Er schlug seine Frau mit einer Peitsche in den Arsch und wurde dann hart mit Krebs

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Er schlug seine Frau mit einer Peitsche in den Arsch und wurde dann hart mit Krebs


schlug mit der Peitsche
in Englisch
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hit with the whip Glosbe translate

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Pfarrer Sikes schlug mit der Peitsche auf den Rücken des Pferdes, und das überraschte Tier sprang vorwärts.

Preacher Sikes snapped the whip against the horse’s rump and the surprised animal leaped forward.

Im selben Augenblick preschte ich an ihm vorbei und schlug mit der Peitsche nach ihm, allerdings ohne Erfolg.

At this I surged past him, striking out with my whip , but without success.

Der Kutscher lachte und schlug mit der Peitsche zu.


Der Fahrer versuchte, die Kontrolle wiederzuerlangen, und schlug mit der Peitsche auf sie ein.

The driver tried to regain control, slashing at it with his whip , but he just made things worse.

Einer der Aufseher schlug mich mit der Peitsche , während ich kämpfte, und ich wirbelte zu ihm herum.

One of the attendants with a whip struck me as I fought and I spun on him.

So fest er konnte, schlug er mit der Peitsche den Meister aufs Knie, daß dieser in sich zusammensackte

He struck the master with his whip as hard as he could on the knee, making his legs buckle under him.

Erienne schlug erneut mit der Peitsche zu, jetzt schon mehr aus Wut als vor Angst.

Erienne struck out with the whip again, now more enraged than she was afraid.

Bevor sie die Chance hatte aufzustehen, schlug Githany mit der Peitsche zu und beendete das Leben der Zabrak.

Before she had a chance to rise, Githany lashed out with her whip and ended the Zabrak female's life.

Er sah eine Axt niedersausen und schlug erneut mit der Peitsche zu, traf den Araber am Hals.

He watched the blade of an ax swing, and he struck with the whip again, this time around the Arab’s neck.

Da er nichts als einen schwarzen Mann entdeckte, schlug er mit der Peitsche nach ihm.

Seeing nothing but a black man, he lashed out at him with his whip .

Während unsere Pferde nach vorn stürzten, schlug Clodius mit der Peitsche nach meinen Augen.

As our horses lunged forward, Clodius lashed at my eyes with his whip .

Er sah eine Axt niedersausen und schlug erneut mit der Peitsche zu, traf den Araber am Hals.

He watched the blade of an ax swing, and he struck with the whip again, this time around the Arab's neck.

Der Wärter schlug ihn erneut mit der Peitsche und hob den Arm für einen dritten Hieb.

The gaoler hit him again with the whip and raised his arm for a third strike.

Das Mädchen ritt ein paarmal um die jungen Männer herum, lachte, provozierte sie und schlug sie mit der Peitsche .

She would ride around the men, laughing, provoking them, whipping them.

“ Er blickte mich an, nickte mit dem Kopfe und schlug sein Pferd mit der Peitsche

“He looked at me, nodded, and struck his horse with his whip .

“ Er blickte mich an, nickte mit dem Kopfe und schlug sein Pferd mit der Peitsche

"""He looked at me, nodded, and struck his horse with his whip ."

Der Sucher Renshaw beugte sich vor und schlug das Pferd mit der Peitsche , so dass es in Galopp ausbrach.

The Seeker Renshaw leant forward, whipping the horse so she broke into a gallop.

Während er auf der Erde lag, schlug sie ihn dreimal mit der Peitsche .

While he was lying on the ground she hit him three times with the whip .

Wachtmeister Jeschke war aufgesprungen, schlug die Tiere mit der Peitsche und brüllte: „Hü!

Officer Jeschke had jumped up and was thrashing them with his whip, roaring, “Giddy up!

Die Weißen schlugen die Neger mit der Peitsche .

The whites used to beat the blacks with whips .

Wachtmeister Jeschke war aufgesprungen, schlug die Tiere mit der Peitsche und brüllte: »Hü!

