Er leckt ihre Rosette

Er leckt ihre Rosette




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Er leckt ihre Rosette

Sie hatten sich auf vernünftige Weise getrennt, pflegten ab
und zu noch telefonischen Kontakt.
Joe beriet seine Ex-Freundin Silke ab und zu in beruflichen Themen.
Irgendwann telefonierten sie wieder miteinander, als sie ihn überraschend
fragte, ob er nicht mit ihr ein paar Tage an die See fahren wolle.

Silke lechzte nach seinen Liebkosungen, wie er sie mit
seinem Mund und seiner Zunge auf den Gipfel trieb. Sie sehnte sich nach seinem
muskulösen Körper, seinen rauen, so zärtlichen Händen. Der Gedanke daran, wie
sein Penis ihre Schamlippen teilte, an den leichten Dehnungsschmerz, wenn er in
sie fuhr, an das Gefühl, wie er sie voll ausfüllte, ließ ihre Lust weiter
aufkeimen. Ihr Herz tat einen Sprung, als er zusagte.

Bilder der Erinnerung an ihren
wirklich wunderschönen Körper rannten durch seinen Kopf.
Mit ihren superschlanken, knappen 1,70 m, ihrem tollen 75 C-Busen und ihrem
wirklich atemberaubenden „Zwiebelpopo“, den er in Gedanken so nannte, weil er
betont durch ihre sehr schmale Taille und ihr Hohlkreuz diese Form hat, sah sie
mit ihren gerade vierzig Jahren umwerfend aus.
Er geriet ins Träumen: „Immer leicht gebräunt, ihre blonden Haare und ihre
blauen Katzenaugen, ihr graziler Gang...“ und spürte seinen Penis hart in seiner
Hose klopfen.
Joe erinnerte sich an ihren anfänglich sehr guten Sex, mit zwei Einschränkungen
– sie ließ es nie zu, dass er sich in ihrem Mund ergoss und für sie war Analsex
tabu.

Mit dem Gedanken, dass er sie
vielleicht überzeugen könnte, wenn sich die Gelegenheit böte, packte er einen
Einweg-Anal-Dusche ein, sowie ein Analgleitmittel. Diese Utensilien hatte er
ohnehin immer im Hause für seine Liebschaften, mit denen er in diese Liebesform
ausleben konnte.

Er erreichte den Seebadeort und
traf sie nach einem kurzen Telefonat an der Strandpromenade. Sie sah toll aus –
ihre blonden Haare flatterten im Wind, bekleidet mit einem weißen Trägertop und
einer engen ¾-Jeans kam sie auf ihn zu. Sein Herz schlug schneller – wie sie
ihn ansah und lächelte, wie sie ihm einen flüchtigen Kuss zur Begrüßung af die
Wange hauchte und dabei reckte, so dass sich ihre schönen Brüste unter dem Top
abzeichneten.

Silke spürte seine freudige
Erregung, versuchte aber selbst völlig cool zu bleiben. Nein, sie wollte es ihm
nicht zu leicht machen und konfrontierte ihn erst einmal mit der Auskunft, dass
sie zwei Einzelzimmer gebucht hätte.
Sie schmunzelte in sich hinein, als sie seine Enttäuschung bemerkte, die er
jedoch fast gekonnt überspielte.
Sie verbrachten einen schönen Tag am Strand und beschlossen, als es kühl wurde,
sich für den Abend frisch zu machen.

Er stand unter der Dusche in
seinem Zimmer, als Silke plötzlich vor ihm stand.
Scheinbar hatte sie sich einen Zweitschlüssel für sein Zimmer besorgt, aber Joe
hatte keine Gelegenheit zu fragen...
Ihm schossen Fantasien durch den Kopf, sein Penis füllte sich mit Blut, Joe
fühlte ihn pochen.

