Er genehmigt sich einen Natursekt

Er genehmigt sich einen Natursekt




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Er genehmigt sich einen Natursekt
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»Du Pierre, ich sollte gelegentlich mal Pipi machen, kannst du bei einer Tankstelle kurz rausfahren ?« »Da mußt du aber noch eine Weile Geduld haben«, meinte Pierre, »es ist noch ein ganzes Stück bis zur nächsten Ausfahrt, und vorher kann ich nirgendwo anhalten.« »Ich kann schon noch einen Moment warten.«

Roxy kreuzte ihre Beine und preßte die Schenkel zusammen, das half etwas gegen den Druck in ihrer Blase. Schweigend fuhren sie weiter. Pierre bemerkte jedoch, wie Roxy langsam unruhig wurde und nervös auf ihrem Sitz umherrutschte. Ihr Harndrang mußte sie schon ganz ordentlich plagen.

»Ist es noch weit ?« fragte Roxy nach einer Weile mit einem leicht verzweifelten Ton in der Stimme.
»Es wird langsam sehr dringend.« »Halt’s noch ein wenig aus ! Ich glaube, es kommt nun bald ein Parkplatz mit einer Toilette«, versuchte Pierre seine Frau aufzumuntern. »Hoffentlich !« seufzte Roxy und preßte eine Hand zwischen ihre Schenkel. Der Druck in ihrer Blase wurde allmählich unerträglich. Lange konnte Sie dem unbändigen Harndrang nicht mehr widerstehen.
»Nur Mut Liebling, du wirst es schon schaffen«, sagte Pierre. Er war sich dessen aber nicht mehr so sicher, als er beobachtete, wie sich seine Frau auf dem Beifahrersitz quälte.

»Pierre, ich kann es jetzt dann wirklich nicht mehr zurückhalten«, stöhnte Roxy kurze Zeit später. Sie merkte, wie sie langsam die Kontrolle über sich verlor. Ihre Blasenöffnung zuckte ab und zu unwillkürlich, wobei ihr jedesmal ein kleiner Spritzer Urin abging.
An der Hand zwischen ihren Schenkeln konnte sie fühlen, daß sich bereits ein feuchter Fleck im Schritt ihrer Jeans gebildet hatte. Ein paar mal konnte sie sich noch auffangen und die Schleuse wieder dicht machen, doch von mal zu mal hatte sie mehr Mühe damit, floß jeweils etwas mehr Urin in ihre Kleider. »So hilf mir doch Pierre, sonst mach’ ich mir nächstens in die Hose !« wimmerte sie noch, kurz bevor sie dann endgültig die Beherrschung verlor, ihre Blase sich ohne ihr Zutun von alleine öffnete und der Urin herauszurinnen begann.

Sie saß nun ganz still da und starrte zwischen ihre Beine. »Oh … es läuft einfach raus, Pierre, ich kann nichts dagegen tun, ich mach’ mir in die Hose«, jammerte sie leise.
Die Pisse strömte unterdessen schon in kräftigem Strahl zwischen ihren Schamlippen hervor, ergoß sich in ihre Kleider, durchtränkte den Stoff und sammelte sich in einem kleinen See unter ihrem Hintern. »Ach … ich brunze mir in die Hose«, hauchte sie nach einer Weile resigniert, während ihr Wasser aus ihrem Körper rann. »Es ist schon ganz naß und ich kann immer noch nicht aufhören zu pinkeln.« Sie strullerte noch eine ganze Weile in ihre Wäsche, bis sich ihre Blase endlich geleert hatte. Dann schluchzte sie auf.
»Oje, jetzt habe ich alles naß gemacht. Es ist mir ja so peinlich.«

Sie war nahe daran, richtig loszuheulen. Pierre versuchte sie zu trösten: »Das ist doch kein Drama, Schatz. Wir fahren jetzt direkt nach Hause, dann kannst du deine nassen Sachen ausziehen.« »Bist du nicht ärgerlich, Liebling, daß ich mich nicht beherrschen konnte und alles verpisst habe ?« fragte Roxy und war erleichtert, daß Pierre die Sache anscheinend recht gelassen nahm.
»Ach was !« meinte Pierre, »das kann doch passieren. Zeig mal, ist es wirklich so schlimm ?«

Er griff mit einer Hand zwischen Roxys Schenkel und betastete die klitschnassen Jeans. »Du hast aber ausgiebig gepinkelt, Liebling. Wenn schon in die Hose machen, dann aber richtig«, scherzte er.
»Hat es wenigstens gut getan, sich zu erleichtern ? Vielleicht solltest du in Zukunft Windeln anziehen, wenn wir auf die Autobahn gehen.« »Blödel ! Hoffentlich passiert dir das auch einmal !« maulte Roxy.

