Er stopft mit seinem BBC ihre schwarzen Löcher
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In der Pflanze steckt keine Gentechnik
Aber keine Sorge:
Gentechnish verändert
sind die
Auch im Video: Sie schickte einem Mann ein Bild von sich - seine Antwort dürfte ihr nicht gefallen haben
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Eine hübsche Frau in kurzem Kleid - ein schöner Anblick, den sich kein Mann entgehen lässt. Bückt sich die Frau dann noch und der Blick auf den Po wird frei, ist das ein Traum eines jeden Mannes. Blöd nur, wenn dann etwas ganz anderes zum Vorschein kommt.
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Donnerstag, 07.11.2019 | 20:52
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Rolf Stadermann
Ach du lieber Himmel - das Ding ging hier doch schon vor JAHREN durch ! Wo habt ihr denn das schon wieder aufgetrieben...in der Reservatenkammer von 1968 ??
Donnerstag, 01.09.2016 | 16:19
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Torben Schmitz
Mal was anderes, so eine hübsche Transe kennenzulernen. Neues erweitert bekanntlich den Horizont....
Donnerstag, 01.09.2016 | 09:59
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rainer niersberger
mancher Herren ist doch sehr erstaunlich. Bei dieser Frau und bei dem Anhaengsel nicht! auf einen Scherz zu kommen, wirft auf diese Herren kein gutes Licht. Fazit: Schmunzeln ja, Abschreckung ganz sicher nicht, denn die Dame hat auch noch Humor.
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Das Micro Black Hole ( englisch für „Mikro-Schwarzes Loch“) ist ein hypothetisches , sehr kleines und leichtes Schwarzes Loch .
Mitte der 1970er Jahre stellte Roger Penrose die Vermutung auf, Schwarze Löcher könnten auch im Labor erzeugt werden. Es gibt Theorien, nach denen es möglich ist, mit dem Large Hadron Collider (LHC), der am 10. September 2008 [1] in Betrieb genommen wurde, solche Schwarzen Löcher bis zu einmal pro Sekunde zu erzeugen. Dies setzt jedoch die Existenz zusätzlicher kompakter Raumdimensionen voraus, welche u. a. von bestimmten Modellen der Stringtheorie vorhergesagt werden.
Solche Schwarzen Löcher wären nicht vergleichbar mit stellaren Schwarzen Löchern, die kosmologisch beobachtet werden. Ihre Ausmaße lägen in der Größenordnung von Elementarteilchen . Auf Grund von Quanteneffekten ( Hawking-Strahlung ) würden sie höchstwahrscheinlich sehr kurze Zeit nach ihrer Entstehung schon wieder zerstrahlen. Die dabei entstehenden Elementarteilchen könnten mittels Teilchendetektoren nachgewiesen werden. Gemäß dem aktuellen Stand der Forschung auf diesem Gebiet wären die entstehenden Teilchenschauer ( Jets ) isotroper verteilt als diejenigen, die beim Zusammenstoß hochenergetischer Teilchen entstehen, und daher von ihnen zu unterscheiden.
Alle Größen sind in Natürlichen Einheiten angegeben.
Entsprechend der Theorie Schwarzer Löcher sind Schwarzschild-Radius und Masse eines Schwarzen Lochs proportional zueinander. Da man davon ausgeht, dass unterhalb der Planck-Länge Quanteneffekte dominant werden und keine stabilen Schwarzen Löcher mehr existieren können, gibt es damit auch eine untere Grenze für die Masse eines Schwarzen Loches, welche ca. 1,22 × 10 16 TeV / c 2 (ca. 22 Mikrogramm) beträgt. Dies lässt die Erzeugung Schwarzer Löcher im Labor erst einmal unmöglich erscheinen, da die maximal erreichbare Energie im größten Teilchenbeschleuniger (dem LHC) nur einige TeV beträgt, also 16 Größenordnungen zu wenig.
Dieses Bild verändert sich allerdings, wenn man die Theorie um so genannte large extra dimensions (dt. „große zusätzliche Dimensionen“) erweitert. Darunter versteht man kompakte zusätzliche Raumdimensionen, wobei das „groß“ (deutlich unter einem Millimeter, noch größere sind bereits durch Beobachtungen ausgeschlossen) hier in Relation zu anderen Theorien zu verstehen ist. Solche Zusatzdimensionen ergeben sich natürlicherweise in sehr vielen Modellen der Stringtheorie.
Unter dieser Voraussetzung verändert sich das Gravitationsgesetz , sobald man Energien erreicht, welche dem Radius dieser Extradimensionen entsprechen. Dies verändert auch die Massenskala, oberhalb derer die Existenz Schwarzer Löcher möglich ist:
wobei
m
p
{\displaystyle m_{\text{p}}}
die Planck-Masse ist,
d
{\displaystyle d}
die Anzahl der zusätzlichen Dimensionen,
m
f
{\displaystyle m_{\text{f}}}
die neue fundamentale Massenskala und
R
{\displaystyle R}
der Radius der Extradimensionen.