Officer Jeschke had jumped up and was thrashing them with his whip, roaring, “Giddy up!

Colin schlug die Pferde mit der Peitsche , und sie liefen schneller.

Colin stung the horses with the whip and got them moving faster.

Manchmal schlug mein Vater sie mit der Peitsche , er mißhandelte sie und nannte sie dumme Ochsen!

Sometimes my father would whip them, and abuse them, and call them dumb cows.

Für die geringsten Verfehlungen erfand er schwerste Schikanen und schlug die Gefangenen oft mit der Peitsche .

For the smallest misdemeanours he imposed heavy punishments and often struck the prisoners with the whip .

Unterdessen schlug der Sheriff drei andere Brüder wiederholt mit der Peitsche und versuchte dann, eine 70jährige Schwester, eine Pionierin, mit seinem Pferd zu überrennen.

‘In the meantime the sheriff had struck three of the other brothers repeatedly with the whip , and then he tried to run over a 70-year-old pioneer sister with his horse.

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Er schlug den großen Arsch seiner Frau mit einem Gürtel auf und setzte einen Einlauf ein

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Veröffentlicht: vor 1 Jahr


Beschreibung:
Eine verrückte Frau geht manchmal über Bord und kriecht mitten in der Nacht betrunken. Sie würde gerne ruhig ins Bett fallen und gut schlafen, aber ihr Mann zieht es vor, sie mit einem Gürtel zur Besinnung zu bringen. In diesem Video beugte er wie üblich den großen Arsch der Frau über den Tisch und peitschte sie so, dass sie mit Blasen bedeckt war. Um seine Frau endlich zu nüchtern, steckte er einen Einlauf in ihren Anus und goss kaltes Wasser auf sie. Die Frau war so mollig, dass sie sich während der Auspeitschung kaum bewegte. Allmählich verschwanden die Kleider an ihrem Arsch und der Mann mit dem Topfbauch versohlt seine nackte Haut mit aller Kraft. Dann tastete der Typ ein Loch zwischen das üppige, gerötete Gesäß und pflanzte dort eine harte Spitze.


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Alte Frau
Auf dem Tisch
Loch in der Wand
Auf dem Bett
Auf einem Bett
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Betrunken
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Der Mann hat seine Frau an Krebs erkrankt und in den Arsch gefickt, ohne seine Socken auszuziehen

Play Mute Fullscreen Fluid Player 3.3.0

Dauer: 2:32
Aufrufe: 1 280
Veröffentlicht: vor 2 Jahren


Beschreibung:
Der Ehemann, ohne seine Frau auszuziehen, zog nur ihre Unterhose aus, bog sie neben der Stufe mit Krebs und steckte seinen aufgeregten Schwanz langsam in ihr Analloch. Er fickte ihren Arsch, während sie stöhnte und bat, nicht aufzuhören. Dieser Typ in seinen Socken fickte seine Schlampe direkt im Flur.