Es beschlich sie der Verdacht, daß Pierre noch Spaß an ihrem Mißgeschick hatte. In der Art wie er mit seiner Hand ihre vollgepinkelten Hose befingerte und in seinem Gesichtsausdruck vermeinte sie sogar Lüsternheit zu erkennen. »Ich schäme mich fast zu Tode und du ergötzt dich noch an meinem Unglück. Du findest das wohl noch aufregend, wenn ich mir in die Hose pisse.«
Dann setzte er eine teilnahmsvolle Mine auf. »Ich hab’ mir vorhin halt vorgestellt, wie es zwischen deinen Schamlippen hervorsprudelt, und das hat mich schon sehr erregt. Tut mir leid. War es wirklich so furchtbar für dich ?« »Ich hatte vor allem Angst davor, daß du ärgerlich werden könntest oder mich furchtbar auslachen wirst.
Und du hast dich daran noch aufgegeilt !« schimpfte nun Roxy. »Ein wenig schon«, mußte Pierre zugeben. Er ignorierte jedoch ihr Schmollen und fragte seltsam interessiert: »Wie war es denn, als du es laufen lassen mußtest ?«

Verblüfft nahm Roxy zur Kenntnis, daß Pierre offensichtlich stark erregt war. Und noch mehr überraschte es sie, als sie gewahr wurde, daß diese Erregung auf sie überzuspringen begann.
Bevor sie Pierre antwortete, mußte sie zuerst einen Moment überlegen. »Das Pinkeln selbst war eher erlösend: sich endlich erleichtern zu können. Ich weiß nicht recht, aber ein eigenartiges Gefühl war es schon, als es einfach herausfloß und es plötzlich so warm und naß wurde. Ich kam mir irgendwie faszinierend unartig vor, als ich so dasaß und einfach in die Hose pißte.«

Roxy versank in den Gedanken an das vor ein paar Minuten Geschehene.
In der Erinnerung war es eigentlich eher ein angenehmes Gefühl, als der Urin aus ihr herausströmte und ihre Muschi warm umspülte.

Den Rest der Heimfahrt verbrachten sie schweigend. Beide waren mit ihren Gedanken beschäftigt. Roxy war froh, daß sie etwas abseits wohnten, so würde sie ungesehen ins Haus gelangen. Die Vorstellung, wie jemand bemerken könnte, daß sie sich in die Hose gemacht hatte, berührte sie schon sehr peinlich.

Pierre hingegen war sichtlich aufgeregt.
Er jagte seinen Mercedes über die Autobahn, denn er konnte es kaum erwarten, bis er Roxy zuhause in seine Arme schließen durfte. Endlich am Ziel stellte er den Wagen gar nicht erst in die Garage, sondern parkte einfach vor der Haustür. Drinnen angekommen drängte Pierre Roxy, die sich, leicht erstaunt ob der Eile, willig führen ließ, gleich ins Badezimmer .

»Darf ich dir beim Ausziehen helfen ?« fragte Pierre mit einem eigenartigen Glitzern in den Augen. »Ja, wenn du unbedingt möchtest«, erwiderte Roxy »aber meine Hosen sind total verpisst, das ist doch unappetitlich für dich.« »Ach wo ! Das macht mir überhaupt nichts aus.
Urin ist nichts besonders Ekliges, und schon gar nicht, wenn er von dir kommt, Liebling. Das ist doch etwas ganz natürliches.«

Pierre kniete bereits vor ihr nieder und knöfpte ihre Jeans auf, schälte sie aus ihrer nassen Hose und küßte dann ihr Geschlecht durch den triefenden Schlüpfer hindurch, bevor er ihr auch diesen auszog. Erneut drückte er seine Lippen auf Roxys Muschi, schnupperte den erregenden Duft ihrer Fotze vermischt mit dem nicht minder aufregenden Aroma ihres Harns, steckte dann seine Zunge zwischen die Schamlippen und stellte erfreut fest, daß die Scheide schon ganz glitschig war und der Mösensaft reichlich floß. Offensichtlich war Roxy inzwischen genau so geil wie er.

