Er nimmt sie hart dran -outdoor

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Er nimmt sie hart dran -outdoor

17.05.2021

Der dänische Einrichtungsfilialist JYSK (Dänisches Bettenlager) feiert die Eröffnung der Niederlassung Nummer 3.000


Die Expansion nimmt weiter Fahrt auf: Beim Erreichen der Marke 2.500, die im Jahr 2017 gefeiert wurde, hatte der mittlerweile verstorbene Unternehmensgründer Lars Larsen 5.000 JYSK Filialen als Ziel vorgegeben. Mit einer kleinen Verzögerung feiert JYSK nun am morgigen 18.05.2021 die Eröffnung des Geschäfts Nr. 3.000 in der italienischen Hauptstadt Rom.

Bereits am 12. Februar 2021 öffnete JYSK die Türen zum Geschäft des Unternehmens mit der Nummer 3.000, das sich im Dorf Da Vinci in Fiumicino befindet, dem größten Einzelhandelspark Italiens. Aufgrund der Pandemie wurde die Eröffnung verschoben, aber jetzt ist JYSK bereit zu feiern, und am 18. Mai, so die Mitteilung, werde JYSK den Laden in der Weise „wiedereröffnen“, wie er es verdient.

„Expansion war schon immer das Fundament von JYSK und wir freuen uns sehr, dass wir jetzt mehr als 3.000 Filialen weltweit erreicht haben. Dies ist ein sehr wichtiger Meilenstein, auf den wir uns mit unseren italienischen Kunden und Kollegen gefreut haben“, sagt Mikael Nielsen, Executive Vice President Retail bei JYSK. Zusammen mit dem Country Manager von JYSK Italien, Cesare Bailo, wird er an der Wiedereröffnung des Geschäfts in Rom teilnehmen und die ersten Kunden des Tages persönlich begrüßen.

„Wir bei JYSK glauben immer noch, dass physische Geschäfte im modernen Einzelhandel eine große Rolle spielen, und wir planen, jedes Jahr mehr als 200 neue Geschäfte zu eröffnen, wobei Italien eines der Länder ist, auf die wir uns besonders konzentrieren möchten“, sagt Mikael Nielsen.

Das erste JYSK-Geschäft in Italien wurde 2009 eröffnet. Heute hat JYSK insgesamt 63 Filialen in Italien. Weltweit betreibt JYSK mehr als 3.000 Dependancen in 51 Ländern.

