Er fickt dem Teen die Fotze wund

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Er fickt dem Teen die Fotze wund
Petra Reski
02.07.2014, 15.17 Uhr

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Sie hatte rote Lippen, trug hohe Absätze und tiefe Ausschnitte. Sie liebte die Männer und die Freiheit. Sie war anders als alle anderen Verwandten. Ein Vorbild.
Seitdem ich denken kann, war es mein Lebensziel, Tante zu werden. Ich bin mit neun (Grosstanten nicht mitgezählt) Tanten aufgewachsen, ostpreussischen und schlesischen, die eine hochpotenzierte Form der Tante darstellen: Mit der Präsenz einer ostpreussischen oder schlesischen Tante kann es höchstens eine sizilianische aufnehmen. Dank ihnen wusste ich schon früh, dass Blut dicker als Wasser ist. Meine Tanten waren verschwiegen und verschwörerisch, grosszügig und nachsichtig, sie schenkten mir rosa Petticoats und lila Lidschatten, sie liebten und verklärten mich auf so ausschliessliche und selbstverständliche Weise, wie es nur Blutsverwandte katholischer Prägung hinkriegen. Weshalb mein späterer Lebensweg, also nach Italien zu ziehen und mich mit der Mafia zu beschäftigen, schon seit meiner frühesten Kindheit vorgezeichnet war.
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Quelle: RZ




24.03.16


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Eine 18-jährige Oberwalliserin wurde vergewaltigt und geriet daraufhin in die Drogenszene.
Foto: Günther Gumhold/pixelio.de


Sonja K.* hat einen grossen Leidensweg hinter sich. Mit 18 Jahren wird sie vergewaltigt, kurz darauf gerät sie in die Drogenszene. Heute steht die junge Frau wieder mit beiden Beinen im Leben und will mit ihrer Geschichte anderen Opfern von Sexualdelikten Mut machen.
Wir treffen Sonja K. bei der Sexualtherapeutin Anke Schüffler. Sonja K. macht einen gelösten und entspannten Eindruck.
Vor elf Jahren wurden Sie brutal vergewaltigt. Jetzt endlich haben Sie den Mut gefunden, sich für eine Therapie anzumelden und machen Ihre Leidensgeschichte publik. Warum?
Weil ich anderen Frauen, die eine ähnliche Tortur erlebt haben, Mut machen will, sich jemandem anzuvertrauen und sich an eine Fachstelle zu wenden. Ein sexueller Übergriff darf nicht einfach so stillschweigend hingenommen werden.
An jenem verhängnisvollen Abend waren Sie mit einer Kollegin im Ausgang. Sie erinnern sich?
Dieser Abend wird mir immer in Erinnerung bleiben. Damals war ich viel mit meinen Kollegen im Unterwallis unterwegs. Wir waren viel in Conthey in einer Diskothek und haben da bis in die frühen Morgenstunden gefeiert. An jenem verhängnisvollen Abend waren auch drei albanisch-stämmige Männer mit von der Partie. Meine damalige Kollegin, die ebenfalls aus Albanien kommt, kannte die Typen. Anfangs haben wir uns auch gut amüsiert.
Und dann?
Auf einmal sagte mir meine Kollegin, sie gehe schnell Zigaretten holen. Ob ich mitkommen würde? Natürlich sagte ich zu. Was ich nicht wusste war, dass auch die drei Typen mitkommen wollten. Schliesslich setzten wir uns alle ins Auto und fuhren los.
War Ihnen da nicht mulmig zumute?
Nein, warum auch? Ich hatte vollstes Vertrauen in meine Kollegin und die drei Typen waren anständig und unterhaltsam. Also habe ich mir nichts weiter dabei gedacht, als ich zu ihnen ins Auto gestiegen bin.
Die Fahrt sollte in einem Horrortrip enden...
In der Tat. Anfangs kurvten wir durch Conthey und landeten schliesslich in einem Restaurant. Während zwei der Typen ausstiegen, um Zigaretten zu holen, warteten wir anderen im Auto. Schon nach kurzer Zeit kamen sie zurück und die Fahrt ging weiter. Was ich allerdings nicht wusste war, dass wir nicht zurück in die Discothek fuhren, sondern einen ganz anderen Weg einschlugen.
