Engländerin steht auf männliche Arschlöcher

Engländerin steht auf männliche Arschlöcher




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Engländerin steht auf männliche Arschlöcher
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Viele Männer vermuten, vor allem nach herben Enttäuschungen oder wenn die umschwärmte Flamme sich letztendlich für einen anderen entschieden hat , dass Frauen im Grunde nur auf knallharte Macho-Typen, also sogenannte “Arschlöcher” stehen. Gerade Männer, die sich selbst für nett und zuvorkommend halten, glauben gern an den Mythos vom respektlosen, aber dennoch erfolgreichen Mann. Doch diese Behauptung ernsthaft zu hinterfragen, kommt leider nur den wenigsten in den Sinn. Wie ein Virus hält sich diese Meinung hartnäckig unter den vermeintlichen Gentlemen als einziger Grund für deren wiederkehrendes Versagen beim weiblichen Geschlecht. Doch wieso glauben viele Männer, dass Frauen auf “bad guys” in Form von männlichen Arschlöchern stehen und diese den “liebevollen” Herren jederzeit vorziehen?
Die Erklärung für diese zweifellos falsche Annahme ist an sich relativ einfach. Viele Männer, hauptsächlich die, denen es an nötiger Charakterstärke mangelt, verändern sich während einer Beziehung zum Teil erheblich. Vor allem dann, wenn die Unsicherheit einen Mann dominiert, tut dieser alles, nur um der Frauenwelt auch jederzeit zu gefallen. Es gibt keine Widerworte oder heftige Streits, die womöglich die bestehende Beziehung gefährden könnten. Permanent versuchen diese Männer den häuslichen Frieden zu wahren und es der Frau oder Freundin jederzeit recht zu machen. Dabei nehmen sie sich selbst zurück und lassen die Liebste in vollem Umfang gewähren. Doch das große Problem liegt nahe. Die Dame hat den Mann meist so nicht kennengelernt, geschweige denn zu irgendeinem Zeitpunkt überhaupt nach einem Ja-Sager gesucht. Zwar mögen gewisse weibliche Eigenarten darauf hindeuten, dass Männer entsprechend den Vorstellungen der Damenwelt erzogen werden sollen, doch dies ist nur ein zwischenmenschliches Machtspiel , in dem der Mann keinesfalls unterliegen sollte. Tut er es dennoch, dann ist es nur eine Frage der Zeit, bis die dominierende Frau von ihrem Partner gelangweilt ist und sich dem Nächsten zuwendet.
Frauen mögen in Wahrheit keine Arschlöcher oder Machos. Wenn Sie doch ab und an auf die falschen “Typen” reinfallen, dann aber nur deshalb, weil sie sich gelegentlich leicht blenden lassen oder noch nicht über die nötige Erfahrung verfügen. Grundsätzlich stehen Frauen lediglich auf Männer, die selbstbewusst sind und mit Leidenschaft ihr eigenes Ding durchziehen. Männer, die einfach wissen was sie wollen und eine Sache mutig anpacken. Sobald ein vermeintlich selbstbewusster Mann zum Ja-Sager mutiert, ist jeglicher Zauber in Kürze verflogen. Eine Frau braucht einfach einen Mann, der seine eigene Meinung konsequent vertritt. Sie wollen sich von ihrem Partner führen lassen und gewisse Dinge von ihm lernen. Sobald es andersrum läuft, ist ebenso der Wurm drin. Eine derartige Beziehung scheitert folglich schneller, als den meisten lieb sein dürfte.
Sicherlich sollte der Mann rücksichtsvoll und nett zu den Frauen sein. Er muss aber ebenso hart und selbstbewusst auftreten, wenn eine Frau versucht ihn zu ändern. Wer sich als Mann auf der Nase rumtanzen lässt, verliert bald den nötigen Respekt und muss mit den einschneidenden Konsequenzen rechnen.
