Endlich, Fleisch auf Fleisch

Endlich, Fleisch auf Fleisch




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Endlich, Fleisch auf Fleisch
Letzten Samstag fand die SRA für Shelties in Spelle-Venhaus statt, und wir waren mit unserer Kleo und Ace aus unserem A-Wurf gemeldet. Kleo hat eine dicke Mappe im Gepäck, denn sie soll angekört werden. Hierin sind etliche Untersuchungsberichte von Ärzten sowie die Ergebnisse von Gentests, denn natürlich dürfen nur absolut gesunde Hunde in die Zucht gehen. Außerdem haben wir die Ergebnisse ihrer absolvierten Ausstellungen sowie Daten unserer Zuchtstätte dabei. Zur Körung wird Kleo eingehend von der Richterin begutachtet und vermessen. Sie soll im Ring auf- und ablaufen, damit ihr Gangwerk beurteilt werden kann. Abschließend sollen die Anwesenden mit ihren Hunden eine große Gruppe bilden und Kleo und ich müssen kreuz und quer hindurchgehen, ohne dass Kleo sich durch die anderen Menschen oder Hunde verunsichern lassen darf. Unsere Kleo meistert alles wunderbar und wird ohne Auflagen zur Zucht zugelassen. Wir sind sehr stolz auf sie! Sie ist nun die dritte Zuchthündin in unserem Rudel. Auch unser Jungrüde Ace ist mit seiner neuen Familie angereist und die Aufregung ist bei allen Beteiligten verständlicherweise groß. Von all den anderen Shelties ist Ace ganz begeistert und kann nicht verstehen, dass er nicht einfach mit den anderen herumtoben darf. Er läuft gleich am Anfang in der Jüngstenklasse, leider ohne Konkurrenz. Trotzdem bekommt er eine sehr schöne Bewertung (v1) und darf sich über seinen ersten Pokal freuen! Am Abend fahren wir zufrieden mit dem gelungenen Ausstellungstag und unserer neuen Zuchthündin Kleo nach Hause.
Heute ist es so weit: wir bekommen Besuch von unserem lieben Ace aus dem A-Wurf mit seinem neuen Frauchen. Ich bin so gespannt, ob er uns und sein altes Hunderudel wiedererkennt. Da klingelt es auch schon und als sich die Tür öffnet, sprintet Ace herein. Keine Spur von Scheu oder Skepsis, wie es Shelties häufig Fremden gegenüber zeigen. Er flitzt durch das Erdgeschoss, er kennt sich aus! Nun aber schnell die Ziehmama begrüßen: Ace springt an mir hoch und weiß vor Freude weder ein noch aus. Im Nu ist er auf meinem Arm und schleckt mich ab, ich zerfließe vor Rührung… Ganz offensichtlich erkennt er sowohl das Haus als auch seine Zieh-Familie sofort wieder. Das Ganze wird begleitet vom aufgeregten Gebell meiner Hunde, die ihr Baby ebenfalls sofort wiedererkennen. Groß und schlaksig ist Ace geworden, mit dem lieben Ausdruck seiner Eltern. Er ist nun 6 Monate alt, wiegt ca. 7 kg und hat bereits sein perfektes Erwachsenengebiss. Im Garten startet nun, nachdem sich alle artig beschnüffelt haben, ein wildes Verstecken-/Fangenspiel. Schnell schaut sich Ace die Schleichwege durch die Hecken, die Hortensien und hinter die Gabionen von unseren Hunden ab. Ganz besonders gern spielen Ace und Kleo miteinander, sie sind sich auch altersmäßig am nächsten. Unsere Smilla bewacht das Treiben aufmerksam und kommentiert von Zeit zu Zeit lautstark, wenn es zu wild wird. Derweil können wir entspannt auf der Terrasse einen leckeren Cappuccino trinken und über die Hunde fachsimpeln. Der liebe Besuch hat aber noch einen anderen Grund: Ace wird am 14. Mai bei der SRA in Spelle seine erste Ausstellung besuchen und wir wollen ein wenig dafür üben. Also fahren wir auf eine nahegelegene, ruhige Wiese, um mit ihm das Laufen an der Ausstellungsleine zu trainieren. Die dünne Leine an seinem Hals scheint ihn nicht weiter zu stören und so läuft er wunderbar seine Kreise. Ace ist wirklich eine coole Socke! Die Zahnkontrolle hat sein Frauchen bereits zu Hause ganz toll mit ihm geübt. Ich bin überzeugt davon, dass er sich bei der Ausstellung super präsentieren wird! Zum Abschluss gehen wir noch gemeinsam in den benachbarten Tierpark. Auch hier zeigt Ace weder vor den großen fremden Tieren des Tierparks, noch vor Hunden anderer Besucher Angst. Ich bin sehr stolz auf diesen tollen Rüden! Der Abschied am Abend fällt schwer, aber wir sehen uns ja schon in ein paar Tagen wieder. Hoffentlich können wir noch oft so einen schönen Tag miteinander verbringen.
Mit dem Beginn der vierten Woche entwickeln sich die Kleinen
rasant. Wenn man vorsichtig in ihre Mäulchen fühlt, bemerkt man nun kleine
spitze Zähnchen. Das Milchzahngebiss bricht durch. So kann es nun schon einmal
vorkommen, dass Kylie die Milchmahlzeit spontan für beendet erklärt, aufsteht
und sich entfernt. Dann hat ein Welpe zu heftig gesaugt und seine Mama aus
Versehen gebissen. Das tut weh! Daher bekommen unsere Vier nun zusätzlich ein
spezielles Welpenmousse – das ist ganz fein püriertes Fleisch, welches unsere
Welpen liebend gerne schlabbern. An den Tischmanieren müssen wir allerdings
noch arbeiten.
Wir haben die Welpenkiste um einen Auslauf erweitert, damit die
Vier genug Platz haben, um ihre Kräfte auszuprobieren. Nun entwickelt sich das
typische Spielverhalten der Shelties. Für kurze Zeit wird schon ganz ordentlich
durch den Auslauf gejagt und dabei gerne ein Geschwisterchen umgerannt. Nach
kurzer Rangelei fällt ein Welpe nach dem anderen plötzlich um und schläft einfach an Ort und Stelle ein.
Natürlich sitzen wir ganz häufig im Welpenstall und kuscheln
mit den Kleinen. Nun kommen sie auch schon aktiv zu uns und freuen sich über
jede Aufmerksamkeit. Am liebsten würden wir den ganzen Tag hier verbringen…
Am Ende dieser Woche steht die zweite Wurmkur an. Nachdem
die erste von allen gut vertragen wurde, erwarten wir keine bösen
Überraschungen.