Ist Ihnen das nicht aufgefallen?
Ich habe meine Kollegin auch darauf aufmerksam gemacht, aber sie meinte nur, wir machen einen kleinen Umweg.
Wohin sind Sie gefahren?
An die Strecke selbst kann ich mich nicht mehr erinnern. Ich kenne mich in der Region auch nicht aus. Schliesslich haben wir aber vor einem Einfamilienhaus in Saxon parkiert.
Waren Sie nicht verdutzt, dass Sie nicht zurück zur ­Diskothek gefahren sind?
Doch, ich habe zu meiner Kollegin gesagt, was das soll? Aber sie hat nicht darauf reagiert. Da bekam ich es ein bisschen mit der Angst zu tun. Vor allem auch, weil die drei Typen und meine Kollegin auf einmal nur noch Albanisch miteinander gesprochen haben. Ich habe kein Wort verstanden. Zudem hatte ich kein Guthaben mehr auf meiner Prepaid-Karte. Darum konnte ich auch niemanden anrufen.
Was haben Sie gemacht?
Vorerst nichts. Wie gesagt, ich habe meine Kollegin mehrmals gefragt, was das soll und was wir hier machen würden? Aber sie hat nicht darauf reagiert. Auf einmal sagte der Typ neben mir, ich solle mit ihm in die Wohnung kommen. Als ich verneinte, schlug er mir mit der flachen Hand mehrmals ins Gesicht.
Wie ist Ihre Reaktion ausgefallen?
Ich war schockiert und sprachlos. Ich konnte überhaupt nicht reagieren. Nur widerwillig habe ich langsam wahrgenommen, was soeben passiert war. Der Typ hatte mich doch tatsächlich geohrfeigt. Schliesslich begann ich, ihn wegzustossen und flehte meine Kollegin um Hilfe an.
Hat sie nicht eingegriffen?
Nein. Sie ignorierte mich und unterhielt sich angeregt mit ihren zwei anderen Kollegen. Währenddem wurde der Typ neben mir wieder handgreiflich und ohrfeigte mich abermals. Als ich mich zu wehren begann, zog er mich an den Haaren aus dem Auto und schleppte mich ins Haus.
Haben Sie nicht geschrien und auf sich aufmerksam gemacht?
Natürlich. Aber niemand war im Haus und in der Umgebung schien es niemand zu hören. Schliesslich hat er mich in ein Zimmer gezerrt und die Tür verriegelt. Hier hat er mich fünf Stunden lang brutal vergewaltigt.
Und Ihre Kollegin?
Die war im Zimmer nebenan mit den anderen Typen und hat lautstark Musik gehört.
Hat sie keine Anstalten gemacht, Ihnen zu helfen?
Nein, Während ich vergewaltigt wurde und eine Höllenangst ausstehen musste, hat sie sich im Zimmer nebenan mit den anderen Typen vergnügt.
Haben Sie sich nicht gegen den Übergriff gewehrt?
Selbstverständlch habe ich mich gewehrt. Aber ich hatte keine Chance. Er hat mich geschlagen und gewürgt, sodass ich sogar um mein Leben fürchten musste. Schliesslich bin ich einfach nur dagelegen und liess das Unvorstellbare über mich ergehen.
Was ging Ihnen durch den Kopf?
Nichts. In mir machte sich eine grosse Leere breit. Ich hatte höllische Schmerzen und hoffte nur, dass die Sache bald ausgestanden ist. Als der Typ schliesslich von mir abliess, bin ich einen Moment lang einfach nur dagelegen und habe geweint.
Wie gings weiter?
Ich weiss nicht, wie lange ich dagelegen bin. Dann bin ich aufgestanden und wollte mich auf dem WC einsperren. Daraufhin ist mir der Typ nachgerannt und hat mich wieder gewürgt. Dann liess er von mir ab und drohte mir, mich und meine Familie umzubringen, falls ich etwas sagen würde. Ich war so eingeschüchtert, dass ich kein Wort herausbrachte.
Wann war die Tortur zu Ende?