Silke drehte ihm den Rücken zu,
als sie den hoteleigenen Bademantel von den Schultern gleiten ließ.
Sie war sich ihres schönen Körpers wohl bewusst und wusste zu genau, wie ihr Po
auf ihn wirkte. Betont langsam, mit durchgestreckten Beinen, bückte sie sich
nach dem auf dem Boden liegenden Bademantel und hob ihn auf, ging damit zur
geöffneten Badezimmertür und warf ihn dort über einen Stuhl. Langsam drehte sie
sich um und sah seinen großen, vom Duschwasser nassen, beschnittenen Kolben und
dachte: „Den will ich heute in mir spüren.“
„Ich will Dich“, hauchte sie
Nass, wie Joe war nahm er Silke in die Arme, küsste sie und ließ seine Hände
über ihren Körper wandern. Danach hatte sie sich gesehnt, sie schmiegte sich an
ihn, fühlte sich geborgen, in seinen starken Armen, spürte seine Hände, wie sie
sanft über ihren Rücken abwärts zu ihrem Po glitten, wie sie ihre Pobacken
streichelten, zärtlich kneteten, fühlte, wie die Fingerspitzen durch ihre
Pospalte fuhren, vom Steiß über die geriffelte, sensible Haut ihres Anus,
weiter über den Damm zu ihrer schon kochenden Lustgrotte. Sie erschauderte, als
er ganz vorsichtig mit seinen Fingerspitzen von hinten nach vorne durch ihre
Schamlippen fuhr und streckte ihren Po stärker heraus, als er ihre Klit
betastete. Silke stöhnte...

„Ich will Dich auch, aber diesmal
zu meinen Regeln“, gab er zurück, überrascht von seiner eigenen Vehemenz.
Silke war etwas verschreckt, erwiderte aber nichts, wollte den Bann nicht
stören, entschied sich, zu Allem bereit zu sein, wenn er sie doch nur endlich
nehmen würde.
„Hast Du Deinen Vibrator dabei?“ fragte Joe sie.

Er hatte ihn irgendwann einmal, um
ihr Liebesspiel etwas anzureichern, mitgebracht. Die Erinnerung, wie er damals
in den Sex-Shop ging, blitzte in seinem Hirn auf. Wie viel Mühe hatte er sich
gegeben, den „Richtigen“ aus der riesigen Auswahl heraus zu suchen. Leise
sollte er sein und doch kraftvoll vibrieren, er sollte ungefähr der Größe
seines Gliedes entsprechen, aber auf keinen Fall größer sein, angenehm und warm
sollte er sich anfühlen...
Seine Wahl fiel damals auf einen Silikon-überzogenes Modell, das sich stufenlos
regulieren ließ und verglichen mit den anderen Modellen ein Vermögen kostete.

„Ja“, gab sie im Flüsterton zurück.
„Dann hol´ ihn“, wies Joe an.
Silke zog sich den Bademantel wieder an und verließ das Zimmer, lehnte die Tür
aber nur an und war kurze Zeit später wieder da.

„Ich erwarte von Dir, dass Du
alles tust, was ich Dir sage, sonst ist es sofort vorbei“, sagte Joe so barsch,
wie er konnte.
Entsetzt sah mit Silke mit ihren Katzenaugen an, als er fortfuhr: „Ich werde
Dich heute wirklich an Deine Grenzen treiben, ja, Deine Grenzen überschreiten.“

Silke schoss durch den Kopf, dass er sich immer gewünscht hatte, dass sie ihn
einmal mit dem Mund zum Höhepunkt brächte, doch sie hatte immer kurz vor seinem
Höhepunkt aufgehört ihn mit ihren Lippen zu umschließen. Sie hatte sich dann
immer auf ihn gelegt und seinen Kolben mit ihrem Schambein massiert, bis er
kam. Sie wollte nie sein klebriges Ejakulat in ihrem Mund, geschweige denn
schlucken. Sie ahnte, dass er sich heute in ihrem Mund entladen wollte und
dachte bei sich: „... ich werd `s überleben...“.

