Er fickt den blonden Teen als ihre Freundin schläft

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Er fickt den blonden Teen als ihre Freundin schläft
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Diese Frau wird beschimpft, weil sie weniger wiegt als ihre Freundin




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Größe 34 oder 44 - ganz egal! Mit ihrem Instagram-Account wollen zwei Australierinnen gehässigen Internet-Trollen den Kampf ansagen.
Alles fing mit einem Foto von zwei australischen Freundinnen in einem engen Kleid an: Georgia Gibbs und Kate Wasley machten sich einen schönen Abend und posteten ein süßes Freundschaftsbild davon auf Instagram. Das Foto interessierte besonders viele Leute und macht bald die Runde im Netz: Der Grund dafür wirkt allerdings ziemlich absurd. Georgia trägt nämlich Kleidergröße 34, während Kate Größe 44 trägt. Die Tatsache allein, dass die beiden Freundinnen unterschiedlich aussehen, war Grund genug für Furore und für anonyme Internet-Trolle, ihre Körper zu kommentieren.
Ein Beitrag geteilt von Any Body ? (@any.body_co) am 14. Mär 2017 um 7:58 Uhr
Einer der Kommentare dazu war "Du hast dich selbst dünner gephotoshoppt und deine Freundin dicker gemacht. Was für eine Freundin bist du?" "Das hat mein Herz gebrochen, weil Kate und ich beste Freunde sind. Wieso sollte ich so etwas tun?", schreibt Georgia auf Instagram.
"Wenn ich jetzt an mir runterschaue, die Extra-Haut auf meinem Bauch sehe, dann erinnert mich das daran, dass ich etwas Spektakuläres vollbracht habe. Ich bin eine Superheldin. Und das macht mich stolz."
"Bald wirst du ja aussehen wie früher!" Diesen Satz haben frischgebackene Mütter sicher oft gehört. Diese Promi-Mütter zeigen aber, dass sie das gar nicht wollen - weil ihr Körper gut so ist, wie er ist.
Schauspielerin Anne Hathaway sagt zum Beispiel: "Normalerweise bin ich von meinem muskulösen Personal Trainer so eingeschüchtert - aber heute spaziere ich hinein, mit ein paar Kilo mehr und bin so stolz, dass ich ein Baby aus meinem Körper gepresst habe. Ich fühle mich gut."
"Du musst nicht gleich aussehen wie ein Victoria's Secret Model. Du hast gerade das größte Wunder vollbracht, das das Leben zu bieten hat."
"Ich will in einer Welt leben, in der Mütter die körperlichen Merkmale ihrer Geburt nicht loswerden oder verstecken müssen."
"Dieses ganze Gerede vom ,wieder zurück in den alten Körper' müssen. Wenn manche es nach zwei Wochen hinkriegen, so auszusehen - dann bitte. Ich bin das nicht, und das ist OK."
"Du musst dir selbst Zeit geben. Stillen. Zuhause bleiben. Schlafen. Dein Kind ist erst drei Monate alt. Für wen gehst du bitte ins Fitness-Center?"
"Ich war keine von denen, die nach 12 Wochen wieder topfit aussehen. Wenn ich so etwas lese, denke ich mir nur: das ist unmöglich."
"Ich habe drei Kinder zur Welt gebracht und da ist nunmal eine "Beule". Ich werde diese "Beule" ab jetzt einfach für immer haben und sie wird meine "Babybeule" sein. Gewöhnt euch einfach dran."
