämlich nicht darum, anderen unter die Nase zu reiben, dass mein Mann und ich uns die Hausarbeit teilen.






Wenn mir doch einmal herausrutscht, dass mein Mann Zimtschnecken backt und seine Socken selbst in die Schublade räumt, bekomme ich meist zu hören, wie “glücklich” ich mich doch schätzen könne.



“Wow”, sagen die anderen Frauen dann — denn solchen Aussagen stammen eigentlich ausschließlich von anderen Frauen. “Du hast echt Glück. Ich wünschte, mein Mann würde das auch tun.”



Angesichts einer aktuellen Studie, die in der Fachzeitschrift “Gender and Society” veröffentlicht wurde, ist unser Haushalt jedoch eine echte Ausnahme. Wissenschaftler der University of Chicago haben Daten ausgewertet, die zwischen 1976 und 2016 in den ganzen USA erhoben worden sind. Sie kamen zu dem Ergebnis, dass viele Amerikaner inzwischen zwar mehr darauf achten, dass die Arbeit gerechter zwischen Männern und Frauen aufgeteilt wird.





Auf der anderen Seite sind viele von ihnen jedoch auch immer noch überzeugt davon, dass Cis-Frauen ( Frauen, bei denen das biologische und gesellschaftliche Geschlecht dasselbe sind, Anm. d. Red.) bei der
den größeren Anteil übernehmen sollten. Einige Studien besagen zwar, dass moderne Väter heutzutage
aufbringen, wie unsere Großväter es im Jahr 1965 noch taten.



Doch trotzdem beläuft sich diese Zeit auf insgesamt lediglich acht Stunden pro Woche. Darüber hinaus beruhen diese Angaben auf der reinen Selbsteinschätzung der befragten Männer und sind deshalb alles andere als sicher.



Die Arbeitsteilung zwischen meinem Mann und mir hat sich nicht automatisch so ergeben. Ich musste sie mir hart erkämpfen . Mittlerweile kann ich ihn einfach um Unterstützung bitten. Zuvor musste ich diese jedoch jahrelang einfordern.



Die Mutter meines Mannes war immer Hausfrau geblieben und sein Vater hatte das auch so gewollt. Und deshalb hatte mein Mann von Hausarbeit auch überhaupt keine Ahnung, als wir heirateten. Kochen konnte er erst recht nicht. Ich ziehe ihn noch immer damit auf, dass er einmal ein wahnsinniges Chaos veranstaltet hat, als er eine Tütensuppe zubereiten wollte. Ich saß damals mit meiner Trauzeugin im Wohnzimmer und wir bereiteten gerade den Blumenschmuck für unsere Hochzeit vor.



In unseren ersten Ehejahren kam ich durch meinem Beruf als Zeitungsjournalistin und durch die zusätzliche Hausarbeit auf 60 Arbeitsstunden pro Woche.



Ich habe gekocht, geputzt und die schmutzigen, zusammengeknüllten Socken meines Mannes aufgesammelt, die in ein
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