Die meisten dieser Männer machen einfach nur einen entscheidenden Fehler. Sie himmeln die Frauen derart untergeben an, dass sie ihnen bald keinen Wunsch mehr abschlagen können . Sie tun alles und geben alles, was im Endeffekt dazu führt, dass sie ihr Gesicht verlieren und sich selbst zu einem Sklaven degradieren. Was man(n) dann noch übrig hat, sind schlichtweg verwöhnte Gören, die, nachdem sie mit einem fertig sind, wie Heuschrecken weiter zum nächsten Opfer ziehen.
Wer als Mann eine Frau beeindrucken will, der muss seinen eigenen und vor allem festen Charakter haben. Darüber hinaus muss er bereit sein, diesen jederzeit glaubhaft zu vertreten. Nicht zuletzt wirken Männer, die im Grunde die Nettigkeit in Person sind, auf Frauen einfach nur abschreckend. Diese “liebe Art” signalisiert nämlich nichts anderes als Abhängigkeit und Unselbständigkeit. Doch wahrscheinlich hasst das weibliche Geschlecht nichts mehr, als diese beiden Eigenschaften an einem Mann. Vor allem dann, wenn es sich dabei um ihren Partner handelt.
Was Frauen also zu den sogenannten “Arschlöchern” hinzieht ist nicht die Respektlosigkeit oder eine sonderlich brutale Art, sondern die Individualität. Ein Charakter, der sich von den anderen sabbernden Hündchen in der Männerwelt deutlich abhebt. Zwar wollen Frauen umschwärmt werden, aber sie brauchen auch die gewisse Gegenwehr. Ein Ja-Sager erfüllt nicht die Kriterien, da er sich letztendlich nur aufopfert und selbst kaum Forderungen stellt. Diese sklavenhafte Grundeinstellung, die lediglich dem Frieden dient, ist aber beim Spiel der Liebe mehr als nur tödlich und fatal. Wer also den Kampf um eine Frau verloren hat, sollte sich diese Gedanken zu Gemüte führen und entsprechend verinnerlichen. Es nützt nichts, einer gescheiterten Beziehung Ewigkeiten nachzutrauen. Vielmehr müssen die eigenen Schwächen konsequent analysiert werden, um Fehler der Vergangenheit in Zukunft zu vermeiden.
exakt der Meinung bin ich auch. Viele Frauen wollen nicht den harten Mann haben. Im Gegenteil, Sie mögen nicht einmal solchen Typen. Sicherlich will Frau auch keinen Mann haben, der immer zu allem Ja sagt und das auch fleißig durchführt. Wenn Frauen auf Macho Typen stehen, dann liegt es manchmal lediglich an den Hormonen, weil das Unterbewusstsein sagt - das ist der richtige Mann für meine Kinder oder Sie suchen halt kurz Abwechslung.
Das übliche “Frauen wollen Arschlöcher” gerede…
Wird hier nun endlich mal ein bisschen erklärt und ich kann das aber leider doch nur Teilweise unterschreiben.
Aber dieser Absatz haut hin (durchgestrichenes von mir):
Die Erklärung für diese zweifellos falsche Annahme ist an sich relativ ein…
Ja dem stimme ich auch zu. Nicht nur weil ich gerade so einen Kerl im moment habe und vorher die ganze Zeit Arschlöscher..
Aber was mich mal interessieren würde ist, wie ich es hinbekomme, dass der Ja-Sager Sklave wieder zum Mann wird?
Ohne dass ich zu ihm sagen muss: “Du kommst mir vor wie `n Sklave”?
Vielleicht sogar ohne, dass er es merkt?
Ich mach es einfach so, dass ich dasselbe mache wie er. Ich sage einfach die ganze zeit: “Sag du…” - und er natürlich dasselbe. Und wenn keiner von uns auf ein eindeutiges Ergebnis kommt, dann erpresse ich ihn sich zu entscheiden.
