Er fährt auf eine Tranny ab

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Home Panorama Transgender: „Zur Hochzeit sagte mein Mann, er sei eine Frau!“
Panorama Transgender „Zur Hochzeit sagte mein Mann, er sei eine Frau!“
Veröffentlicht am 18.08.2014 | Lesedauer: 11 Minuten
Verheiratet mit einem Transsexuellen
In der Nacht vor ihrer Hochzeit erfährt Marianne, dass ihr Mann als Sonja weiterleben möchte. Ihre traditionelle Familienplanung zerbricht, trotzdem haben die beiden geheiratet. Chronik einer Liebe.
Marianne dachte erst, Chris hätte eine andere, als sie die Schminksachen entdeckte. Doch die Wahrheit war ganz anders
Heute heißt Chris Sonja und möchte nicht erkannt werden. Sie lebt ihr Leben als Frau
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Die 28-jährige Marianne aus Kolbermoor in Bayern erfuhr erst in der Nacht vor ihrer Hochzeit, dass sie einen Transsexuellem ehelichen würde. Sie bleibt bei ihm, weil sie Chris bzw. Sonja liebt.
D ie schwarzen Haare nach hinten gegelt, schlank, aber kräftig, breite Schultern – so steht Chris am Bahnhof einer bayrischen Kleinstadt vor Marianne. Er fährt einen getunten VW Polo 6N – roter Lack, dunkle Scheiben, tiefergelegte Karosserie. Aufreißer-Typ, so lautet das Urteil der 22-jährigen Marianne, als sie Chris nach einem Internet-Chat kennenlernt. Kein Milchbubi. Diese Ausstrahlung zieht sie an.
Und für ihn war es sowieso Liebe auf den ersten Blick, wird sie später erfahren. Auch wenn sie sich an jenem Tag in ihrem schweren Cordmantel alles andere als hübsch fühlte. Marianne ist da noch in einer anderen, unglücklichen Beziehung – aber Chris will auf sie warten. „Er war anders als die Männer, die ich vor ihm hatte. Er war offener. Und er war trotzdem ein echter Kerl, das hat mir imponiert.“ Vor sechs Jahren wurden die beiden ein Paar.
Anfang Juni 2008 macht ihr der vier Jahre ältere Chris einen Antrag – ganz spontan in einer Therme: „Weißt du was, eigentlich würde ich dich gerne heiraten!“ Marianne kann ihr Glück nicht glauben und flüstert in sein Ohr: „Wenn du das wirklich ernst meinst, dann schwimmst du noch eine große Runde und fragst mich richtig!“ Die Frage aller Fragen kommt früh, aber Marianne wusste, diese Beziehung ist etwas Besonderes. Das junge Paar teilt fast jedes Hobby; die Leidenschaft für Autos, Tuning, esoterisch angehaucht sind beide. „Chris war noch nicht vollständig, ich war wie das letzte Puzzle-Stück, das gefehlt hat. Je länger ich mit ihm zusammen war, desto mehr habe ich gespürt, das ist der Mann fürs Leben – es hat einfach alles gepasst“, erinnert sich die Bayerin.
Nur an einem Tag ist etwas komisch. Marianne kommt früher von ihrer Kinderpfleger-Ausbildung nach Hause, doch von innen steckt ein Schlüssel, sie kann nicht in die Wohnung. Sie klopft, sie klingelt – Christian muss doch da sein – und setzt sich zum Warten auf die Treppe.
Eine Dreiviertelstunde später knarrt dann doch die Wohnungstür, „ich habe geschlafen und nichts gehört“, murmelt Chris. Doch Marianne weiß, was los ist, sie glaubt es zumindest. „Hier war doch eine andere Frau, du hast mich betrogen“, schreit sie, denn sie riecht Parfüm. Im Badezimmer findet sie hinter dem Schrank Dessous, am Waschbecken steht Kajal. „Ich wusste, die andere ist zum Balkon raus“, erinnert sich Marianne. Aber Chris kann ihre Zweifel zerstreuen.
Typisch Mann, typisch Frau: Marianne träumte immer von diesem „altmodischen Rollenbild“. Der Mann verdient das Geld, sie kümmert sich um die Kinder. Das erwarten vor allem ihre Eltern. Wenn sie sich einmal in ihrem Leben verloben sollte, hat sie sich als junges Mädchen geschworen, dann will sie binnen eines Jahres heiraten. Das Paar legt den Hochzeitstermin auf Chris’ Geburtstag – er soll das Datum bloß nicht vergessen – und plant eine schlichte Trauung mit Sektempfang.