"Nachdem du zwei Kinder bekommen hast, ist es hart, dich selbst zu lieben. Du fühlst dich wie ein Känguru mit einer riesigen Tasche, alles ist schlaff und seltsam. Aber dann denkst du daran, wie toll es ist, dass du Kinder bekommen kannst. Das sind Dinge, die größer sind als du selbst."
"Ich wollte nie dünn sein. Ich habe mich nie unter Druck gesetzt, abzunehmen. Ich rocke einfach das Gewicht, das ich habe. Bei den Schwangerschaftskilos denke ich mir einfach: es hat lange gedauert, sie zu bekommen - also dauert es auch lange, sie loszuwerden."
"Zu erwarten, dass jemand wie sein Ich vor dem Baby aussieht, ist einfach absurd. Du hast einfach einen Menschen in dir gemacht und diesen Menschen zur Welt gebracht - da gibt es Einiges, das wieder zurück müsste, so wie es vorher war. Alle deine Organe bewegen sich, um Himmels Willen."
"Ich habe mich nie darauf fokussiert, ,so wie früher' auszusehen - sondern die beste Version von mir selbst zu sein, die ich sein kann. Mein Körper ist im Moment Schauplatz eines Wunders. Ich will nicht dort sein, wo er das noch nicht war."
"Wenn ich jetzt an mir runterschaue, die Extra-Haut auf meinem Bauch sehe, dann erinnert mich das daran, dass ich etwas Spektakuläres vollbracht habe. Ich bin eine Superheldin. Und das macht mich stolz."
"Bald wirst du ja aussehen wie früher!" Diesen Satz haben frischgebackene Mütter sicher oft gehört. Diese Promi-Mütter zeigen aber, dass sie das gar nicht wollen - weil ihr Körper gut so ist, wie er ist.
Schauspielerin Anne Hathaway sagt zum Beispiel: "Normalerweise bin ich von meinem muskulösen Personal Trainer so eingeschüchtert - aber heute spaziere ich hinein, mit ein paar Kilo mehr und bin so stolz, dass ich ein Baby aus meinem Körper gepresst habe. Ich fühle mich gut."
Die Tatsache, dass ein Foto so viel Aufmerksamkeit erregen kann, nur weil zwei Körper unterschiedlich aussehen, hat Kate und Georgia so beschäftigt, dass sie einen Gegenpol dazu gründen wollten. Die beiden Freundinnen riefen den Instagram-Account "Any Body" ins Leben. Ihre Botschaft: "Ob du Größe 34 oder 44 trägst, wir glauben, dass du einzigartig bist und wunderschön in einer Welt mit so viel Gleichheit." Ihre Aktion ist bis jetzt sehr erfolgreich, bereits das erste Foto hat über 33.000 Likes bekommen.
Ein Beitrag geteilt von Any Body ? (@any.body_co) am 10. Mär 2017 um 14:14 Uhr
Mit ihrer positiven Botschaft möchten sie auch Kritikern den Wind aus den Segeln nehmen. Die zwei Frauen hoffen, dass jene, die zuvor negative Kommentare hinterlassen haben, sich ihre Wort der Freundschaft und Liebe zu Herzen nehmen.
Ein Beitrag geteilt von Any Body ? (@any.body_co) am 9. Mär 2017 um 5:52 Uhr
Ein Beitrag geteilt von Any Body ? (@any.body_co) am 15. Mär 2017 um 9:25 Uhr
Ein Beitrag geteilt von Any Body ? (@any.body_co) am 15. Mär 2017 um 7:51 Uhr
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Andrea Fopp