Roxy stöhnte auf, als Pierres Zunge an ihrer Klitoris spielte.
Sie ließ sich auf den Fußboden gleiten und zog Pierre auf sich. Pierre versenkte seinen dick geschwollenen Phallus sofort in ihrer Fotze und rammelte wie ein Besessener. Roxy kam gleich zweimal und Pierre spritze auch schon nach wenigen Stößen.

Bald lagen sie ermattet auf dem kleinen Teppich vor der Badewanne . Nachdem sich Roxy und Pierre von den Anstrengungen der vergangenen Stunden erholt und sich frisch gemacht hatten, setzten sie ihre Unterhaltung von vorhin auf der Heimfahrt bei einem gemütlichen Glas Wein im großen Garten hinter dem Haus fort.

»Mein kleines Mißgeschick im Wagen hat dich anscheinend mächtig in Fahrt gebracht.
Du bist wohl leicht pervers veranlagt«, eröffnete Roxy das Gespräch und lachte schelmisch. »Ich kann nichts dafür, aber es hat mich schon sehr erregt, als du losgepinkelt hast«, gestand Pierre nun offen, »aber du mußt doch zugeben, daß auch du dabei irgendwie Lust empfunden hattest, neben der Angst und der Scham meine ich.« »Da könntest du schon recht haben. Je länger ich darüber nachdenke, desto mehr läßt mich die Erinnerung an den Vorfall eher angenehm erschauern.«

Pierre räusperte sich verlegen, bevor er leicht stockend weitersprach: »Könntest du dir vorstellen, das zu wiederholen … ich meine … vielleicht in einer anderen Umgebung, unter anderen Umständen … hier zuhause ?« »Du meinst, ich soll mir absichtlich in die Hose machen, damit du mir dabei zusehen kannst ?« Roxy staunte ihn mit großen Augen an. »Hm«, machte Pierre nur, bevor er fast schüchtern anfügte: »Aber nur wenn es dir auch Spaß macht.« »Warum eigentlich nicht«, sagte Roxy nachdenklich, »ja, warum eigentlich nicht.
Das könnte einen Versuch wert sein. Aber«, und nun lächelte sie verschmitzt, »nur unter einer Bedingung.« »Ja ?« fragte Pierre gespannt. »Du mußt es auch tun.«

»Ich ?« »Ja du, wer denn sonst.« Roxy amüsierte sich über Pierres gespielter Entrüstung. »Wenn ich mir für dich die Hose vollpinkeln soll, dann mußt du das auch für mich tun.« Pierre lachte: »Wohl auch leicht pervers, was ? Wer hätte das gedacht: Meine Frau möchte sich daran ergötzen, wie ich mir in die Hose mache.« »Das ist nicht mehr als gerecht.« »Ist ja schon gut.
Ich bin ja einverstanden.« »Und als nächster bist du dran«, forderte Roxy, »und du mußt es zuerst auch zurückhalten, bis du nicht mehr kannst.« »Wenn du es so möchtest. Für dich tue ich doch alles, Liebste, das weißt du ja«, scherzte Pierre, »du teilst mir dann einfach mit, wann es genehm ist.«