Aber irgendwie lernt er es nicht. Könnte mir jemand helfen? Ich möchte nicht aufhören, ihn zu lieben…
Ich denke, dass man da nicht viel machen kann, außer sich damit zu arrangieren. Wer eher als “Sklave” geboren wurde, der ändert sich nicht so einfach. Solch eine Lebenseinstellung behält man meistens bei. Offenbar selbst, wenn der Partner in der Beziehung gar nicht so fordernd ist. Viele fürchten sich auch vor Konfrontationen und stecken zum vermeintlichen Wohle des anderen zurück. So scheint eher eine gewisse Mischung aus Unsicherheit, übertriebener Rücksichtnahme und hohem Harmoniebedürfnis aus einem Mann einen “Ja-Sager” zu machen.
Man sollte vielleicht auch nicht zu sehr versuchen, das Wesen eines Menschen von Grund auf zu ändern. Und solch einen “Ja-Sager” unterscheidet schon einiges von einem selbstbewussten und durchsetzungsstarken Führungstyp.
Aber vielleicht hat ja doch noch jemand eine hilfreiche Idee zu Deiner Problematik?!
Also meine liebe Damenwelt, ich bin der Meinung die Mischung macht es aus. Bezogen auf mich kann ich sagen, ich bin wie ich bin und damit mehr als zufrieden. Mit meiner Freundin bin ich seit 1,5 Jahren zusammen. Um mal ehrlich zu sein, der Gedanke ohne sie zu sein ist erschreckend schlimm. Ich bin ein lieber, einfühlsamer, netter Kerl. Ich verstecke mich nicht wenn ich mal weine (auch wenn es selten ist), denn ich bin ein Mensch und kein Roboter. Ich habe Gefühle aber so lieb wie ich auch bin, so kann ich auch genau das Gegenteil sein und dann höre ich des Öfteren du bist doch so ein Ars..lo..
Tränen interessieren mich dann recht wenig, und wenn Blicke töten könnten, wäre sie wahrscheinlich schon ziemlich oft gestorben. Entschuldigungen bringen nichts, kuscheln kann man vergessen, so wie auch ein Kuss oder sonstige Nähe. Wenn ich mich beruhigt habe, komme ich schon bzw. mach es bemerkbar.
Ich weiss das ich ab und zu mal ein Ars..lo.. bin aber so bin ich eben. Nimm mich wie ich bin oder lass es sein. So viel von mir dazu.
Hat mich gefreut meinen Senf dazuzu geben
Es wird die ganze Zeit von Machos und Softies geredet. Dabei gibt es doch noch eine dritte Gruppe: die Männer, die beide Seiten in sich vereinen. Ich nenn sie einfach mal die richtigen Männer. Der richtige Mann hat ja Eigenschaften, die der Macho auch hat: er steht zu sich selber, wird von der Umwelt respektiert, weiß, was er will, zieht sein Ding durch und er sagt auch nein, wenn es für ihn stimmig ist. Doch er ist auch einfühlsam und kann auch auf die Frau eingehen. Wie David Deida sagte: Weg vom Softie-Ideal (nur Herz und kein Rückrat) und weg vom Macho-Ideal (kein Herz und nur Rückrat) hin zum wahren Mann (Herz + Rückrat)
Ja, sehr schwierige Sache. Die Arschlochnummer meine ich:)
Wenn man(n) sich wirklich in eine Frau verguckt hat, dann fällt dieses Schauspiel, nichts anderes ist selbiges, sehr schwer. Nur äußerst abgebrühte Naturen lassen die Frauen in diesem Fall nach ihren Regeln “tanzen”. Ob diese Nummer bei “normalen Männern” eine lange Zeit gut geht, wage ich zu bezweifeln, da Frauen teilweise wie kleine Hunde sind, ständig ihre Grenzen austesten wollen und sie sehr schnell feststellen, daß der Kerl geflunkert hat. Will man als Partner wirklich einen Welpen haben, dem man ständig auf die Pfoten klopfen muß, da man sonst einen narzißtischen Kampfhund sein eigen nennen darf?