/ 16.02.2018, 12:59 Uhr / 5 Kommentare






https://tageswoche.ch/gesellschaft/ich-bin-paedophil-und-suche-hilfe/





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https://tageswoche.ch/form/interview/paedophil-werden-etwas-sucht-sich-keiner-aus/








https://tageswoche.ch/gesellschaft/so-schuetzen-sie-ihr-kind-vor-sexueller-gewalt/








Andrea Fopp


/ 16.02.2018, 12:59 Uhr





Andrea Fopp


/ 15.01.2018, 13:01 Uhr





Andrea Fopp

Dominique Spirgi


/ 15.01.2018, 13:00 Uhr
Anfang Januar sprach die TaWo mit dem pädophilen Sexualstraftäter Alois. Er behauptete, nicht allen Kindern würde Sex schaden. Nicole machten diese Aussagen wütend. Sie wurde als Kind sexuell missbraucht und hat eine Botschaft an alle Pädophilen.
Seine Töchter liess er in Ruhe. Die anderen Enkelinnen auch. Doch bei Nicole* tauchte der Grossvater eines Nachts am Bett auf, als sie bei den Grosseltern übernachtete. «Mich fand er irgendwie speziell. Juhui», sagt Nicole mit ironischem Unterton. 
Zuerst sagte er: «Komm, wir schauen einmal deine Muttermale an.» Dann ging es weiter, Schritt für Schritt, bis hin zu oralem Kontakt, Eindringen mit dem Finger. Danach sagte der Grossvater: «Das ist jetzt unser Geheimnis, ein ganz besonderes Geheimnis, niemand darf das wissen.» 
Nicole fand es unangenehm. Aber sie dachte: «Vielleicht gehört es ja dazu» und sagte nichts. «Ich liebte ihn und vertraute ihm, mit diesem Vertrauen hat er gespielt.» Damals war Nicole neun Jahre alt. Vielleicht passierte es auch schon früher, aber in der Erinnerung war sie neun. 
Jetzt ist Nicole über dreissig. Blonde Haare, blaue Augen, schlicht-schöner grauer Strickpullover. Aufrecht sitzt sie im Café und erzählt die Geschichte ihres Missbrauchs. Sie erzählt sie, weil sie wütend ist. Wütend auf den pädophilen Straftäter Alois*, der vor ein paar Wochen der TaWo seine Geschichte erzählt hat. Daraufhin hat sich Nicole gemeldet und um ein Gespräch gebeten.
Alois wurde zweimal wegen sexuellen Handlungen mit Knaben verurteilt, er sass deswegen elf Jahre im Gefängnis. Gegenüber der TagesWoche sagte der 57-Jährige: «Es geht mir nicht nur um Sex. Ich habe eine sehr nahe Beziehung zu den Kindern.» Und er behauptet, moralisch nichts falsch gemacht zu haben, als er Oralsex mit 14-Jährigen hatte. «Ich hatte mit Buben zu tun, die sehr aktiv waren.» Sie hätten Oralsex auch selber eingefordert, dieser habe ihnen nicht geschadet. 
Alois plädiert deshalb, das Schutzalter auf 14 Jahre zu senken. Momentan beträgt das Schutzalter in der Schweiz 16 Jahre. Wenn ein Erwachsener sexuelle Handlungen mit einem Unter-16-Jährigen hat, macht er sich strafbar. Alois findet das zu hoch.
Diese Sätze brachten Nicole so auf, dass sie stundenlang in ihrer Wohnung auf und ab ging, um wieder runterzukommen. Trotz der Wut spricht Nicole in einem ruhigen, aber bestimmten Ton: «Es macht mich wütend, wenn ein Straftäter seine Taten so schönredet. Er tut, als ob das Kind selber schuld wäre an seinem Missbrauch.» 
Ein Kind, auch ein 14-Jähriges, sei noch gar nicht fähig, eine Entscheidung für oder gegen sexuelle Handlungen zu treffen und «Nein» zu sagen. «Es ist immer der erwachsene Täter, der die Entscheidung fällt», sagt Nicole. «Als missbrauchtes Kind denkst du dann aber, du machst etwas falsch, schämst dich und trägst so schwer am Geheimnis, das dir der Missbraucher aufbürdet.» 
Bei Nicole kam mit dem Grossvater auch die Angst vor der Nacht. Jeden Abend baute sie mit ihren Stofftieren eine Mauer um ihr Bett. Wenn sie bei den Grosseltern war, hoffte sie, der Grossvater würde nicht kommen. Er kam immer wieder. 
Die Mutter merkte, dass etwas nicht stimmte. Aber was es war, darauf kam sie nicht. 
Nicole begann, wieder ins Bett zu machen. Und sie verwandelte sich von einer guten Schülerin mit Bestnoten zu einer schlechten mit ungenügendem Zeugnis. Gleichzeitig fing das Mädchen an, sich mit den Jungs in der Klasse zu prügeln. «Ich wollte zeigen, dass ich stark war.» Weil sie in der Nacht, wenn der Grossvater kam, so schwach war. 
Die Mutter merkte, dass etwas nicht stimmte. Auch, weil Nicole immer wieder Entzündungen an der Scheide hatte. Aber was es war, darauf kam sie nicht. «Mein Grossvater konnte die Fassade sehr gut aufrechterhalten, den liebenden Grossbappe spielen.» So habe er es immer wieder darauf angelegt, mit ihr allein zu sein. «Er war richtig manipulativ.» 
Sie glaubt deshalb Alois nicht, wenn er sagt, die sexuellen Kontakte mit Knaben seien einfach so passiert. «Da steckt eiskalte Planung dahinter.»