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Zunächst möchte ich mich vorstellen: Ich wurde 1969 in Landshut im schönen Niederbayern geboren, bin von Beruf Krankenschwester und arbeite in einer großen Klinik. Mein Hang zum Flagellantismus – also die Affinität zu Peitsche und Stock – stellte sich zunehmend deutlich im Alter von 18 Jahren heraus. Damals sah ich den Film „The Round Up“ von Miklos Jancso aus dem Jahre 1965. Darin wird eine junge, gut gewachsene Frau von Soldaten gezüchtigt: Sie muss splitternackt durch ein Spalier, das die uniformierten Männer gebildet haben, Spießruten laufen. Jeder Soldat hält einen Rohrstock in der Hand, den er der Delinquentin, wenn sie an ihm vorbeiläuft, kräftig überzieht. Ich identifizierte mich mit der Frau und erregte mich dabei so stark, dass ich fast Angst bekam. Was würde ich wohl empfinden, wenn ich eine solche Strafe am eigenen Leibe zu spüren bekäme? Natürlich Schmerz – aber vielleicht auch eine unbändige Lust. Ich wusste zwar, wie sich Hiebe auf dem blanken Po anfühlen, denn ich hatte als Schulmädchen von meinem Vater so manche Abreibung kassieren müssen. Doch niemals hatte ich dabei andere Gefühle als Scham, Schmerz und Wut gehabt. Umso überraschter war ich über meine Reaktion auf die Filmszene: Durch eine Horde brutaler Männer nackt Spießruten laufen zu müssen – diese Vorstellung verursachte ein aufregendes Kribbeln in meinem Unterleib. Aufgrund meiner erzkonservativen Erziehung war ich verklemmt, prüde und spießig, dementsprechend beunruhigend wirkten derartige Anfechtungen auf mich.
Dennoch häuften sich in der Folgezeit solche und ähnliche Phantasien, aber es dauerte noch vier lange Jahre, bis ich sie verwirklichen konnte: Ich lernte Sebastian kennen, der meine flagellantischen Sehnsüchte mit sicherem Instinkt erspürte und nun bereits seit 17 Jahren mein Lebensgefährte ist. Auch er ließ ähnliche Neigungen bald erkennen, und das – zu meiner großen Freude – im komplementären Sinn: Er liebt es, den aktiven Part zu übernehmen – mir den blanken Hintern zu versohlen – mit der Hand, mit dem Rohrstock oder mit der Peitsche. Und ich werde nicht müde, das in immer neuen Varianten auszukosten und mich unter den Hieben in einen Rausch von Pein und Lust zu steigern.
Damals war ich restlos glücklich, Sebastian gefunden zu haben, zumal ich ja eine lange Durststrecke hinter mir hatte, in der ich mich mit Tagträumen, allenfalls spärlicher Literatur oder – höchst selten – einem Film begnügen musste. In der Zeit unseres Zusammenseins wuchs mein Interesse am Thema S/M und Flagellantismus und ich begann – meistens per Annonce – nach Personen mit solchen Neigungen zu suchen. Ich wollte diese Menschen verstehen, wollte wissen, was sie mit mir gemeinsam haben und was an ihnen anders ist. Auch ging ich auf die Suche nach historischen Berichten und Erlebnisschilderungen aus jüngerer Vergangenheit, letztere sind u. a. auch Inhalt dieses Buches: In „Kaffeklatsch“ bezieht der neue Haussklave von seiner Herrin und deren Zofen seine „Einführungshiebe“, „Leid und Lust“ beschreibt die obsessive Beziehung einer devot veranlagten Studentin zu einem dominanten Mann, „Süße Rache“ handelt von einer Angestellten, die von ihrem Vorgesetzten terrorisiert wird und mit Hilfe ihrer Freundin gnadenlos an ihm Vergeltung übt, „Streng, aber gerecht“ schildert den Lebensweg der jungen Valbona, die einer konsequenten und zugleich liebevollen Nacherziehung bedarf, und „Unter Riemen, Rute und Rohrstock“ ist der Erlebnisbericht eines 34-jährigen Mannes, der von einer strengen Gouvernante nach englischer Tradition erzogen wird.