Joe drängte sie aufs Bett genoss
erst einmal ihren herrlichen Anblick.
Zärtlich küsste er ihr Gesicht, ihre Augenbrauen, streichelte mit seiner Nase
ihre Schläfen entlang, bis sich schließlich ihre Münder trafen, ihre Zungen
sich umschlangen, umkreisten.
Unter ihrem Gurren und Stöhnen wanderte seine Zunge ihren Hals entlang, er
knabberte an ihrer Schulter und umkreiste ihre schönen Brüste, die sie ihm
gierig entgegenreckte. Ein Schauer nach dem anderen durchflutete ihren
ausgehungerten Körper, als er entlang ihrer Rippenbögen leckte, um schließlich
auch seiner eigenen Begierde nachzugeben und abwechselnd ihre Nippel
einzusaugen und zu beknabbern.
Langsam glitt Joe tiefer, umkreiste Silkes Bauchnabel und hinterließ dann auf
ihrem Unterbauch kreisend die feuchte Spur meiner Zungenspitze. Von ihrem
blonden Schamhaar hatte Silke ein kleines, kurzgeschorenes Dreieck stehen
lassen, über das er nun züngelte – hinab zum Ansatz ihrer Schamlippen. Weit bog
er ihre Beine nach oben und spreizte sie.
Er beobachtete, wie Perlen ihres Liebesaftes über ihren Damm zu ihrer
geriffelten Rosette liefen und leckte von dort an bis hinauf zu ihrer Klit
durch den klebrig-nassen Spalt der geschwollenen Schamlippen – wieder und
wieder.
Immer länger ließ er dabei seine Zunge um ihr Poloch kreisen – Silke wurde
immer lauter.
Sie atmete im stoßweise – sich ihre Brüste knetend, an ihren Brustwarzen
ziehend und endete mit einem gedämpften Kreischen, als sie sich zuckend im
ersten Höhepunkt unter seiner Zunge wandte.

Unter zärtlichen Liebkosungen ließ
Joe ihren Höhepunkt ausklingen und erklärte ihr nun, während sie ihn still
ansah, was er alles mit ihr vorhatte: „Zuerst möchte ich, dass Du Dich selbst
verwöhnst, erst ohne, dann mit Deinem Vibrator – ich werde Dir dabei zusehen.
Dann möchte ich, dass Du Dir selbst erst einen, dann zwei Finger in Deinen Po
bohrst, Dich so selbst aufdehnst – ich will Dich später endlich einmal von
hinten nehmen.“

Die Vorstellung, sein dicker,
harter Penis würde in diese Öffnung eindringen, die außer früher mal einem
Fieberthermometer und vielleicht einem Zäpfchen noch nie eine Bewegung von
außen nach innen gespürt hatte, erschreckte sie und stieß sie ab. Selbst an das
rektale Fiebermessen und die Zäpfchen hatte Silke eine so schlechte Erinnerung,
dass es sie nur schüttelte. Das hatte sich so eklig und unangenehm angefühlt,
dass da etwas in diese enge Öffnung hineingeschoben wurde, dass sie Angst davor
hatte, das noch einmal zu erleben - und schon gar nicht mit etwas, was ja nun
noch erheblich dicker war als so ein winziges, schmales, schlankes
Fieberthermometer oder Zäpfchen!

Silke fiel ihm ins Wort: „Du
spinnst wohl!“
„Verlass mein Zimmer“, fuhr Joe sie an.
„Nein, bitte, ..., na, gut,..., aber ich bin da nicht sauber, ...“, stotterte
sie nun.
Wortlos ergriff Joe ihre Hand und zog sie hoch. Aus Angst, er würde sie jetzt
aus seinem Zimmer werfen, folgte sie Joe ins Bad.
Mit schreckgeweiteten Augen verfolgte sie, wie Joe aus seiner Kulturtasche die
Anal-Dusche nahm und ihr gab.
Wortlos folgte sie seiner Anweisung sich zu bücken und spürte etwas kaltes an
ihrem Poeingang.
Joe sagte ihr, dass es sich dabei um ein Gleitmittel handelte und erklärte ihr,
wie sie die Dusche verwenden könnte. Als er das Bad verlassen hatte, setzte sie
sich erst einmal auf einen Hocker und versuchte sich zu beruhigen.
„Es wird schon nicht so schlimm werden, ..., Joe war immer so zärtlich, ..., er
hat mir nie weh getan,...“, dachte sie und erhob sich mit zitternden Beinen.
Sie ging ans Waschbecken, drehte den Wasserhahn auf und stellte, wie Joe es ihr
erklärt hatte, die richtige Temperatur ein und füllte die Analdusche.
Sich leicht bückend setzte sie die Tülle der Analdusche an ihrer Poöffnung an
und drückte sie hinein.
Da war es wieder, dieses eklige Gefühl, dieses Brennen und Ziehen, an das sie
sich so gut erinnern konnte....