Sexualstraftäter wickeln Kinder häufig bewusst um den Finger und planen ihre Verbrechen lange voraus, erklärte der Psychiater Marc Graf im Interview mit der TagesWoche. Viele Straftäter gestehen sich erst in der Therapie ein, dass sie den Kindern Leid zufügten. Graf behandelt in den Universitären Psychiatrischen Kliniken pädophile Männer. «Meine Patienten wünschen sich, dass die Kinder sie attraktiv finden.» Also reden sie sich ein, dass sie freiwillig mitmachen. 
Es ist ein Teufelskreis: Pädophile wurden in der Kindheit oft selber missbraucht und entwickeln später selber diese Neigung. Doch weil diese Gefühle in der Gesellschaft geächtet werden, trauen sie sich oft nicht, Hilfe zu suchen und leiden. Psychiater Marc Graf sagt klar: «Sexueller Missbrauch schadet den Kindern», betont aber auch: «Keiner wird freiwillig pädophil.» Wer die Veranlagung hat, fühlt sich oft einsam und verzweifelt.
Als Nicole 13 Jahre alt war, hörte der Missbrauch auf. Das lag an der Grossmutter, die sich auf einmal weigerte, ihre Enkel zu hüten. «Wahrscheinlich hat sie etwas gemerkt», vermutet Nicole, genau weiss sie es aber nicht. Sie kann sie auch nicht fragen, die Grossmutter ist gestorben. 
Als Nicole ihren Grossvater konfrontierte, rief der: «Was? Ich dachte, das mache dir nichts aus.»
Den Grossvater hat Nicole allerdings konfrontiert. Zusammen mit ihrer Mutter, als sie Ende zwanzig war. Dem ging eine lange Phase der Auseinandersetzung mit dem Geschehenen voraus. Mit 15 Jahren erzählte Nicole ihren Freundinnen das erste Mal vom sexuellen Missbrauch. Doch sie traute sich nicht, ihrer Mutter etwas zu sagen. «Ich schämte mich, wollte mich nicht blamieren.»
Erst Jahre später, nach einer Therapie bei einem Psychologen, vertraute sie sich der Mutter an. Die reagierte geschockt. Der Grossvater auch, als Mutter und Tochter ihn zur Rede stellten. Er rief: «Was? Ich dachte, das mache dir nichts aus.» Eine Lüge, sagt Nicole. «Sonst hätte er es ja nicht vor allen verbergen müssen. Er wusste genau, was er tat. Er hat mein Vertrauen missbraucht – ich liebte ihn, das nutzte er aus, und ich musste aushalten, was er mit mir machte.»
Heute ist Nicole über dreissig Jahre alt. Sie hat nach wie vor Angst im Dunkeln, sie schläft nicht gerne allein. Manchmal stürzen die Erinnerungen auf sie ein. Es sind keine klaren Szenen, die Nicole vor sich sieht. Es ist mehr ein Gefühl, ausgelöst durch einen bekannten Geruch oder ein Geräusch. «Ich erstarre, alles in mir zieht sich zusammen, ich habe Panik und bin völlig blockiert. Als ob ich etwas ganz Schlimmes gemacht hätte und dabei ertappt wurde.» 
Das Gefühl muss unbedingt weg, also versucht Nicole es abzuschütteln, indem sie hin und her geht, hin und her geht, hin und her geht. Bis sie sich beruhigt. So, wie sie hin und her ging, als sie Alois‘ Geschichte las.
Nicole hatte Angst um ihre Kinder. Bei jedem Mann auf dem Spielplatz dachte sie: «Das ist vielleicht ein Sexualstraftäter.»
Doch auch wenn Nicoles Vergangenheit hin und wieder hochkommt, sie hat ein gutes Leben. Auch ein normales Sexleben – zum Glück. Das habe sie auch einer Freundin zu verdanken, sagt Nicole. 
Als sie ihre ersten sexuellen Erfahrungen als Jugendliche machte, versuchte ein Gleichaltriger am Strand, sie gegen ihren Willen zum Sex zu zwingen. «Ich war wie blockiert, fühlte mich wie bei meinem Grossvater, hielt still vor Angst.» Doch Nicoles Freundin bekam mit, was da lief, und ging wie eine Furie auf den Typen los. «Da lernte ich, dass ich Nein sagen darf», sagt Nicole. 
Das bringt sie auch ihren Kindern bei . Nicole ist verheiratet, hat eine Tochter und einen Sohn. Am Anfang hatte sie Angst um die Kinder. Bei jedem Mann auf dem Spielplatz dachte sie: «Das ist vielleicht ein Sexualstraftäter, der es auf die Kinder abgesehen hat.» 
«Ich will allen pädophilen Männern sagen: Lasst die Finger von den Kindern.»
Als die Tochter in die Krippe kam, hätte sie am Anfang manchmal am liebsten eine Kamera dort installiert, um sicherzugehen, dass alles gut ist. «Wenn jemand Fremdes meine Kinder anfasst, komme ich wie eine Furie.» Mittlerweile hat Nicole mehr Vertrauen und weniger Angst.
Auch mit dem Grossvater hat sie ihren Frieden gefunden. «Nur, wenn du verzeihst, kannst du dein Leben weiterleben.» Aber wenn Nicole hört, wie Sexualstraftäter wie Alois Ausreden für ihre Taten suchen, dann kommt die Wut hoch. 
«Ich will allen pädophilen Männern sagen: Lasst die Finger von den Kindern. Egal, wie alt die Kinder sind, sexueller Kontakt mit ihnen geht niemals in Ordnung. Ihr seid die Erwachsenen, ihr müsst Verantwortung übernehmen und die Kinder vor euch schützen.»
Alois ist pädophil. Er sass im Gefängnis, weil er sich an Buben verging. Schwierige Gespräche über ein Tabuthema.

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