Er hat harten Sex mit zwei sexsüchtigen jungen Lolitas

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 AEG-Werk Nürnberg: Mit harten Bandagen

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Der bekommt nun Druck von allen Seiten: Electrolux sei den falschen Weg gegangen und habe die Marke AEG falsch positioniert, giftete Konkurrent Markus Miele. Es sei unsinnig, die Wertschöpfung ganz aus Deutschland abzuziehen, sagte Miele, der selbst gerade 800 Stellen im Inland gestrichen hat.
Dahinter steht womöglich auch die Sorge, dass der Konflikt um AEG zum Problemfall für die Tarifpolitik in der gesamten Metall- und Elektroindustrie werden könnte. Immerhin läuft seit einer Woche die Lohnrunde für die insgesamt 3,4 Millionen Beschäftigten der Branche. „Das ist für viele Arbeitnehmer ein Zeichen zu sagen: Uns reicht es jetzt langsam“, sagt Detlef Wetzel, Bezirksleiter der IG Metall in Nordrhein-Westfalen. Entsprechend härter träten die Mitglieder in der Lohnrunde auf. Wetzel gilt als tarifpolitischer Vordenker der Gewerkschaft und hat zudem über das Electrolux-Warenverteilzentrum im rheinischen Dormagen auch direkt mit dem Konflikt zu tun.
Electrolux, so seine Diagnose, liefere vielen Metallern einen willkommenen Beleg dafür, „dass Verzicht auf Lohn und Einkommen für den Erhalt von Arbeitsplätzen letztlich gar nichts bringt“, sagt Wetzel. „Das ist ein Fanal gegen die Rezepte neoliberaler Wirtschaftspolitik.“
Electrolux-Chef Stråberg machte gestern in Stockholm erneut deutlich, dass der Beschluss zur Schließung des AEG-Werkes nicht zurückgenommen werde. Er forderte die Gewerkschaft auf, ihre Blockade im Sinne der Beschäftigten zu beenden, ein attraktives Angebot liege auf dem Tisch.
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60 000 Euro Abfindung will die AEG ihren Beschäftigten im Schnitt zahlen, wahlweise können die Betroffenen in eine Beschäftigungsgesellschaft. „Nicht akzeptabel“, nennt der bayerische IG-Metall-Chef Neugebauer das Angebot. Wenn Electrolux das Werk dichtmachen will, dann soll es „so teuer wie möglich werden“, so die Gewerkschafter. Abfindungen um die 200 000 Euro und eine Qualifizierungsgesellschaft bis 2010 seien das Mindeste.
Die hohe Konfliktbereitschaft der bayerischen IG Metall hat sich bereits ausgezahlt. Der Münchener Chiphersteller Infineon zahlte nach wochenlangem Streik hohe Abfindungen für seine Beschäftigten in Neuperlach. Bei der Basis kommt das gut an: Der bayerische IG-Metall-Bezirk ist bundesweit der einzige, dessen Mitgliederzahl wächst.
Schwacher Absatz: Der deutsche Markt für Haushaltsgeräte ist gesättigt. Neun von zehn Haushalten haben beispielsweise eine eigene Waschmaschine. Gekauft wird nur, wenn das alte Gerät kaputt ist.
Konkurrenz: In Südkorea und der Türkei wachsen neue Anbieter, die mit Kampfpreisen auf den Markt kommen. Der klassische Fachhandel stirbt aus, Discounter diktieren die Konditionen. Folge: Der Preis für Waschmaschinen oder Trockner ist in den vergangenen Jahren um 30 Prozent gefallen.
Abwanderung: Electrolux und die Bosch-Siemens-Hausgeräte suchen ihr Heil in der Verlagerung. In Osteuropa sind nicht nur die Kosten niedriger, Russland, Polen und China sind auch Absatzgebiete. Auch die USA gelten neuerdings als lukrativer Markt.




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 Walter – Der Finanzlotse: Der Diskurs muss mit harten Bandagen geführt werden

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Der Diskurs muss mit harten Bandagen geführt werden