In der Nacht zur Hochzeit, 3.30 Uhr: Marianne liegt wach. Sie ist nervös, gespannt, sie hat diesen Tag lange herbeigesehnt. Nur der Mond hellt das Schlafzimmer auf. Sie hört Chris atmen. Er ist noch wach, das spürt sie. Sie dreht sich um, tippt auf seine Schulter – und erschrickt. So verheult hat sie Chris noch nie gesehen; überhaupt hat er noch nie vor ihr geweint. Panik. Marianne denkt, Chris wolle alles absagen, wolle sie nicht mehr. Er setzt sich auf.
„Ich kann mein bisheriges Leben nicht so weiterführen, das wäre eine Lüge! Ich will dich nicht verlieren, aber ich muss als Frau leben“, sagt Chris, den sie als echten Kerl kannte. Als Macho.
Dass Transgender-Menschen vor ihrem Coming-Out die Rolle ihres körperlichen Geschlechts „übererfüllen“, beobachten Sexualtherapeuten häufig. So spielen spätere Transfrauen – die von Geburt an sichtbar und eindeutig männlich sind, sich aber als Frau fühlen – viele Jahre oder Jahrzehnte den perfekten Mann; gründen eine Familie, bekommen Kinder. Sie versuchen, ihre Rolle zu leben, immer etwas übertrieben. Doch der Wunsch, eine Frau zu sein, bleibt wie programmiert, kommt wieder und wieder und wird stärker.
Heute sagt Marianne, sie habe in diesem Augenblick nur noch verdrängen wollen. Sie habe gehofft, er sei kurzzeitig verwirrt, er suche Ausflüchte, nicht zu heiraten. „Ich habe sofort angefangen zu weinen. Ich habe gedacht, das kann doch nur ein Albtraum sein!“ Warum sagt er ihr das jetzt? Hat er sie die ganze Zeit belogen? Als sie Sex hatten, war alles nur gespielt?
An Schlaf ist nicht mehr zu denken. Marianne schaut zu, wie sich die Zeiger der Uhr drehen, wie die Sonne aufgeht. Innerlich weiß sie: Ihr Leben wird nicht so verlaufen, wie sie es sich vorgestellt hat. Wenn er wirklich transsexuell ist, wird sie nie Kinder haben. Am Morgen beantwortet Marianne ihrem zukünftigen Ehemann dann seine letzte Frage, ob sie ihn verlassen werde: „Ich liebe dich und werde dich natürlich heiraten.“ Wenn sie das wiederholt, liegt ihre Betonung auf dem Wörtchen natürlich, als hätte sie keine Wahl gehabt. Warum hätte sie sich von ihm trennen sollen? Er hat sie nicht betrogen, habe nur gesagt, wie er sich fühlt.
Transsexualität ist vorgeburtlich festgelegt und tritt in allen Bevölkerungsschichten auf. Wie viele Transsexuelle es gibt, lässt sich nur schwer beziffern. Sie werden erst sichtbar, wenn sie sich zu dieser Diagnose bekennen. Etwa 13.000 Menschen haben seit 1991 ihr Geschlecht via gerichtlichem Entscheid angepasst. Aber Transsexualität lässt sich nicht messen. Manche Beratungsstellen sprechen von 120.000 bis 160.000 Transgender im Bundesgebiet. „Dieser innere Widerspruch wird nicht sofort verstanden. Sie werden ja nicht geboren mit einer Urkunde, in der ‚transsexuell’ steht. Bis die Betroffenen das für sich selbst begriffen und sich eingestanden haben, kann viel Zeit vergehen“, sagt Patricia Metzer von der Deutschen Gesellschaft für Transidentität und Intersexualität.
Ein Coming-Out zwischen Mitte 20 und Mitte 40 ist alles andere als selten, der innere Druck hat sich bis dahin angestaut, der soziale Wechsel wird unausweichlich.