Als sie sich sauber fühlte,
trocknete sie sich ab und verließ das Bad. Mit wippendem Penis ging Joe auf sie
zu und ihr kam sein Kolben noch größer vor. Angst machte sich wieder in ihr
breit, wie sollte ihre kleine, enge Poöffnung, die ja gerade beim Eindringen
der kleinen Tülle schon geschmerzt hatte,
dieses Monstrum aufnehmen können. Aber als Joe sie unter Streicheln und
Liebkosen zum Bett drängte, wich die Angst purer Lust.

„Nimm den Vib“, hörte sie Joe sagen
und sie begann das Spiel mitzuspielen.
Wie sie nun über die Spitze des Vibrators züngelte und ihn verführerisch ansah,
ließ seinen Penis zucken. Silke schaltete den Vib ein, glitt mit dem summenden
Stab ihren Hals entlang, hinab zu ihren Brüsten, die sie umkreiste, um die
erigierten Brustwarzen fuhr und dann über ihren Bauch langsam das Tal ihrer
Scham erreichte.
Joe zog sich einen Stuhl heran und setzte sich, um sich das Schauspiel
entspannt ansehen zu können. Silke hatte ihre Beine leicht angezogen und weit
gespreizt, als sie immer wieder mit dem Lustspender durch ihre Schamlippen
fuhr. Dann veränderte sie ihre Position, legte sich mit hochangezogenen Beinen
auf die Seite und bot so Joe den Blick auf ihren herrlich Po. Die
zusammenliegenden fleischigen, kleinen, feuchtglänzenden Schamlippen und
darüber ihre rosafarbene Rosette, ihre muskulösen, runden Pobacken, raubten ihm
beinahe den Verstand. Während sie mit einer Hand ihre Pobacken auseinander zog,
schob sie mit der anderen den Vibrator in ihre Lustgrotte und rührte dort mit
kreisenden Bewegungen. Joes Penis pochte immer stärker, er fühlte seinen
Herzschlag in der Eichel, zweifelte langsam daran, ob er dieses Schauspiel noch
lange aushalten würde: „Mein Gott, bis Du schön“, murmelte er und erhob sich,
um über ihre gespannten Pobacken zu streicheln.
„Du bist noch nicht dran“, fauchte Silke ihn an, die Gefallen an dem Spiel
gefunden hatte. Sie sah ihn schwitzen, sie sah das Zucken seines Kolbens,
bemerkte sein schweres Schlucken und genoss die Wirkung, die ihr Körper auf ihn
hatte.

Andererseits wurde ihr klar, dass
der Moment ihrer analen Entjungferung immer näher rückte. Sie wusste ja aus der
Erinnerung an den Sex mit Joe, dass er mindestens zweimal, meistens dreimal
konnte und dass es beim zweiten und dritten Mal sehr lange dauerte, bis er kam.
„ich muss ihn dazu bewegen, mich zuerst durch meinen Po zu nehmen“, dachte sie
sich, „dann ist es schnell vorbei, ..., wenn ich ihn noch richtig heiß
mache,..., noch mit meinem Mund verwöhne“.
Silke schloss die Augen, stellte sich vor, wie Joes Pfahl in ihr rühren würde,
anstatt dieser summende Vibrator. Stöhnend forderte sie nun das Gleitgel von
Joe.
Den Vib in sich, drückte sie eine haselnussgroße Menge des Gleitmittels auf
ihren Zeige- und Mittelfinger und umkreiste dann ihre Rosette.
Langsam erhöhte sie den Druck auf ihren Anus und schlüpfte schließlich mit
ihrer Fingerkuppe durch den Muskelring. Reflexartig zog sich ihr Schließmuskel
zusammen und drückte den Eindringling wieder nach außen. Wieder versuchte sie
es, es kratzte, es brannte, immer wieder zuckte sie zurück, bis sie Joe
stotternd bat: „Kannst Du das nicht machen..., bitte, ..., ich kann ...
nicht,...“.