FOTO: Der erste JYSK Store eröffnete 1979 in Kopenhagen



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Männer sollen angeblich ja simpler gestrickt sein als Frauen. Männer zu verstehen sollte demnach nicht schwer sein. Trotzdem gibt es viele Frauen, die nicht wissen, was ein Mann will – und vielleicht noch wichtiger, was ein Mann nicht will. Fünf große Fehler, die Frauen häufig begehen, erfahren Sie in diesem Artikel von Gastautor Anchu Kögl
Unser Gastautor Anchu Kögl ist Motivation-Coach für Männer. Seine provokativen Gedanken sollen Diskussionsgrundlage sein für ein besseres Verständnis zwischen den Geschlechtern:
Wissenschaftliche Studien zeigen immer wieder, dass Frauen begehrt werden möchten. Das männliche Pendant dazu ist Bewunderung: Männer wollen von einer Frau bewundert werden. Wenn er Ihnen das nächste Mal etwas über sich erzählt, dann versuchen Sie nicht, seine Geschichte zu toppen, sondern bewundern Sie ihn ein wenig. Im besten Fall ist diese Bewunderung natürlich ehrlich gemeint. Vergessen Sie nicht, es Ihre Aufgabe, an einem Mann Eigenschaften zu finden, die Ihnen gefallen.
Männer haben häufig mehr Angst vor Nähe als Frauen. Wollen Sie zu schnell zu viel emotionale Nähe, können sich Männer bedrängt fühlen. Sie sollen nicht Ihre eigenen Bedürfnisse unterdrücken, doch gerade am Anfang tut ein wenig Zurückhaltung gut. Generell gilt: Je mehr Sie drängeln, desto mehr Abstand wird er nehmen.
Ich habe schon häufiger ein interessantes Phänomen beobachtet. Nachdem ich im Urlaub mehrere Tage rund um die Uhr mit einer Frau verbracht habe, brauchte ich danach erst mal 1-2 Tage für mich. Die Frauen brauchten diese Pause jedoch nicht. Und jeder Mann, mit dem ich darüber gesprochen habe, hat schon mal ähnliches erlebt. Liebe Frauen, egal, wie sehr wir euch lieben, wir Männer brauchen ab und zu ein wenig Abstand und Zeit für uns. Versuchen Sie deshalb nicht, alles mit einem Mann zu machen und zu teilen. Das geht nicht lange gut und wird ihn wahrscheinlich abschrecken.
Es gibt gewisse Dinge, die lassen uns Männer männlich fühlen:
• Sport machen
• An etwas rumschrauben
• Zeit mit anderen Männern zu verbringen
• Eine Frau zu führen und zu entscheiden, was gemacht wird
• Wenn eine Frau uns das Gefühl gibt, dass sie uns braucht und wir auf sie achten können
Unterdrücken Sie gewisse Verhaltensweisen bei einem Mann, lassen Sie ihn nie führen und geben Sie ihm nie das Gefühl, dass Sie mal eine starke Schulter brauchen, unterdrücken Sie seine Männlichkeit. Oder wie mir ein Mann mal gesagt hat: „Bei manchen Frauen habe ich das Gefühl, ich bin nur ein Samenspender.“ Lassen Sie ihn männlich sein. Er wird Ihnen dafür danken und wer weiß, vielleicht wird es Ihnen ja letztendlich auch gefallen.
Wenn bei Ihnen das Licht ausgeschaltet werden muss und Ihnen alles andere als die Missionarsstellung unsittlich erscheint, ist der Mann schneller weg, als eine Tüte Haribo auf einem Kindergeburtstag. Männer haben gewisse Ansprüche und wünschen sich Qualität statt Quantität. Wie so vieles andere auch ist das größtenteils Übung und Ausprobieren. Machen Sie sich also schlau, was Männer generell gerne mögen und fragen Sie Ihren Traummann gerne konkret, was er sich wünscht.
Anchu Kögl ist Autor des Buch Die Kunst des ehrlichen Datings. Er reist seit fünf Jahren um die Welt und lebt aus einem Koffer.
Ihr habt Fragen zu Dating, Liebe oder Beziehung?





Deutschland Coronavirus "Das nimmt dem Ganzen den Schrecken": Ärztin zu Corona bei "Hart aber fair"



Infektiologin Susanne Herold will, dass auch andere Patienten wieder operiert werden. null / screenshot ard
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Wolfgang Niedecken, Musiker Susanne Herold, Professorin für Infektionskrankheiten in Gießen Martin Schröder, Professor für Soziologie in Marburg Jolanta Schlippes, Kassiererin Martin Feldmann, Polizist Helmut Köhnlein, Barbesitzer
Wolfgang Niedecken geht es in der Corona-Krise gut. bild: screenshot ard
Polizist Martin Feldmannspürt bei den Menschen "innere Unruhe". bild: screenshot ard
Kassiererin Jolanta Schlippes findet es gerade anstrengend. bild: screenshot ard
Infektiologin Susanne Herold glaubt, dass sie sich irgendwann mit Corona anstecken wird. bild: screenshot ard
Barbesitzer Helmut Köhnlein kann sich keine Kneipe mit Mundschutz nicht vorstellen. bild: screenshot ard
"Das ist völlig ausgeschlossen, dass sich irgendjemand mit einem Mundschutz in die Kneipe setzt. Und die Abstandsregeln auch. Unsere Läden sind voll. Und sie müssen auch voll sein, um unsere Kosten zu decken."
Soziologe Martin Schröder untersucht die Auswirkungen von Corona auf die Gesellschaft. bild: screenshot ard
"Es ist nicht historische Normalität, dass dem menschlichen Leben dieser unbedingte Wert gegeben wird. Aber es ist schön, dass wir es können. Das ist ein Luxus, den sich extrem reiche Gesellschaften leisten können. Aber auch nur die."