Marianne hatte ihren Hochzeitstag genau geplant. Zwischen acht und neun Uhr macht sie sich zurecht. Um elf Uhr wird das Paar von Chris’ Bruder und Trauzeugen im Honda seiner Eltern abgeholt, den seine Mutter mit gelben Rosen geschmückt hat. Über sein Geständnis werden beide an ihrem Hochzeitstag kein Wort mehr sprechen. Ganz leger stehen sie vor dem Beamten, Marianne in Bluse, Chris in Jeans und Sakko. Ihre Eltern sind dabei, stolz, Marianne hat vor Glück Tränen in den Augen. Sie steckt Chris den goldenen Ring an, küsst ihn. „Ich wusste, es war die richtige Entscheidung!“
Doch wie ihr Leben weitergehen sollte – offen. „Ich wollte auf keinen Fall, dass jemand mitbekommt, dass mein Mann jetzt meint, transsexuell zu sein. Mir war das peinlich.“ Marianne hoffte, was viele Angehörige am Anfang hoffen: Das geht vorbei. Sie orakelt, ihr Mann kämpfe unterbewusst gegen seinen Vater. Der habe ihm vorleben wollen, dass Männer mehrere Frauen haben müssen, betrügen, nur dann seien sie richtige Kerle.
Als sich Chris im Kindergartenalter als Hexe verkleidet, ist er sicher, dass er eine Frau ist. Als junger Mann streift er nachts in Kleidern und mit Perücke durch die Straßen, aber niemand darf ihn erkennen. In der Damenabteilung einzukaufen traut er sich nicht, seine Kleider stiehlt er mit Brecheisen und Metallsäge aus Altkleiderbehältern.
Im Keller lagert er seine Beute, posiert mit ihr vorm Spiegel. Aber immer wieder meint er, sich überwinden zu müssen, schminkt sich ab, duscht sich, packt seine Kleider und den Schmuck in den Müllsack und ist wieder der Macho, der Autos tunt und mit Frauen schläft. Sich einzugestehen, dass er selbst eine Frau ist, scheint ihm 26 Jahre unvorstellbar. Er hat Selbstmordgedanken, weil er seine Rolle einfach nicht erfüllen kann. Erst mit der Hormonumstellung geht der innere Kampf zu Ende. Es ist wie eine Befreiung, plötzlich kann sie wieder atmen.
Um den Personenstand beziehungsweise den Namen offiziell zu ändern, müssen zwei Gutachter für das Amtsgericht bestätigen: Die Vorstellung, das Geschlecht zu wechseln, ist glaubwürdig, besteht seit mehr als drei Jahren und wird sich nach dem Stand der medizinischen Wissenschaft nicht mehr ändern.
Die Gutachten nehmen maximal ein Jahr in Anspruch und werden von Psychologen und Sexualtherapeuten erstellt. An eine geschlechtsangleichende Operation und eine Scheidung ist die juristische Änderung des Geschlechts nicht mehr gebunden. Da sich das Aussehen in dieser Übergangszeit zum Teil erheblich von amtlichen Dokumenten unterscheidet, bieten Transsexuellen-Verbände sogenannte Ersatzausweise an. Die Zahl dieser Papiere steigt Jahr für Jahr, 2014 werden voraussichtlich 500 Exemplare ausgestellt.
Ein halbes Jahr nach der Hochzeit sagt Marianne zu Chris erstmals Sonja*. Sonja verändert sich durch die weiblichen Hormone, die sie jeden Tag nimmt; sie hat Stimmungsschwankungen, erlebt eine Art zweite Pubertät. Sie mag, sie will, sie ist trotzig. „Zu Heiraten bedeutet, dass man durch gute und schlechte Zeiten geht; und es gab Zeiten, da hat das Negative klar überwogen“, erinnert sich Marianne; aber Chris sei ihr Seelenverwandter, und Sonja bleibe das.
Anfangs konnte Sonja nicht so laufen wie eine Frau, nicht so sprechen, hat sich beim Schminken mit dem Kajal ins Auge gestochen. Marianne hat ihr das Frausein beigebracht, aus Liebe. Als sie ihrer Familie von dem sozialen Wandel ihres Mannes erzählt, beginnt der zweite Kampf. Mariannes Vater, ihre Mutter wollen es nicht glauben und fordern dann: „Lass dich scheiden! Du kannst so nicht glücklich werden.“
Doch Marianne steht zu Sonja, so schwer das auch ist. Sie weiß, dass sich ihre Mutter etwas anderes für sie gewünscht hat, sie weiß, dass ihre Mutter – auch wenn sie ihr das nie sagen würde – nächtelang weint. Sonja hat sich in der Zwischenzeit von ihrer Familie entfernt, hat keinen Kontakt mehr zu ihren Brüdern, die noch immer Chris in ihr sehen. Aber der hat jetzt lange, blonde Haare und steht vor seiner geschlechtsangleichenden OP. Sonja habe mit dem Thema Transsexualität dann nichts mehr zu tun, möchte deshalb auch nicht erkannt werden, unauffällig als Frau in der Gesellschaft untertauchen. Jedoch: Ihre Vergangenheit wird man ihr wohl immer ansehen.
