Enthusiastischer Teenie hat Bock auf einen versauten Fick

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Karen Keyngaert hat Anfang des Jahres ihren Michelin-Stern zurückgegeben. In dieser Kolumne erklärt die mutige Belgierin, warum.
Januar 11, 2017 | Text: Karen Keyngaert | Fotos: Bart van Leuven


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Mein Name ist Karen Keyngaert und ich habe meinen Stern zurückgegeben. Fünf Jahre lang war ich Sterneköchin, dann hatte ich von all dem Firlefanz genug und nun schreite ich mit einem neuen Konzept befreit in die Zukunft. Das alles ist für mich eigentlich gar keine große Sache, auch hier in Belgien hat zuerst kaum ein Hahn nach mir und meiner Entscheidung gekräht. Aber dann gab ich der holländischen Ausgabe von Munchies ein Interview, warum ich mich dazu entschieden habe.
Zuerst war noch alles o. k. Aber dann wurde der Artikel anscheinend ins Englische übersetzt und seitdem läutet mein Telefon pausenlos. Unzählige internationale Journalisten melden sich und wollen von der mutigen Belgierin berichten. Man mag zum rotesten aller Führer stehen, wie man will, aber meine Entscheidung hat anscheinend einen wunden Punkt getroffen. Noch vor zehn Jahren war ein Stern vom Guide Michelin bestimmt ein Segen, aber in diesen schwierigen wirtschaftlichen Zeiten ist es doch vielmehr ein Fluch. Zumindest hier bei uns in Belgien.
Der Guide Michelin ist antiquiert und ich bin froh, in Zukunft nicht mehr dabei zu sein.
Karen Keyngaert spricht Tacheles
Mein Name ist Karen Keyngaert und ich habe meinen Stern zurückgegeben. Fünf Jahre lang war ich Sterneköchin, dann hatte ich von all dem Firlefanz genug und nun schreite ich mit einem neuen Konzept befreit in die Zukunft. Das alles ist für mich eigentlich gar keine große Sache, auch hier in Belgien hat zuerst kaum ein Hahn nach mir und meiner Entscheidung gekräht. Aber dann gab ich der holländischen Ausgabe von Munchies ein Interview, warum ich mich dazu entschieden habe.
Zuerst war noch alles o. k. Aber dann wurde der Artikel anscheinend ins Englische übersetzt und seitdem läutet mein Telefon pausenlos. Unzählige internationale Journalisten melden sich und wollen von der mutigen Belgierin berichten. Man mag zum rotesten aller Führer stehen, wie man will, aber meine Entscheidung hat anscheinend einen wunden Punkt getroffen. Noch vor zehn Jahren war ein Stern vom Guide Michelin bestimmt ein Segen, aber in diesen schwierigen wirtschaftlichen Zeiten ist es doch vielmehr ein Fluch. Zumindest hier bei uns in Belgien.
Der Guide Michelin ist antiquiert und ich bin froh, in Zukunft nicht mehr dabei zu sein.
Karen Keyngaert spricht Tacheles
Die Menschen gehen nur noch in Sternerestaurants, wenn es irgendwelche Feierlichkeiten gibt, und da wird dann lange und ausgiebig diniert. Aber die Personalkosten sind so stark gestiegen, dass das alles kaum noch zu bezahlen ist. Und die Besucher erwarten auch ganz spezielle Produkte wie Hummer oder Foie gras. Aber sie verstehen dabei nicht, dass diese Waren im Einkauf immer teurer werden und daher auch der Preis für ein mehrgängiges Menü steigt.
Und ganz ehrlich: Den Style, den sich der Guide Michelin erwartet, will der heutige Gast doch überhaupt nicht mehr. Die Leute gehen derzeit ganz anders essen. Informell, schnell, just for fun und auf einen schnellen Imbiss. Ein Stern hingegen grenzt die Freiräume eines Restaurants meist sehr schnell ein und das hat zur Folge, dass bei vielen eine gewisse Schwellenangst vorherrscht, so ein vermeintlich vornehmes Restaurant zu betreten. Ich eröffne im März ein neues Restaurant. Das Essen bleibt das gleiche, aber die Formel, wie wir es anbieten, soll sich ändern.
Es wird nach wie vor die höchste Qualität haben, die ich und mein Team imstande sind, auf die Teller zu bringen, aber nicht mehr als mehrgängiges Menü. In Zukunft soll der Gast entscheiden können, wie teuer er es gerne hätte und wie lange er bei uns zum Essen bleiben möchte. Und wir trennen uns von all dem Schnickschnack. So ein Stern bringt einen ganzen Zirkus mit sich, der doch völlig überholt ist. Da braucht nur eine Falte in der Serviette sein, kann man Gäste schon flüstern hören: „So etwas sollte in einem Michelin-Stern-Res­taurant aber nicht passieren!“
Ich mache jetzt ein Restaurant genau so, wie ich gerne zum Essen gehen möchte.
Karen Keyngaert über ihr neues Projekt
Bullshit. So was brauche ich hier in unserem Restaurant auf keinen Fall mehr. Die Leute sollen so, wie sie gerne möchten, zu mir zum Essen kommen, sich nett unterhalten können und wohlfühlen. Ich mache jetzt ein Restaurant genau so, wie ich gerne zum Essen gehen möchte. Es wird Cantine Copine heißen, also die Kantine einer Freundin. Und der Name ist Programm: Die Gäste sollen das Gefühl haben, sie besuchen eine Freundin und essen dort. Eine angenehme Atmosphäre, ein Ort, wo sie wissen, wo der Kühlschrank ist, und sich mehr oder weniger selbst bedienen können. Das wäre meine ideale Vorstellung.
Doch so ein Konzept bringt sicher keinen Stern und daher habe ich mich entschlossen meinen zurückzugeben. Und unter uns: So etwas ist gar nicht so einfach. Der Michelin gibt dir einen Stern und man kann ihn nicht ablehnen. Dieser ganze Verein ist ein sehr undurchsichtig aufgebauter Apparat, man kann da kaum nach einer Erklärung fragen. Sie sind quasi unantastbar. Was ich also gemacht habe, war, einen Brief an den Direktor der roten Bibel zu schreiben. Eine Antwort habe ich nie bekommen.
Das Einzige, was man also tun kann, ist, im Folgejahr das Formular, das einem zugesandt wird, nicht auszufüllen. Eigentlich ist es sehr schade, denn die ursprüngliche Idee des Guide Michelin fand ich immer sehr gut. Man hat dort nur verschlafen, dass sich die Welt weiterdreht, die Menschen heute ganz anders reisen und es unzählige andere Möglichkeiten gibt, kulinarische Hotspots zu entdecken. Insofern ist der Guide Michelin antiquiert und ich bin froh, in Zukunft nicht mehr dabei zu sein.
www.restaurantaqi.be

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