Als ich noch Lernschwester war, gehörte es zu meinen Pflichten, in der Notaufnahme zu assistieren. Einmal musste einem Patienten ein dicker, 30 cm langer und angespitzter Holzpflock aus dem Enddarm entfernt werden, er hatte sich selbst zur Strafe des „Pfählens“ verurteilt. Er blieb noch einige Tage zur Nachbehandlung bei uns, und als ich Gelegenheit hatte, unter vier Augen mit ihm zu reden, vertraute er mir an: „Wir Masochisten sind alle einsam und unglücklich – wir leben in einer Hölle aus Eis!“ Dieser Satz ging mir nicht mehr aus dem Kopf und mir wurde klar, dass ich Menschen mit „abnormer“ Veranlagung eine besondere Zuneigung entgegenbringe – auf eine fast trotzige Art. Es ist mehr als nur Neugier oder ein Gefühl der Solidarität aufgrund meiner eigenen Ausrichtung – es ist wohl mein Krankenschwester-Helfersyndrom, das hier durchschlägt: Es veranlasst mich, vereinsamte S/M-Fans zu ermutigen, aus der „Eishölle“ auszubrechen, trotz Enttäuschungen Partnerschaften zu suchen und sich Gleichgesinnten anzuschließen.
Hinzu kommt, dass ich immer noch mehr lernen und verstehen möchte, und dabei hilft mir das Schreiben. Über jede neu gewonnene Einsicht freue ich mich – noch viel größer ist aber meine Freude, wenn ich eine interessierte und geneigte Leserschaft unterhalten kann.
Eines Tages, an einem Samstagvormittag, rief meine Freundin Nicole mich an, mein Mann und ich kennen sie schon seit längerer Zeit. Was uns verbindet, ist unsere Vorliebe für flagellantische Aktivitäten in allen möglichen Spielarten. Wir kamen in Kontakt, als Nicole und ihr Freund Andreas einmal Rollenspiele zu viert ausprobieren wollten; sie suchten ein dafür geeignetes Paar mittels einer entsprechenden Anzeige in einem Magazin. Diese Anzeige hatte unser Interesse erweckt und Sebastian schlug vor, darauf zu antworten. Es entstand dann eine Freundschaft, die bis heute lebendig geblieben ist.
Nicole begrüßte mich herzlich: „Hallo Manuela, wir haben uns ja eine Ewigkeit nicht gesehen und gesprochen – wie geht es dir denn?“
„Auch ganz gut. Ich möchte dich zu einem originellen Kaffeeklatsch einladen, wobei der zweite Wortteil in besonderer Weise bedeutsam ist.“
„Ich ahne, worum es geht“, erwiderte ich, „der erste Wortteil lässt sich durch ‚Popo‘ ersetzen, nicht wahr?“
„Ist dein Freund Andreas auch dabei?“
„Wahrscheinlich, wir sind allerdings nicht mehr zusammen, nur noch befreundet. Wie du vielleicht noch weißt, ist er rein masochistisch veranlagt. Ich dagegen bin aktiv und passiv, zudem bisexuell. Wir kamen einfach auf keinen gemeinsamen Nenner, ich kann meine Maso-Neigung nicht mit einem Mann ausleben, mal ganz abgesehen davon, dass Andreas total unfähig ist, den aktiven Part zu übernehmen. Ich brauche es, von einer Frau regelmäßig rigoros rangenommen zu werden. Inzwischen arbeite ich als Teilzeit-Zofe bei einer Domina, die ich im S/M-Club ‚Deep Devotion‘ kennengelernt habe. Ich bekomme kein Geld, aber dafür alle vierzehn Tage eine ausgedehnte Session: Strengster Drill und eine scharfe Tracht mit der Peitsche – danach fühle ich mich wie neu geboren!“
„Dann bist du ja jetzt wunschlos glücklich!“ stellte ich fest.
„Nicht ganz“, erwiderte Nicole, „meine Herrin – sie heißt Tatjana – sucht noch einen männlichen Haussklaven, auch zunächst auch auf Teilzeitbasis. Ich habe ihr Andreas vorgeschlagen, er sucht ja eine neue Meisterin, es wäre die Erfüllung seiner wildesten Träume.“
„Was stünde ihm denn als Sklave bevor?“ fragte ich.