„Ja, ich helf´ Dir“, erwiderte Joe
und in dem er sich aus seinem Stuhl erhob, kam ihm der gerade ausgesprochene
Satz so lächerlich vor, dass er lachen musste. „...ihr helfen, damit ich
endlich in ihren süßen Po eindringen darf...?“

Silke hatte sein Lachen nicht
bemerkt, sie hatte sich bereits in die Doggy-Position gedreht und drückte ihren
Po heraus, doch Joe bugsierte sie sanft wieder in die Rückenlage und zog sie
herab, bis ihr Po an der Bettkante lag.
Er hob ihre Schenkel an und drückte sie, indem er leicht in ihre Unterseite
biss, hoch, bis sie sie ganz weit angezogen hatte und griff nach dem Vibrator,
der achtlos auf dem Bett lag.
Sanft führte er die summende Spitze über ihren Bauch und umkreiste ihre
geöffneten Schamlippen.
Joe näherte sich mit seinem Mund ihrer Scham, hauchte leicht auf die Klit und
saugte sich dann abwechselnd die fleischigen, äußeren Schamlippen in seinen
Mund, um sie mit seiner Zungenspitze zu traktieren. „Mmh, mmh...“, hörte sie
ihn stöhnen.

Sie schmeckte so gut, er liebte
ihren Saft, saugte jeden Tropfen begierig ein. Er liebte ihr zartes, weiches
Fleisch, liebte es, wenn sie dahinschmolz, wenn sie sich fallen ließ, ihre
ekstatischen Zuckungen, ihr Stöhnen und Gurren spornte ihn weiter an.

Silke griff sich an ihre Brüste und knetete sie wild, sie stöhnte voller
Inbrunst vor sich hin, das hatte sie so lange entbehren müssen, Joe, der voller
Genuss ihren Liebessaft aufsaugte, der seine Zunge tief in ihren Eingang
bohrte, der sie zum Kochen brachte...
Plötzlich spürte sie den summenden Vib am Eingang ihrer Lusthöhle, langsam
schob Joe in tiefer und tiefer in ihre auslaufende Scham. Silke drängte sich
dem Kunstpenis voller Sehnsucht auf Joes Lanze entgegen, während er nun mit den
Fingern der anderen Hand ihren Anus massierte.
Ihre Entspannung nutzend, bohrte sich Joes Mittelfinger in ihren Schließmuskel.


Silke gellte auf, ihre Rosette
krampfte sich ruckartig zusammen und quetschte Joes Fingerglied ein.
Gleichzeitig spannte sich ihre Vaginalmuskulatur, so dass sie den Vib noch
intensiver spürte, sie atmete hechelnd und versuchte ihre Muskeln zu
entspannen, griff sich an ihre Pobacken und zog sie auseinander.

Joes Mittelfinger glitt mit
leichtem Druck tiefer. Leicht kreisend, leicht rotierend fühlte er die noppige
Haut ihres Poeingangs, die Hitze, dieser engen, samtigen Umklammerung, fühlte
die Vibration, die vom Vib ausging und leckte ausgiebig ihre Klit.
Trotz des unangenehmen Gefühls, dieses Brennen und Reißen in ihrem Poloch,
fühlte sich Silke davongetragen, auf den Wellen eines herannahenden
Höhepunktes. Sie wunderte sich über sich selbst, konnte eigentlich nicht fassen,
was sie hier zuließ, doch war außerstande klare Gedanken zu fassen.
Seine Zunge, die sich in ihre Lustgrotte bohrte oder sachte über ihre Klit
schnellte, der Vib, der tief in ihr rotierte, all das raubte ihr den Verstand.

Auch Joe spürte das verdächtige
Brodeln in seinen Hoden, fühlte seinen Stamm zucken, alleine der Anblick dieser
schönen Frau, die unter seinen Liebkosungen dahinschmolz, ihr Duft, ihr
Geschmack, erregte ihn ins Unermessliche.
Nachdem sie sich zuckend in ihren Höhepunkt wand, ließ er von ihr ab. Zärtlich
glitt er, seine Zunge über ihren Körper fahrend, aufwärts zu ihrem Mund und sie
verschmolzen in einem langen Kuss.