»Jetzt«, sagte Roxy in einem sehr bestimmten Ton. »Jetzt ?« erwiderte Pierre belustigt, »da hast du aber Pech. Ich muß jetzt gar nicht pinkeln.« »Dann wirst du ab sofort einfach nicht mehr auf die Toilette gehen, bis es soweit ist«, meinte Roxy leicht schmollend.
»Bitte mach das Spiel mit«, bat sie nach einer Pause fast flehend, »ich möchte, daß du das gleiche empfindest wie ich heute Nachmittag. Du wirst es nicht bereuen, sicher, es wird ein reizvolles Gefühl sein.« Pierre lächelte versöhnlich und drückte zärtlich ihre Hand: »Klar doch, Liebling. Natürlich spiele ich mit. Es nimmt mich ja selber wunder, wie das ist, wenn man seinem Harndrang nicht mehr widerstehen kann und sich dann in die Hose pißt.« Er erhob sein Glas: »Zum Wohl ! Auf einen feuchtfröhlichen Abend !«

Geraume Zeit später, inzwischen war es fast dunkel im Garten, auf dem Tisch brannte eine Kerze, welche die Szenerie nur schwach beleuchtete, und die zweite Flasche Wein war schon halb leer, fiel Roxy Pierres Unruhe auf.
Er wippte nervös mit den Füßen, schlug die Beine übereinander, um sie dann gleich wieder zurückzustellen. »Was ist ?« fragte sie ihn gespielt teilnahmsvoll, »drückt dich was ?« »Ja, meine Blase«, seufzte Pierre, »ich halt’s nicht mehr lange aus.« Roxy nahm Pierre am Arm: »Komm, wir spazieren ein wenig durch den Garten. Etwas Bewegung hilft dir sicher, es noch eine Weile zurückzuhalten.« Sie führte ihn in das Dunkel des Gartens.

»Siehst du, es ja gar nicht so dringend«, witzelte sie nach einigen Minuten. »Ach wo !« keuchte Pierre, blieb stehen und preßte eine Hand auf sein Geschlecht.
»Ich weiß schon bald nicht mehr, ob es nicht bereits rausrinnt.« Unruhig trippelte er von einem Bein aufs andere. Roxy kicherte: »Das merkst du dann schon, wenn es rausläuft. Wart’s nur ab !«

Pierre stöhnte. Er hatte das Gefühl, daß die Blase seinem Willen nicht mehr richtig gehorchte.
In seinem Unterleib begann sich etwas abzuspielen, auf das er keinen Einfluß mehr hatte. »Ich kann es wirklich nicht mehr zurückhalten, Liebling, gleich pinkle ich mir in die Hose«, ächzte er, als ihm bereits ein erstes Mal einige Tropfen Urin abgingen und in seinem Slip versickerten. Als Roxy ihm dann zwischen die Beine griff, um zu fühlen, ob es schon feucht wird, versagte seine Blasenöffnung endgültig ihren Dienst. Die Tropfen entwickelten sich, ungeachtet seiner Bemühungen es zurückzuhalten, rasch zum Rinnsal und das Rinnsal zur Flut.
Sein Harn sprudelte nun unkontrolliert aus ihm heraus.

»Oh, Liebling … ich mußte es laufen lassen … ich mach’ mir in die Hose.« »Ich spür’s, Schatz, es wird schon ganz naß«, flüsterte Roxy aufgeregt und tastete den triefenden Stoff in Pierres Schritt ab. »Na, wie ist es, wenn es einfach so herausrinnt ?« fragte sie. Pierre gab zuerst keine Antwort. Er war ganz vom Gefühl, wie es aus ihm herausfloß, in Anspruch genommen.

Erst als er schon eine ganze Weile gepisst hatte, seufzte er: »Ach, es ist herrlich: sich einfach so gehen zu lassen, sich hemmungslos in die Hose zu brunzen.« Roxy umarmte ihn zärtlich, die eine Hand stets zwischen seinen Schenkeln.
Sie konnte sogar durch die Kleider hindurch den Urinstrahl fühlen, der aus Pierres Pimmel schoß. »Du pinkelst ja schier endlos«, sagte sie erstaunt, »es läuft immer noch raus.«

Pierre atmete schließlich erleichtert auf, als der Druck in seiner Blase langsam nachließ und endlich der letzte Tropfen Urin in seiner Wäsche versickerten. »Fertig«, seufzte er nur und küßte dann Cécile liebevoll auf den Mund. In inniger Umarmung standen sie ganz still im Dunkel des sommerlichen Gartens.