Mehr zu: Walter – Der Finanzlotse - Ratlos durch die Krise
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Sie braucht den wissenschaftlichen Diskurs, um sich entwickeln zu können, allein schon deswegen, weil ihr Laborexperimente verwehrt sind. Das Richtige und Falsche zeigt sich in der Ökonomie nur im realen Leben, und da sind der Experimentierfreude der Forscher aus naheliegenden Gründen Grenzen gesetzt.
Keine Frage ist auch, dass dieser Diskurs mit harten Bandagen geführt werden muss. Schwachstellen eines Arguments müssen schonungslos aufgedeckt werden, um überhaupt einen wissenschaftlichen Fortschritt erreichen zu können. Nur so kann das Richtige über das Falsche triumphieren.
Wie aber soll das gehen, wenn sich die Lager – und zwar gleichgültig, wie ernst die Situation außerhalb des Elfenbeinturms auch ist – wie im Grabenkampf gegenüber stehen? Eine Folge davon ist doch, dass ein intensiver Dialog mit der Ökonomenzunft aus Sicht der Politik wenig Sinn macht. Die Politik muss entscheiden, es ist aber ein Unding, wenn sie gewissermaßen auswürfeln muss, welchen Ökonomie-Experten sie denn nun Gehör schenken soll. Es wäre auch keine Lösung, wenn die Politik einfach denjenigen Rat annähme, der ihr am besten in den Kram passt.
Man darf sich deshalb nicht wundern, wenn Politik und geneigte Öffentlichkeit den Grabenkämpfern die kalte Schulter zeigen, schlicht und einfach deswegen, weil sie aus diesem Streit keinerlei Erkenntnis für ihre Anliegen gewinnen können. 
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Das Ärgerliche daran ist, dass der Beratungsbedarf nur sehr selten so hoch war wie aktuell. Ob Verbraucher, Sparer oder Unternehmer, sie alle haben – ausgelöst von der Zinslos-Politik der EZB und den undurchsichtigen Haftungsregelungen in der Euro-Zone – Fragen, auf die sie keine Antwort wissen. Die Politik bewegt sich bei der Euro-Rettung auf vermintem Gelände, schiebt schwindelerregende Milliardenbeträge hin und her. Sie alle könnten Entscheidungshilfen sicherlich gut gebrauchen. Die aber sind etwas anderes als inhaltlich sich widersprechende öffentliche Briefe, Aufrufe oder Manifeste, die sich die Experten gegenseitig um die Ohren hauen.
Herbert Walter, 58, führte von 2003 bis 2009 die Dresdner Bank. Vorher war er bei der Deutschen Bank weltweit für Privat- und Geschäftskunden verantwortlich. Heute arbeitet Walter als selbständiger Berater. Unternehmerisch engagiert er sich beim Finanzportal WhoFinance.de .
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Sie müssen schon etwas genauer hinsehen. Die rund 200 Unterstützer der EZB sind "praktizierende Ökonomen" aus ganz Europa und Nordamerika - also Volks- oder Betriebswirte mit einem Studienabschluss, die in ihrem Fach tätig sind (darunter viele Nichtwissenschaftler, z.B Bankvolkswirte). Die 136 Unterzeichner der Erklärung "Die Anleihekäufe der EZB sind rechtswidrig und ökonomisch verfehlt" sind deutsche Professoren der Volkswirtschaftslehre. Unter den 200+ "praktizierenden Ökonomen" befinden sich 43 deutsche Professoren der Volkswirtschaftlehre. Es sind also mehr als dreimal so viele gegen die EZB wie dafür. Roland Vaubel, Universität Mannheim
Fuer kritische Beobachter ist es ein leichtes, oeffentliche Stellungnahmen von Volkswirten im Hinblick auf ihre Brauchbarkeit zu sondieren. Die einen sind bestellte Meinungen, die zur Rechtfertigung aberwitziger Politk benoetigt werden, die anderen sind wissenschaftlich begruendbare Argumente, die von besorgten Oekonomen vorgetragen werden und die die Poltik nicht hoeren will. Im Uebrigen ist Volkswirtschaft gar nicht so schwer. Wenn eine besorgte Mutter will, dass das knappe Essen moeglichst lange reicht, wird sie jedem Kind sein eigenes Schuesselchen geben mit der Ermahnung: Teile es dir ein! Sie wird nicht jedem Kind einen Loeffel in die Hand druecken und den Topf in die Mitte stellen.
Also der euro-kritischen AfD. z.B. die Vorhersagen von Prof. Starbatty sind alle eingetroffen.
Ist doch ganz einfach: Vertraue dem, der zum Thema schon in der Vergangenheit richtig lag! Eine solche Wahl vermindert sicher das Risiko Schiffbruch zu erleiden. Absolute Sicherheit gibt es nicht.
Ein guter Kommentar, den wir als "User" wollen nur Lösungen! Eine tatsächliche Lösung hat doch niemand wirklich in der Hand, nur eine Ziel- und Wegbeschreibung. Ich finde ein ehrlicher Diskurs nach der BT-Wahl wäre dem Land nur zu wünschen. Ein AfD-Mitglied
Was dezent verschwiegen wurde, ist, dass der Aufruf mit den rund 200 (Fratzscher) interntaional war, der Vorgänger und die Antwort war jedoch nur in Deutschland durchgeführt worden... wäre eine Erwähnung wert gewesen.
Primat hat die Politik, sie entscheidet. In Sachen Einheitseuro kennen wir seit langem das Lied, "Der Euro ist mehr als eine Währung". Eigentlich sollte nach der Feststellung von Gertrude Stein, "Eine Rose,ist eine Rose, ist eine Rose" analog auch gelten "Eine Währung ist eine Währung, ist eine Währung". Somit hätte eine Währung wie der Euro auch nur die Aufgabe einer solchen und nichts anderes. Da der Euro aber eine Art ploitischer Quasi-Religion ist und mit Dogmen mancherlei Art befrachtet ist, wozu gehört, dass sein jetziger Zustand mit allen beteiligten Ländern unbedingt erhalten bleiben muß, darf man sich nicht wundern, dass wie bei Religionsstreitigkeiten vergangener Jahrhunderte, etwa ob nur göttlich Gnade dem Gläubigen helfen kann oder auch angesammelte Verdienste, auch in Sachen Euro-Religion sich verschiedene Fraktionen bilden, die dann, auch weil Ölonomie keine Wissenschaft im eigentlichen Sinn ist, sich hefig bekämpfen. Für den Privaten bleibt nur übrig sich seine Meinung selber zu bilden und wie Sören Kierkegrad allein vor seinem "Gott" zu stehen und zu hoffen er sei gnädig gestimmt, oder sich anderen Göttern zuzuwenden, etwa dem sehr alten Gott, dem Gold, das von der Sonne stammt und Sternenstaub ist. LOL

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