Im übrigen besteht doch wieder einmal die Gefahr sich zu verstellen und es somit wieder den Weibchen Recht machen zu wollen, oder etwa nicht?
Hallo krampus, ich finde nicht, dass man sich in einer Partnerschaft verstellen sollte. Gerade das Schauspielern, ob nun unterwürfiger oder autoritärer Natur, wirkt wahrscheinlich nur bei den wenigstens authentisch und überzeugend. Auch wenn wir tagtäglich von anderen belogen werden, so legen wir keinen Wert auf eine Show innerhalb der Beziehung. Jeder hat von Haus aus einen anderen Charakter, den man eben nicht von heute auf morgen auf den Kopf stellen kann. Daher wäre es leicht naiv zu glauben, dass man mal so eben vom Ja-Sager zum „Tonangeber“ avancieren könnte. Dennoch ist es wichtig, das Gleichgewicht zu halten. Sobald ein Partner die Führung übernimmt und den anderen ständig dominiert, ist es bis zu den ersten ernsthaften Beziehungsproblemen kein allzu großer Schritt mehr. Frieden und Harmonie kann sich nur in ausgewogenen Verhältnissen zwischen Mann und Frau ausbreiten.
Der Mann muss die Frau nicht nach seinen Regeln tanzen lassen. Er sollte allerdings auch nicht seinen Stolz mit dem Beginn einer Partnerschaft begraben. Die meisten Männer stecken permanent zurück, um rücksichtsvoll in Erscheinung zu treten. Dabei sind sie sich allerdings nicht bewusst, dass sie mit einer zu langen Hundeleine den Respekt der Frau über kurz oder lang verlieren. Wie überall im Leben ist es die richtige Mischung, die über den Erfolg entscheidet.
Sehe das ähnlich wie du unknownsoul!
Das klassische Männerbild ist über die Jahre mächtig ins Wanken geraten.
“Schuld” daran sind Männer und Frauen zu gleichen Teilen.
Die Frauen, weil sie, wenn sie mal den kleinen Finger haben, dann auch gleich den ganzen Arm möchten und die Männer, weil sie es meistens klaglos hinnehmen.
Der witz an dieser Geschichte ist doch, dass die Frauen mit dem von ihnen neu geschaffenen Typ Mann nicht mehr zurecht kommen und viele wieder dem alten Macho-Modell hinterher trauern….
By the way: Warum gibt es eigentlich Tausende von Abhandlungen über das Thema “Was Frauen wollen” und nur einen kleinen DinA4 zettel über die Bedürfnisse des Mannes?
Wer auch immer diesen Beitrag verfasst hat, ich muss denjenigen soooo recht geben. Ich war bis zu meinem 17. Lebensjahr alles andere als erfolgreich mit Frauen, ich war der totale Ja-Sager und hab Frauen angebetet wie sonst was. Bis ich dann schließlich zum Entschluss kam, mal was anderes auszuprobieren, also NICHT mehr nett und schüchtern zu sein (viele Firtratgeber behaupten tatsächlich, dass Frauen Schüchternheit süß und damit toll finden xD), eher das Gegenteil. Voila, jetzt krieg ich jede ab und ich bin noch nicht mal der hübscheste. Frauen lieben einfach meine Persönlichkeit und meine “Ich-lass-mir-nichts-gefallen-Einstellung”. Wieso, denkt ihr euch? Wieso ist eine Frau nicht nett zu mir, wenn ichs zu ihr bin? Hier meine eigene Hypothese: Ungefähr 9/10 Männern sind einfach zu nett und keine Herausforderung für Frauen. Frauen wollen immer das, was sie nicht gleich haben können. Da außerdem die Mehrheit der Männer denselben Fehler macht (Schuld sind die ganzen Flirt-Tipps in den Medien…ka, wer sich das ausgedacht hat), suchen Frauen nach einem Typen, der sich von der Masse abhebt und Frauen denken: Oh nein, will dieser Loser mich mit seiner Nettigkeit ins Bett kriegen?. Aber der größte Witz war ein Flirt-Tipp in einer TV-Sendung, der besagte, dass Frauen schüchterne Männer süß finden xD Ich meine: welche Frau steht auf so nen “süßen” Schwächling, der sich nirgendswo durchsetzen kann?