Auf einmal kam meine Kollegin zu mir und hat versucht, mich zu trösten. Sie entschuldigte sich für ihren Kollegen und sagte so was wie: ‹Er hat wohl zu viele Drogen genommen›. Ich hörte ihr gar nicht recht zu und wollte nur noch weg. Schliesslich haben uns die Typen nach Sitten zum Bahnhof gefahren und sind verschwunden.
Und dann? Haben Sie die Polizei verständigt?
Nein. Ich war wie benebelt. Ich hatte furchtbare Schmerzen, konnte kaum noch laufen und wollte einfach nur noch nach Hause.
Und Ihre Kollegin hat sich nicht um Sie gekümmert?
Ich kann mich an die Zugfahrt nur mehr schwer erinnern. Nur so viel: Als wir am Zielbahnhof angekommen sind, habe ich sie aus den Augen verloren. Für immer.
Wie hat Ihre Familie auf den Vorfall reagiert? Haben Sie sich jemandem anvertraut?
Als ich erst in den frühen Morgenstunden heimgekommen bin, gabs zuerst ein Riesentheater. Meine Mutter ist ausgeflippt und hat mir Vorwürfe gemacht, wo ich denn solange geblieben sei. Ich habe mich sofort im Bad eingeschlossen und mich in der Dusche verkrochen. Ich fühlte mich wie in einem schlechten Film und musste mich zwingen, das Ganze noch einmal Revue passieren zu lassen. Als ich in den Spiegel sah, bin ich regelrecht erschrocken. Mein Hals, meine Brüste und meine Arme waren von blauen Flecken übersät. Als mich mein Bruder später so sah, hat er mich gefragt, wer mir das angetan habe? Daraufhin habe ich nichts geantwortet. Ich habe mich niemandem anvertraut.
Hatten Sie Angst, die Wahrheit zu sagen oder war Ihnen der Vorfall peinlich?
Vielleicht von beidem etwas. Ausserdem habe ich mir Selbstvorwürfe gemacht. Statt mich jemandem anzuvertrauen, habe ich mich noch mehr ins Nachtleben gestürzt und habe Drogen konsumiert. Auch die Lehre habe ich geschmissen. Es kam, was kommen musste. Mein Vater hat mich aus dem Haus geworfen und ich bin auf der Strasse gelandet.
Wie haben Sie diese schwierige Zeit erlebt?
Es war ein einziges Chaos. Ich habe die Nacht zum Tag gemacht und habe zusammen mit einer Kollegin eine Wohngemeinschaft gegründet. Wir waren mehr im Ausgang anzutreffen als in den eigenen vier Wänden.
Trotzdem haben Sie irgendwann die Wende geschafft?
Es hört sich kitschig an, aber ein Bollywood-Streifen hat mich wieder auf den richtigen Weg gebracht. Der Film handelte von einer Familie, die zerstritten war. Das hat mich berührt und daraufhin habe ich zum Telefon gegriffen und meinen Vater angerufen. Schliesslich durfte ich wieder Zuhause einziehen und habe eine Suchttherapie in Angriff genommen. Nach einigem Hin und Her habe ich meine Lehre dann doch noch beendet. Später habe ich auch noch eine Zweitausbildung erfolgreich abgeschlossen.
Haben Sie sich später jemandem anvertraut und Ihre Leidensgeschichte erzählt?
Ich habe lange gebraucht, um darüber zu reden. Schliesslich habe ich meiner Mutter das Herz ausgeschüttet. Es war ein sehr emotionaler Moment. Meine Mama hat mich in den Arm genommen und getröstet.
Sind Sie auch eine Beziehung eingegangen?
Ja, nach dem Vorfall hatte ich eine vierjährige Beziehung. Allerdings habe ich keine körperlichen Gefühle zugelassen. Das war sicher auch ein Grund, warum die Freundschaft in die Brüche gegangen ist.
Heute stehen Sie mit beiden Beinen im Leben, haben sich beruflich und privat neu orientiert und haben ­einen neuen Freund. War das mit ein Grund, warum Sie jetzt endlich, nach mehr als zehn Jahren, auch fach­liche Hilfe in Anspruch nehmen?