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Frank Plasberg will in seiner Talkshow "Hart aber fair" erfühlen, "was die Temperatur des Landes ist", sagt er am Montagabend in der ARD. Das Thema lautet: "Das Virus und wir: Wie erleben Menschen unser Land in der Corona-Krise?" Dafür hat er sich eine seltsam durchgewürfelte Runde eingeladen:
BAP-Frontmann Wolfgang Niedecken wurde vermutlich eingeladen, weil BAP das Dankeslied "Huh die Jläser, huh die Tasse" für die "Corona-Engel" aufgenommen hat. So nennt Niedecken Krankenschwestern, Polizisten, Kassiererinnen lieber als "Helden". Ihm selbst gehe es derzeit "wunderbar". Er kann sogar seinen frisch geborenen Enkel sehen, denn seine Tochter wohne derzeit bei ihm. Eigentlich hat er nicht viel zu erzählen. Seine größte Sorge: Ob die geplante Tour an seinem 70. Geburtstag, dem 30. März 2021 starten kann. "Das wird holprig", mutmaßt er.
Zwar ist er ein Risikofall – wegen seines Alters, außerdem hatte er vor einigen Jahren einen Schlagabfall. Angst hat Niedecken aber "eigentlich nicht wirklich". Er gehe nur eine Stunde am Nachmittag mit dem Hund raus, seine Frau gehe einkaufen. "Wir sehen uns alle vor." Neulich habe er im Garten gegrillt mit einer anderen Familie . Mit Abstand, jede Familie sei an ihrem eigenen Tisch gesessen.
Die Temperatur der Bevölkerung hat Martin Feldmann im direkten Kontakt erfühlt. Er ist Polizist in Berlin und muss dafür sorgen, dass die Kontaktverbote eingehalten werden. "Anfangs sind die Maßnahmen mit größtem Verständnis angenommen worden", sagt er. "So langsam versuchen sich die Leute immer mehr rauszunehmen. Ihr Gefühl ist wohl: Ich habe doch wirklich lange genug mitgespielt." Die Menschen hätten mehr "innere Unruhe" und mittlerweile "wird mehr diskutiert", wenn Polizisten ermahnten.
Die Kassiererin Jolanta Schlippes findet hingegen: "Die Kunden sind sehr, sehr diszipliniert." Dann erinnert sie sich aber doch daran, dass Toilettenpapier aus Einkaufswagen geklaut wurde und dass die Menschen zu ihr nett, aber untereinander aggressiv seien. Mit den Masken seien die Kunden schwer zu verstehen. "Es ist anstrengend." Sie selbst fühle sich "wie in einem Science Fiction Film". Angst vor Ansteckung hat sie aber nicht. "Da denke ich gar nicht dran."
Die in fast allen Supermärkten an den Kassen angebrachten Scheiben seien "sicherlich auch ein Schutz" und die Masken "schützen sicherlich in einem gewissen Maß, darum ist es gut, dass wir das haben", stellt auch Susanne Herold, Professorin für Infektionskrankheiten in Gießen, fest.
Sie bestätigt dann das, was die eine Seite als Erfolg der Politik sieht und die andere als Nachweis, dass die Maßnahmen gegen Corona vollkommen überzogen sind: "Es sind sehr, sehr viele Intensiv-Betten im Moment frei." Es seien viel Kapazitäten geschaffen worden.
Das komme aber auch daher, dass viele nicht lebenswichtige Operationen auf später verschoben worden seien, um für einen möglichen Corona-Ansturm bereit zu sein. Nun sei es aber auch Zeit, die anderen Operationen wieder mal in Angriff zu nehmen. "Wenn jemand eine Rücken-OP hat, weil er Schmerzen hat, muss dann doch jetzt irgendwann operiert werden können", erklärt sie. "Wir müssen zusehen, dass wir wieder ein Stück weit in unser normales Krankenhausleben kommen."
Auch die Ambulanzen seien auf ein Minimum heruntergefahren worden. Viele Patienten kämen nicht mehr, weil sie Angst vor einer Ansteckung mit dem Coronavirus haben.
Ob sie Angst vor einer Ansteckung habe im direkten Kontakt mit Corona-Patienten? Sie lächelt. Sie beschäftige sich seit über 15 Jahren mit Atemwegsviren "Ich kenne Viren bis ins molekulare Detail. Das nimmt dem Ganzen auch den Schrecken."
Auf einem Bild war Herold in ihrer Schutzmontur zu sehen. "Wir können uns gut schützen", sagt sie über ihre eigene Erfahrung.
Sie sehe in ihrer Klinik zwar nur die schweren Verläufe, aber sie wisse: Es gebe auch viele schwache Verläufe mit Erkältungssymptomen. "Ich habe nicht so furchtbar viel Angst vor der Erkrankung und es wird höchstwahrscheinlich so sein, dass ich mich irgendwann mal anstecke."