Frauen wollen, das Männer nicht immer nur das wollen, was sie wollen.
Frauen wollen keine Ja-Sager. Frauen wollen jemanden auf den sie sich verlassen können. Frauen wollen gleichgestellt sein und beschützt werden.
Frauen wissen eigentlich nicht, was sie wollen…deshalb sind Männer gut beraten, das zu tun, was sie für richtig halten.
Also sollen die netten Männer sich doch verstellen um Frau zu gefallen? Meint ihr nicht dass das schon gegen die Frauen spricht? Das Selbstbewußtsein, vom dem hier die Rede ist, hat nichts mit dem echten Selbstbewußtsein im engeren Sinne zu tun. Warum schneiden die Männer, welche sich besaufen, Drogen konsumieren, den ganzen Abend nur Mist erzählen, bei den Frauen besonders gut ab? Die brauchen doch die ganzen Drogen um Ihre Unsicherheit zu kaschieren. Zeugt das von Stärke?
Warum sollte ich mich, als guter Mensch mit hervorragenden Qualitäten, (behaupte ich jetzt mal von mir) auf dieses Niveau runterlassen? So eine Frau möchte ich eh dann nicht haben.
Aber ohne Frauen geht es halt auch nicht, dann doch zum Arschloch werden. Vielleicht probiere ich es mal aus zum Assi zu werden, muss mich halt selbst mal zwingen die krassen Sprüche rauszuhauen, sonst klappt das ja eh nicht.
Frauen wollen eben keine intelligenten, liebevollen, ehrlichen und wirklich selbstbewußten Männer. Wie hoch ist die Scheidungsquote und wieviele Frauen werden von ihren Männern verprügelt? Dem gibt es nichts mehr hinzuzufügen.
“”Schließlich kommt hinzu, dass Machos einfach von ihrer Umwelt respektiert werden (was jeder persönlich denkt, tut nichts zur Sache) und Frauen stehen nun mal auf Alphamännchen- die haben die besten Gene für starken Nachwuchs!
Evolutionär bedingte Faktoren (Sicherheit und gesellschaftliche Faktoren (Ansehen) spielen also eine große Rolle. Ich bin noch nicht so weit, dass ich davon ablassen kann, aber Gott sei Dank schon so weit, dass ich das nicht möchte.”" Achso alpha männchen sind nur stark??? Alpha männchen sind beides… Ich denke du hast keine Ahnung was ein Alphamännchen ist
Also ich bin der Meinung, man sollte sich von dem Stereotypendenken entfernen, als wenn man alle Frauen oder Männer als homogene Masse auffassen könnte…. “… es könnt alles so einfach sein, ist es aber nicht…”
Ich finde den Beitrag oben sehr nett, aber er entspricht nicht so ganz der Realität.
Meine Eltern machen Kurs für verheiratete Paare. Dabei gibts sogenannte Paartests und “Spielchen”, wo sich die Paare jedesmal wieder aufs Neue unterwerfen müssen. Ist alles von einer christlichen Einrichtung her.
So, und jetzt komme ich auf dieses Thema: Frauen stehen auf Männer, die einen Arschloch-Typus in sich haben, für Deutschland und mindestens 95% aller Frauen hier ist das so. Wieso?
Wie oft erzählen meine Eltern, ohne Namen zu nennen, dass Mann A seine Frau schlägt oder unterdrückt und je mehr er es tut, umso mehr steht sie hinter ihm. Das sind Frauen zwischen 20 und 60 Jahren. Dann sehen sie sich in einer ruhigen Minute ein, dass es vielleicht doch ein Fehler war, sich auf die “nicht netten” Männer einzulassen. Aber sie glauben es nicht, oder es kommt nicht zu dem, dass sie es umsetzen, indem sie Schluss machen (sie wollen ja nicht allein sein).