»Du, Liebling«, flüsterte Roxy nach einer Weile, »ich sollte auch ganz dringend mal Pipi machen.« Sie schmiegte sich noch enger an Pierre, so daß er das erregte Vibrieren ihres Körpers deutlich wahrnehmen konnte.
Pierre hielt sie fest in seinen Armen, strich ihr zärtlich über das Haar und flüsterte zurück: »Laß dich doch einfach gehen, Schatz, komm, laß es laufen !« »Oh, Pierre«, wisperte Roxy, »ich glaub’, ich pisse gleich los.«

Sie nahm Pierres Hand, legte sie auf die Stelle, wo ihr Schlüpfer schon einen feuchten Fleck hatte, und drückte sie fest dagegen. »Ach … ich muß so dringend !« stammelte sie kurz darauf, »jetzt … ah … jetzt kommt es … oh, ist das schön … ich mach’ mir in die Hose, Pierre … spürst du, wie es naß wird ?« »Ja, Liebling«, antwortete Pierre mit vor Erregung heiserer Stimme. Er fühlte, wie der Stoff an seiner Hand zuerst feucht wurde, wie die warme Nässe dann durchdrückte, wie ihm schließlich Roxy Harn über die Finger rann.

Roxy kuschelte sich an Pierre: »Halt mich ganz fest, Liebster !« Sie ließ es hemmungslos laufen und pinkelte sich die Wäsche voll. Als sie sich dann endlich ausgepißt hatte, kicherte sie: »Hihi, wir sind ja schöne Ferkel, brunzen einfach in die Kleider und schämen uns nicht einmal dabei, sondern geilen uns sogar noch auf damit, total pervers.« »Ach was« entgegnete Pierre, »das ist doch egal.
Hauptsache es macht uns Freude; solange es niemandem weh tut.« »Du hast recht, Schatz, wir haben’s ja recht lustig dabei«, meinte Roxy, »schade, daß man immer so eine Pfütze hinterläßt, sonst könnte man öfter so Pipi machen.«

Einige Tage später kam Pierre abends von der Arbeit nach Hause und hatte ein Paket unter dem Arm. Er begrüßte seine Frau mit einem innigen Kuß. Roxy wand sich jedoch gleich aus seiner Umarmung, denn sie war neugierig, was Pierre da wohl mitgebracht hatte. »Ich hab’ was für dich, Liebling, komm !« sagte Pierre mit verschwörerischer Mine.

Er nahm Roxy an der Hand und führte sie ins Schlafzimmer .
Provozierend langsam begann er die Plastiktüte zu öffnen und griff dann hinein, um den Inhalt ans Tageslicht zu befördern. Ungeduldig riß ihm Roxy das schwarze Ding, das er herauszog, aus den Händen, hielt es hoch und rief verblüfft: »Gummihosen ?«, als sich vor ihren Augen ein Paar Hosen aus schwarzem Latex entfalteten, im Schnitt wie Leggins, nur im Bund etwas höher.

Pierre lächelte zufrieden, als er die freudige Aufregung seiner Frau sah, und scherzte: »Für dich, damit du nicht immer alles so naß machst, wenn du dich nicht beherrschen kannst und in die Hosen machst.« Roxy umarmte ihn stürmisch: »Oh, Liebling, das ist aber eine geile Idee !«, und mit einem Blick auf die Plastiktüte in Pierres Hand: »Hast du noch mehr solch lustige Sachen mitgebracht ?« Pierre grinste und zog ein zweites Paar Gummihosen hervor. »Für mich«, sagte er nur und holte dann noch ein Bettlaken aus Latex aus der Tüte, »für Bettnässer.« Roxy war begeistert. »Komm, Schatz !« rief sie ausgelassen, »das müssen wir sofort ausprobieren !«, und kicherte dann, »hihi, ich mache mir vor Aufregung fast in die Hose.«
Hektisch entledigten sie sich ihrer Kleider, zogen dann halblange Unterhosen an – etwas zum Aufsaugen wäre noch gut, meinte Roxy –, darüber die hautenge Latexwäsche und schließlich Jeans und T-Shirt: für Aussenstehende so ein völlig normaler Anblick. In dieser Aufmachung setzten sie sich gemütlich in die Küche zum Nachtessen und taten, wie wenn es ein ganz gewöhnlicher Abend wäre.