Silke rückte, nach Luft
schnappend, an Kopfende des Bettes und lehnte sich an die Wand.
Sie griff nach seiner Lanze und zog ihn mit sich. Silke beugte sich nach vorn
und spielte mit ihrer Zungenspitze an seiner prallen Eichel.

„Stell´ Dich vor mich“, hauchte
sie und Joe erhob sich aus seiner knienden Position und stellte sich, mit
seinen Händen an der Wand abstützend, vor sie, seinen wippenden Penis direkt
vor ihrem Mund.
Zunächst umkreiste sie mit ihrer Zunge seine Penisspitze, griff dann aber mit
beiden Händen an seine muskulösen Pobacken und zog ihn näher an sich heran. Sie
lehnte ihren Hinterkopf an die Wand und zog seinen Unterleib rhythmisch nach
vorn, so dass sein Penis durch ihre weichen Lippen, tief in ihre heiße
Mundhöhle glitt.
„Bitte, ..., aaah,..., pass auf, ..., oooh, ..., dass ich nicht zu tief stoße,
aaah,...“, brachte Joe unter Stöhnen hervor. So hatte sie es noch nie
zugelassen und er wollte ihr keinen Würgereiz verursachen.

Silke wunderte sich über sich
selbst. Während sie sich früher benutzt gefühlt hatte und ihn eher aus reinem
Pflichtverständnis mal mit dem Mund befriedigte, empfand sie nun echte Lust
dabei. Es erregte sie, welche Macht sie über ihn hatte, sie konnte ihn schnell
erlösen oder es unendlich herauszögern, sie konnte ihn leiden lassen und
langsam seine Lust steigern, bis er, wie sie, wenn er sie mit Mund und Zunge in
den Wahnsinn trieb, fast Schmerzen der Wollust empfinden würde oder es schnell
beenden.
Wenn seine Erregung es zuließ, so beschloss sie, würde sie die Macht lange
auskosten – und diesmal, das war ihr klar, würde sie seinen Samen schlucken,
sie nahm sich vor, ihn auszusaugen, bis er vor Gnade winselte.
Kurz keimte Panik in ihr auf, dass sie das Schlimmste, den Analsex ja noch vor
sich hatte und das es, wenn Joe erst einmal gekommen war, er eine Ewigkeit ihr
kleines Poloch malträtieren würde, bis er wieder zu einem Orgasmus käme.

Ihr fiel ein, wie einfühlsam er
war, dass er sogar darauf achtete, nicht zu tief in ihren Mund zu stoßen und
musste über sich selbst lächeln. Sie konzentrierte sich wieder auf seinen
Penis, umkreiste den Kranz der Eichel mit ihrer Zungenspitze und umfasste
seinen Kolben an der Wurzel. Dort würde sie, wenn sie das untrügliche Zucken
spürte, drücken, um seine Ejakulation zu verhindern. Silke bog den Penis nach
oben, züngelte über seinen Schaft, knabberte zärtlich an seiner Haut und saugte
ihn wieder tief in ihren Mund.
Joe fühlte Silkes Hand, die sich in seine Pobacke krallte, mit der sie die
Geschwindigkeit und die Tiefe seines Eindringens in ihren heißnassen Mund
bestimmte, spürte, wie einer ihrer Finger dabei seine Rosette rieb, genoss ihre
Zunge, die seine Eichel umkreiste oder seinen Schaft leckte, liebte, wie sich
ihre Lippen um seinen Penis schlossen, den leichten Sog, den sie ausübte...

Joe spürte, wie sich seine Hoden
zusammenzogen, spürte das Zucken in seinen Leisten, ihm entfuhr ein lautes
Stöhnen – fühlte, wie Silke in seine Peniswurzel kniff und in die Innenseite
des Oberschenkels biss - die Erregung versc
Unter der Dusche wird die Schwarzhaarige gevögelt
Einen Negerschwanz bläst das geile Luder
Ficktrio mit gelutschten Lesbenärschen

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