Ich selbst kenne mindestens zehn Fälle, wo Frau früher die Wahlmöglichkeit zwischen verschiedenen Männertypen hatte und vorher genau wusste, wie der Machomann ist. Da ist der “liebe” Mann, der viel Bildung hat, kultiviert ist, Nicht immer “Ja” sagt, aber wahrscheinlich zu oft gut Geld macht und auch aus gutem Hause kommt. Und da ist der Alphatyp, der sich rüpelhaft benimmt, unkultiviert ist, wenig Geld verdient, etwas aber nicht viel und offen sagt, Frauen sind für ihn nur “Schmuck”.
Ich finds manchmal echt krass, dass es Männer gibt, die in Begleitung ihrer Freundin sagen was sie von der Frauenwelt halten. Ganz offen und dafür keine reingehauen kriegen. Die von den Männern sind eigentlich nicht doof. Frag ich sie dann hinterher, was sie dazu sagen, meinen sie immer wieder, “Der hat das nicht so gemeint…” - Na sicher hat er das so gemeint… Aber Einbildung is ja auch ne Bildung..
Und jedesmal, ich kenne mindestens 10 solcher Fälle, könnte hier die Namen aufschreiben. Jedesmal entscheidet sich Frau für den Rüpel… Dann kommt es wie es kommen muss, sie heiratet ihn, hat vielleicht noch Kinder und nach drei, vier Jahren geht er ihr fremd und sie heult nur rum. Meint dann, dass sie es doch vorher hätte wissen sollen und so weiter… Er, siehts natürlich nicht ein, aber er verliert sie auch niemals, weil er ein Macho ist und die Frauen lieber sich unterdrücken lassen, als in “Freiheit” zu leben.
Sicher ist das nicht überall so und die Regel, aber ich und meine Eltern und deren Kollegen in ganz Deutschland kennen hunderte, tausende solcher Fälle. Und es wird sich nichts ändern, weil die Frauen glauben, was die Medien ihnen sagen.
Sonst würden sich nicht beispeilsweise Pflegeprodukte, die selten was bringen, so gut verkaufen. Ich für meinen Teil gehe lieber mit ausländischen Frauen, die sich über so einen “netten” Mann aus Deutschland ehrlich freuen, wenns passt von beiden Seiten vorausgesetzt. Und schüttel weiterhin über die deutsche Frau den Kopf. Wenn deutsche Frauen über nette Männer nicht dankbar sind, dann sollen sie eben die bekommen, die sie verdient haben, Machos! Dass Beziehungen mit den “Weicheiern” nicht immer langweilig sind, dafür gibts dutzende Beweise. Bestes Beispiel ist ein super guter Freund, der eine Frau ständig auf den Haken stand, weil er sie wollte - sie ihn aber nicht. Heute ist er verheiratet mit ‘ner supernetten Frau und die andere, die ihn nicht wollte beisst sich in den Hintern und rennt nur noch Machos hinterher. So ist die Welt.
Und da ich auch gute Freunde habe, die Psychologen sind, die mir genau das bestätigen, weiss ich dass es stimmt, was ich sage. Und ich hab auch schon von einigen deutschen Frauen die Bestägigung bekommen, dass es so ist. Frauen wollen oft das Gegenteil von dem, was sie denken und was sie wollen.
bin wieder mal sehr erstaunt über Diskussionen dieser Art….. Sind wir nicht alle, unabhängig vom Geschlecht, verschieden??? Es gibt liebe, unterwürfige, aufopferungsbereite Frauen und auch Männer, wie umgekehrt, die knallharte Fraktion der Ultramachos… männlich wie weiblich… natürlich noch einige Zwischenstufen und Mischformen… Ich würde das alles nicht so verallgemeinern.. ich z.B. bin von der pflege
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