Nimmt man z. B. an, dass drei Zusatzdimensionen mit einem Radius von ca. 1 eV −1 existieren, ergibt sich eine Masse von ca. 0,16 TeV für die effektive Planckmasse und damit die Möglichkeit, Schwarze Löcher im Labor herzustellen.
Eine weitere Möglichkeit besteht darin, dass Schwarze Löcher bei der Kollision kosmischer Strahlung mit Bestandteilen der Erdatmosphäre entstehen. Dies konnte bislang nicht nachgewiesen werden, Fortschritte lassen sich zukünftig vielleicht durch das 2004 in Betrieb gegangene Pierre-Auger-Observatorium erzielen.
Die Lebenszeit solcher kleinen Schwarzen Löcher wäre vermutlich sehr kurz, weil sie, wie wahrscheinlich alle Schwarzen Löcher, durch die Hawking-Strahlung an Masse verlieren und schließlich verdampfen sollten. Da die Lebenszeit proportional zur dritten Potenz der Masse ist, ergibt sich bei kleinen Schwarzen Löchern eine nicht beobachtbar kurze Lebenszeit. Nachweisbar wären sie potenziell durch die bei ihrem Zerfall entstehenden Elementarteilchen. Allerdings ist nicht eindeutig geklärt, ob der Hawking-Effekt ohne Modifikation auch in diesem Fall anwendbar ist, da seine Herleitung auf einer vernachlässigbaren Krümmung des Ereignishorizontes beruht, d. h. auf „hinreichend“ großer Masse.
Man geht davon aus, dass der Zerfall in mehreren Phasen stattfindet. Wie dies genau vor sich geht und ob es ein „Relikt“ gibt oder der Zerfall vollständig stattfindet, ist Gegenstand aktueller Forschung und nicht abschließend geklärt. So wird zurzeit im LHC die mögliche Entstehung und der Zerfall untersucht.
Zur möglichen Produktion in Beschleunigern:
Zur möglichen Produktion durch kosmische Strahlung:
Lebensläufe und ihre schwarzen Löcher
Mathias Frei
10.10.2011, 01.04 Uhr
Ausweglos: Die Lebensläufe von Susan (links), Doris und Graham haben keinen Anfang und kein Ende. (Bild: pd)
Synthetische Cannabinoide können einen auf einen Horrortrip schicken. So bietet die Stiftung Suchthilfe am Open Air neben Atemalkoholtests auch Cannabisanalysen an. Nächstes Jahr soll das Angebot auf Kokain erweitert werden.
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Das Theater Klappsitz führte am Freitagabend mit drei der sechs «Talking-Heads»-Monologen von Alan Bennet bitterböses britisches Gegenwartstheater im Phönix in Steckborn auf.
STECKBORN. Da sitzen im Phönix-Theater die drei Lebensläufe von Graham, Susan und Doris in einem Licht, das die Gesichter ungesund und unnatürlich zeichnet. Der englische Dramatiker Alan Bennett hat sechs «Talking-Heads»-Monologe für das Fernsehen geschrieben. Das Theater Klappsitz, Berlin-Zürch, respektive Bernd Rumpf, der den Graham mimt, hat drei der Monologe für die Bühne inszeniert.
Graham ist ein Muttersöhnchen, Doris, gespielt von Roswitha Dost, lebt als verbitterte alte Frau, der es nie sauber genug sein kann, Susan (Silke Geertz) zum Schluss ist als Frau des Pfarrer weder dem Messwein noch dem jungen indischen Ladenbesitzer abgeneigt.
Ihre Alltage kommen nie zusammen, haben jedoch gemeinsam, dass sie ausweglos sind. Aus den Geschichten von Grahams Mutter, die einem charmanten Hochstapler aufsitzt, Susans Problemen mit anderen Kirchgängerinnen und der Absage vom Alkohol oder von Doris' Totgeburt und über ihre bedrohliche Haushaltshilfe erwachsen drei scheinbar präzise psychologische Profile, die aber eine «Black Box» erahnen lassen. Das können nicht die ganzen Wahrheiten sein, womit sich die Figuren gegenseitig zutexten. Als Zuschauer beginnt man zu interpolieren und erschrickt.
Dieses britische Gegenwartstheater ist für kontinentaleuropäische Verhältnisse bitterböse überzeichnet. Bisweilen hilft nur noch ein Lächeln, um den abgründig normalen Alltag der drei Figuren zu überwinden. Am besten hat es am Schluss noch Grahams Mutter, die in der Demenz wenigstens alles vergessen kann.
Deepthroat und bumsen mit Mädchen
Schwarzer Pimmel in der Rosette
Jack Napier und Red Head treiben es wild und geil