Einige Zeit später, inzwischen auf dem Sofa vor dem Fernseher, schmiegte sich Roxy an Pierre, streichelte ihm über Schenkel und Lenden, drückte leicht auf seine Blase und fragte ihn: »Mußt du nicht Pipi machen ? Bei mir ist es schon recht dringend.« Pierre lachte: »Doch doch, bei mir auch.« »Komm, wir pinkeln uns jetzt in die Gummihosen«, sagte Roxy aufgeregt, »Ich kann es ohnehin kaum noch zurückhalten.« Pierre umarmte sie, küßte sie zärtlich auf die Stirn und flüsterte ihr dann ins Ohr: »Na los, Liebling, laß es laufen.«

Roxy atmete tief durch und fing dann an zu stammeln: »Oh, Liebster … Achtung … jetzt laß’ ich’s laufen … jetzt … jetzt kommt es … ja … jetzt rinnt es raus … jetzt pisse ich, Schatz … ah, tut das gut … ach, ist das herrlich … einfach in die Hose pinkeln.«

Während Roxys Urin munter aus ihrer Spalte sprudelte, begann auch Pierres Pimmel zu tropfen. »Ach, Roxy«, seufzte er, »ich laß es jetzt auch laufen … ja … jetzt pisse ich, Liebling … jetzt mach’ ich mir in die Hose.« Roxy kicherte: „Bei mir ist es jetzt ganz warm und naß in der Unterwäsche , ein irre geiles Gefühl.«

Nachdem beide ihre Blase geleert hatten, umarmten sie sich, schmusten und herzten sich, bis Roxy den Vorschlag machte, daß man noch auf Abendspaziergang gehen könne, natürlich ohne sich vorher umzuziehen, wie sie mit listigem Blick bemerkte. Pierre war zuerst skeptisch, willigte dann aber ein.

Und so machten sie sich auf, gingen in den nahe gelegenen Park, bummelten über die gepflegten Pfade und setzten sich schließlich auf eine Bank, wie ein Liebespaar, das an einem lauen Sommerabend noch ein wenig lustwandelte.
Sie grüßten einige vorübergehende Leute und ergötzten sich an der Vorstellung, was die wohl für Gesichter machen würden, wenn sie wüßten, was sich hier abspielte.

Roxy legte ihren Kopf an Pierres Schultern, küßte ihn auf den Hals und flüsterte ihm dann ins Ohr: »Ich muß schon wieder ganz dringend Pipi machen, Liebling, gleich laß’ ich’s laufen.« Sie ergriff Pierres Hand, die auf ihrem Schenkel ruhte. Beide nickten gerade wieder einmal freundlich mit dem Kopf, wie ein von ferne bekanntes Paar an ihnen vorbeischlenderte, als Roxy Pierres Hand plötzlich fester drückte. Da wußte Pierre, daß seine Frau sich jetzt in die Hose pisste. Nach einer Weile lockerte sich dann der Griff um seine Hand wieder, was wohl bedeuten sollte, daß nun Roxys Quelle versiegt war.

Pierre legte den Arm um Roxys Schultern, zog sie an sich und küßte sie zärtlich auf den Mund.
»Komm, wir gehen nach Hause«, sagte Roxy. »Du darfst mir dann die nassen Sachen ausziehen.« Sie erhoben sich und machten sich auf den Weg. Eng umschlungen spazierten sie durch den Park in Richtung Ausgang.

Kurz vor dem Ausgang blieb Pierre dann plötzlich stehen. »Was ist, Schatz ?« fragte Roxy verwundert.
Pierre lächelte verschmitzt. »Ich glaube, ich sollte mal Wasser lassen. Meine Blase drückt mich ein wenig.« Roxy kicherte und schaute sich um, ob jemand in der Nähe war. Dann raunte sie Pierre zu: »Mach doch einfach in die Hose.
– Pinkelst du jetzt ?« »Hm«, machte er nur, während er ganz still dastand und seine Wasserleitung laufen ließ.

Der Garten von Roxys und Pierres Haus war gut gegen jede Einsicht von außen a
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