Der Wandel von Mann zu Frau ist für die Betroffenen oft mit einem sozialen Abstieg verbunden. Mehr als die Hälfte der Transfrauen sind auf Sozialleistungen angewiesen, wird geschätzt. „Häufig verlieren sie ihren Arbeitsplatz und haben auch später mit Berührungsängsten zu kämpfen, weil es immer heißt: ‚Das ist doch in Wahrheit ein Mann!’“, sagt Patricia Metzer, die Betroffene berät. Transmänner, die bei Geburt körperlich weiblich sind und den Weg zum Mann auf sich nehmen, schaffen im Gegensatz oft einen Aufstieg. Das männliche Verhalten sei einfacher zu erlernen, sagen Therapeuten, die Hormone bewerkstelligen durch den einsetzenden Bartwuchs und den Stimmbruch den Rest.
Für Männer ist es dagegen schwieriger, in der weiblichen Rolle anzukommen. Sie haben vorher versucht, um jeden Preis das männliche Idealbild zu leben und versuchen sich nun mit aller Gewalt als Frauen. Oft übertreiben sie. Die Highheels werden immer höher, die Schminke im Gesicht immer dicker, die Röcke immer kürzer. Ein gesundes Maß zu finden ist ein langwieriger Lernprozess.
Was Marianne an ihm mochte, war die Art, wie er mit ihr gesprochen hat: „Kleine, Mausi“, wie ein Mann eben zu seiner Freundin spricht, das vermisst sie. Was Marianne an ihr mag, ist ihr Blick, sind ihre Augen. „Der Mann, der zur Frau wurde, ist definitiv meine große Liebe!“ Sonja habe viele schöne Seiten, die Chris nie gezeigt habe. Auch wenn Marianne von sich sagt, dass sie nicht lesbisch sei und sich nicht generell zu Frauen hingezogen fühle, sei ihre Partnerschaft eben keine Zweck-WG. „Wir haben eine normale Beziehung, von Mensch zu Mensch. Wir küssen uns, sind zärtlich zueinander. “
Auch wenn die Nacht vor ihrer Hochzeit eine Achterbahn der Gefühle war, von „Juhu, ich werde heiraten’ über ‚Oh Gott, was erzählt er mir jetzt’ zu ‚Irgendwie schaffen wir das’, sagt sie: „Mein Leben ist schöner geworden, auch wenn ich das nie gedacht hätte.“ Sobald Sonja vollkommen eine Frau ist, wollen beide noch einmal heiraten. Diesmal möchte Marianne den Antrag machen. „Ich werde sogar ein Kleid anziehen. Und Sonja soll das Hochzeitskleid à la Sissi bekommen, dass sie sich wünscht.“
*Name wurde von der Redaktion geändert
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Seine Transformation zur Frau sehen Sie im Video.
Er ist 54 Jahr alt und Ingenieur. Mehr dürfen wir über sein Leben als Mann nicht verraten. Denn er ist verheiratet und möchte nicht, dass seine Frau von seiner speziellen Vorliebe erfährt. Kein Einzelfall: Viele Crossdresser leben in heterosexuellen Partnerschaften.
Das Atelier „Schwesternzeit“ mit zugehörigem Transgender-Service existiert seit fünf Jahren. Betreiberin Karin Robrahn-Faul hatte zuvor ein Label für Maßanfertigungen. Durch die vielen Anfragen von Männern für Frauenkleidung kam sie auf die Idee für das Geschäft.
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Wie geht’s? – Gesundheits-Special
Titelbild Gesundheits-Schwerpunkt "Wie geht's?" (c) Imke
Herzbeben? Willste nicht erleben!
Kampagne "Herzbeben? Willste nicht erleben." von Pheline Hanke, Fotos: Pheline Hanke
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Christel liest (c) Christel Schütte
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