Meine Frauenärztin hat mir den Rat gegeben, mich an eine Sexualtherapeutin zu wenden. Das habe ich auch gemacht. Seither geht es mir viel besser. Ich weiss zwar, dass es noch einige Zeit dauert, aber ich will endlich einen Schlussstrich unter das leidige Kapitel ziehen. Zurzeit wohne ich bei meinen Eltern, aber ich hoffe, dass ich schon bald mit meinem neuen Freund zusammenziehen werde. Ich freue mich auf meine Zukunft.
Hut ab ... und traurige Realität - Alltag? Ich musste nachts in der Mutter-Kind-Kur still halten. Um zu überleben, damit meinen Kindern nichts passiert. Ich hab auch nicht drüber gesprochen. Ich konnte es nicht denken geschweigedenn aussprechen. Knapp zwei Jahre später bin ich zusammen gebrochen. Ich lasse mich auch therapieren. Wir werden das schaffen und dürfen nicht aufgeben!
Frage ich mich oft was Frauen für (falsche) Kolleginen haben... Gerade im Ausgang fällt das auf: Null Loyalität, Oberflächlich und wenns draufkommt ist kaum Verlass auf diese Damen...
Mit dem Täter passiert nichts, sollte er gefasst werden. Dafür haben die feinen Linken gesorgt.
Und das revidierte Opferhilfe­gesetz ist ein Kind des damaligen SVP-Bundesrats Christoph Blocher.
Auch unter Albanischstämmigen gibt es gute Leute. Aber die alltäglichen Pressemitteilungen erwecken den Eindruck, dass Albanischstämmige überproportional an Straftaten beteiligt sind.
naja, der text ist so geschrieben, dass man meinen könnte, sie wäre selber schuld! und die formulierung mit den beinen ist sehr unpassend. typischer text von einem mann.
Ich kenne einen der RZ Journalisten persönlich und weiss daher, dass diese Interviews den Leuten vorher immer gezeigt werden. Die Frau war also mit dem Text so einverstanden. Männer-Bashing ist überhaubt nicht hilfreich und Sie beleidigen nicht den Verfasser sonder das Opfer. Vielmehr sollten Sie es respektieren, dass diese Frau schonungslos sagt, wie es war. Das verdient unglaublichen Respekt. Wo bitte schön wird der Eindruck vermittelt, die Frau sei selber schuld???? Das kann man nur sehen, wenn die Gender- Brille mit der Nase verwachsen ist. Also bitte.
Eine unglaublich berührende Geschichte, es zeigt ganz klar, dass ein Mädchen gegen einen Mann/Jungen chancenlos ist auch wenn sie stark ist hat sie einfach nicht genug Kraft sich zu wehren. Schade, dass dies auch im Wallis passiert man kann so sagen vor der Haustüre. Ich wünsche diesem und alles anderen Mädchen welche so tragische Momente erdulten mussten von Herzen alles Gute und viel Kraft und ich hoffe sie können dies eines Tages vergessen.
Sonja K. hatte Angst, machte sich Selbstvorwürfe, hatte niemanden, dem sie sich anvertrauen konnte. Wo leben wir denn heute? Jetzt wurde die schwere Straftat öffentlich. Es ist ein Offizialdelikt, die Justiz muss von Amtes wegen ein Verfahren gegen die Täter einleiten, auch wenn es einige Jahre zurück liegt. Und mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit war Sonja K. nicht das einzige Opfer. Schaut nicht tatenlos zu, handelt...
Was ich aus dieser Geschichte lerne, andere Kulturen andere Sitten, möchte hier niemanden zu nahe treten Leider habe ich auch mit Ausländischen Typen bisher keine gute Erfahrungen gesammelt, für viele von ihnen sind Frauen Menschen zweier Qualität.
Und was geschieht nun mit dem Täter? Es bleibt zu hoffen, dass dieser gefasst und bestraft wird...
Bernd Peter Hamm - vor 6 Jahre ↑ 63 ↓ 11
Eine absolut haarsträubende Geschichte!
An Visper, ich denke es die person meint damit die geschichte an sich, das es schrecklich ist. Und ich stimme zu, es ist eine haarsträubende geschichte, wenn ich daran denke das
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Teen in Ringelstrümpfen bei geilem Analdreier

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