„Beim Kaffeeklatsch am Samstag wird er von Tatjana einer eingehenden Prüfung unterzogen, dabei assistieren ihr zwei Zofen, eine davon bin ich. Er muss uns bedienen, sich unseren Launen unterwerfen, Gehorsamsübungen absolvieren, wir machen lustige Spielchen mit ihm, und pariert er nicht aufs Wort, setzt es Ohrfeigen, Tritte und er kriegt den Arsch voll, dass ihm das Fell raucht.“
„Dann gibt es also mehr Klatsch als Kaffee“, konstatierte ich.
„Ganz recht“, versetzte Nicole, „und wenn Tatjana mit ihm zufrieden ist, bekommt er ein Brandzeichen, dann ist er ihr Eigentum, das wird per Vertrag besiegelt.“
„Das hört sich sehr interessant an“, sagte ich, „aber warum erzählst du mir das alles?“
„Ich möchte, dass du dabei mitmachst, dass du die Rolle der zweiten Zofe übernimmst.“
„Nein, Nicole, das kann ich nicht!“
„Aber weshalb denn nicht? Es gäbe doch auch Stoff für eine zünftige Geschichte, die du in deinem geplanten Buch unterbringen könntest!“
„Daran bin ich auch nach wie vor interessiert, aber auf solche Aktivitäten würde ich mich – wenn überhaupt – nur in Gegenwart meines Mannes einlassen.“
„Auch damit wäre mir nicht gedient – ich bin für eine solche Rolle einfach nicht geeignet! Ich könnte keinen Mann schlagen – darauf liefe meine Teilnahme doch wohl hinaus, oder?“
„Klar, und noch auf einiges mehr. Aber das musst du genießen, das macht ungeheuren Spaß!“
„Ich kann es aber nicht, Nicole. Ich bin so erzogen, dass ich einen Mann respektieren und zu ihm aufschauen möchte – ja, ich weiß, du findest das albern – nein, das ist es gar nicht, jedenfalls nicht für mich. Für meine Eltern galt: Wer die Rute spart, verdirbt sein Kind, und demgemäß wurde ich erzogen – oft und oft habe ich den Rohrstock zu spüren bekommen. Doch ich nehme ihn nur ungern selber in die Hand, schon gar nicht, wenn es gilt, einen Mann zu züchtigen – das weißt du doch!“
„Schade, Manuela, ich könnte es mir so toll mit dir vorstellen, aber ich respektiere natürlich deine Haltung.“
Nach einer Weile sagte ich: „Trotzdem würde ich Tatjana gerne kennenlernen!“
„Dann komm mit deinem Mann am Freitag in ihr Studio, ihr seid herzlich eingeladen! Tatjana will Andreas einer Vorprüfung unterziehen, das ist doch sicher interessant für euch! Sie wird enttäuscht sein, dass du nicht beim Kaffeeklatsch mitmachst, ich habe ihr so begeistert von dir erzählt. Aber wir werden schon noch eine zweite Zofe auftreiben.“
„Wieso müssen es eigentlich zwei Zofen sein?“
„Der Sklave muss die weibliche Dominanz so vehement spüren, dass er in die Knie geht, im wörtlichen und übertragenen Sinn. Und diese Lektion lernt er unter drei Frauen besonders eindrucksvoll.“
„Gut, Nicole, ich spreche heute Abend noch mit meinem Mann, du kannst davon ausgehen, dass wir am Freitag kommen werden.“
„Das wäre toll! Es beginnt um sechs, der Kaffeeklatsch am Samstag um vier.“
„Bekomme ich davon einen ausführlichen Bericht?“
„Auf jeden Fall, und auch eine Videoaufzeichnung, Tatjana wird mehrere Kameras installieren und später einen Zusammenschnitt anfertigen.“
„Großartig!“ freute ich mich, „ich rufe dich morgen wegen Freitag an, tschüss Nicole!“
Am nächsten Abend teilte ich Nicole mit, dass Sebastian und ich am Freitag kommen wollten.
„Prima, dass ihr dabei seid“, freute sich Nicole, „ich habe übrigens inzwischen mit Tatjana gesprochen, sie fand es schade, dass du am Samstag nicht mitmachst, aber sie hat schon Ersatz gefunden: Alina, eine junge Friseuse, die zu allen Schandtaten bereit ist. Sie besucht regelmäßig Swinger-Clubs, nimmt an Gang-bang-Partys teil und lässt es sich von zehn oder mehr Männern hintereinander besorgen, sie ist eine gefragte Blas-Virtuosin und steht auch auf S/M und flagellantische Spielchen − jedenfalls behauptet sie das.“

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