Nach wie vor gilt: Der Großteil der Corona-Erkrankungen verläuft milde. Infizierte mit Vorerkrankungen aber haben ein höheres Risiko, einen schweren Verlauf der Krankheit zu erleben.
Angesichts der Tatsache, dass der Virologe Christian Drosten Morddrohungen bekommen hat, ist es Susanne Herold als Medizinerin viel wichtiger klarzustellen: "Wir beraten nur, wir entscheiden nicht. Entscheiden tun die Politiker." Und sie wirbt für Verständnis, wenn sich Einschätzungen, etwa zum Nutzen von Atemmasken oder Ansteckungswegen, sich verändern. "Der Stand des Wissens ist extrem dynamisch – manchmal ändern sich die Fakten."
Dann berichtet der Kölner Barbesitzer Helmut Köhnlein von seinem Corona-Leben. Er hat drei Kinder, zwei geschlossene Kneipen und eine Hypothek abzuzahlen. "Wir haben Umsatz null", sagt er. Der studierte Volkswirt konnte den Kredit für seine Immobilie erstmal aussetzen und will nun einen Antrag auf Grundsicherung stellen. Viel Hoffnung hat er angesichts der aktuellen Lage nicht für seine Bars:
Er sagt das seltsam ruhig. Aber wahrscheinlich ist das seine Art.
Aber dazu passt der Eindruck, den Soziologe Martin Schröder von der Corona-Situation hat: "Die meisten Menschen kommen ganz gut damit klar." Außerdem: "Die Zufriedenheitsforschung zeigt, dass man sich an fast alles gewöhnt."
Im September könnten dazu auch Daten dazu vorliegen, sagt Schröder. Dann will er Auskunft über die Auswirkungen der Krise geben.
Er könne aus früheren Untersuchungen ableiten, dass die sozialen Folgen durchaus erheblich sind, sagt der Soziologe. Wenn man seine Freunde seltener sehe, als man möchte, habe das einen ähnlich negativen Effekt aufs Gemüt wie Arbeitslosigkeit. Kontrollverlust über das eigene Leben sei sogar doppelt so schlimm wie Arbeitslosigkeit.
Die gute Nachricht allerdings : In Ausnahmesituationen wie zum Beispiel einem Krieg oder dem Kampf gegen ein weltweites Virus sinke die Zahl der Selbstmorde, weil man sich eingebettet als Teil einer Gemeinschaft sehe.
Ein bisschen Brisanz kommt ganz am Ende in die Diskussion, als es um ein viel diskutiertes Zitat von Wolfgang Schäuble geht. "Wenn ich höre, alles andere habe vor dem Schutz von Leben zurückzutreten, dann muss ich sagen: Das ist in dieser Absolutheit nicht richtig", hatte der Bundestagspräsident gesagt und damit eine Diskussion angeschoben.
Wolfgang Niedecken driftet erstmal weg von Schäuble und hat den Verdacht, dass US-Präsident Donald Trump in den USA "absichtlich die Alten sterben lässt" und findet das "widerlich". Soziologe Schröder sieht das differenzierter:
Früher habe man eine halbe Million Soldaten in den Tod laufen lassen, "nur um einen Kilometer Land von den Franzosen zu erobern". Heute habe das Leben bei uns seinen unbedingten Wert, betont Schröder nochmal. Aber er stellt auch klar, dass es weniger deutlich schon die ganze Zeit während er Corona-Krise um die Abwägung zwischen Leben und Tod gehen würde. Denn mit einer strikten Ausgangssperre hätte man auch in Deutschland einige Corona-Opfer verhindern können, ist er sich sicher.
Die SPD-Vorsitzende Saskia Esken rechnet nicht damit, dass Deutschland das Nato-Ziel bei den Verteidigungsausgaben fortan jedes Jahr einhalten kann. "Wir werden das Zwei-Prozent-Ziel nicht in jedem Jahr gleichermaßen erreichen", sagte Esken der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung".


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er geht immer viel zu hart ran und tut mir dabei weh...
Dann sag es ihm. Ansonsten wird dir der Sex ja kaum Spaß machen. Wenn er dich liebt dann will er doch das er dir auch gefällt.
Wenn er deswegen sauer reagieren sollte, dann zeigt es doch nur das du ihm egal bist. Dann solltest du dir einen anderen Partner suchen.
Wenn er dich liebt wird er dir aber kaum
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