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Aufgrund eines Preiseinbruchs bei den Schlachtviehpreisen begann Anton Steiner aus Nesselwang, seine Färsen selber zu mästen und das Fleisch an Bekannte zu verkaufen. Damals eine Notlösung, kann er sich seinen Ho aden heute nicht mehr wegdenken.
Schlechte Preise und keine Wertschätzung – das konnte für den 64-jährigen Anton Steiner nur eines bedeuten: Er wurde Direktvermarkter. Seine Partnerin Monika Weiß unterstützt ihn gerne beim Verkauf in seinem kleinen Hofladen in Nesselwang.
„Einen Laden gab es auf unserem Hof seit ich denken kann«, erinnert sich Anton Steiner. Bereits 1826 eröffneten seine Vorfahren auf dem zentral gelegenen Bauernhof in Nesselwang eine kleine Eisenhandlung. Der kleine Laden wurde dann von Generation zu Generation weitergeführt. »Das Sortiment wechselte immer wieder und wurde den jeweiligen Trends angepasst«, berichtet Steiner.
»In den 90er-Jahren fielen die Schlachtpreise aufgrund der Öffnung der DDR in den Keller. Diese Niedrigpreise wollte ich nicht einfach so hinnehmen, also hab ich angefangen zwei Kälber selber zu mästen und von einem bekannten Metzger schlachten zu lassen – als Versuch sozusagen«, erklärt der gelernte Landwirt. Die Hälfte des Fleisches verkaufte er an ein nahegelegenes Wirtshaus. »Dadurch habe ich das erste Mal wirklich Wertschätzung für meine Arbeit erfahren. Wir hatten damals 25 Milchkühe. Die Erzeugnisse daraus hat niemand wertgeschätzt und auch der Milchpreis war sehr schlecht. Wenn ich Fleisch verkauft habe, waren immer alle begeistert von der Qualität und wollten mehr«, schmunzelt er. Genau dieses Erfolgserlebnis habe ihm bei seiner Arbeit als Landwirt zuvor gefehlt. So entstand langsam aber sicher der Gedanke, einen Hofladen mit eigenen Produkten zu eröffnen. Anfang 2000 war es dann soweit. Anton Steiner beschaffte sich die nötigen Informationen, meldete ein Gewerbe an und begann, einen Lagerraum in einen Hofladen mit Kühlraum und Bearbeitungsraum umzubauen. Damals investierte er rund 40 000 DM in sein neues Standbein.
Zu wissen, wo das Fleisch herkommt, wird den Verbrauchern immer wichtiger.
»Ich hatte natürlich schon etwas Angst, ob es dann so funktioniert, wie ich es mir vorstellte, aber ich dachte mir nur: Wenn es nicht klappt, dann verkaufe ich eben alles wieder«, verrät der Chef des zertifizierten Zerlegebetriebes. Sein damaliges Ziel lautete: zehn bis zwölf Rinder im Jahr. So baute der Neueinsteiger die Anzahl der Kühe ab und erhöhte dafür den Jungviehbestand. »Ich kaufe regelmäßig Fresser im Alter von vier bis fünf Monaten ein. Mit ca. zwei Jahren sind sie schlachtreif. Das Schlachten selber übernimmt für mich das Duracher Schlachthäusle, ich zerlege das Fleisch und verkaufe es«, schildert der Direktvermarkter. »Inzwischen schlachte ich 16 Rinder. 2005 habe ich auch mit Schweinen angefangen. Im Jahr vermarkte ich momentan ca. acht Schweine«, fügt Steiner hinzu. In Steiners Hofladen gibt es aber nicht nur Fleisch in allen Variationen, sonern auch andere regionale Produkte. Steiner bietet auch Käse an, den er von regionalen Käsereien, bzw. Käskuchen zukauft. »Jede Käserei hat andere Stärken – die nutze ich. Ich hab mir sozusagen von jedem das Filetstück rausgepickt«, verrät er. Dieses Prinzip seines breiteren Sortiments habe außerdem noch einen weiteren Vorteil: »Mehr Lieferanten sind nie schlecht. Man ist nicht nur auf eine Käserei angewiesen, das erspart mir Probleme, falls es mal Engpässe, etc. gibt.«
Mitten im Herzen von Nesselwang befindet sich Steiners Hofladen, der bei Einheimischen wie Urlaubern sehr beliebt ist.
Zurück zu Steiners Eigenprodukten. Seit einigen Monaten hat der Zerlegebetrieb nämlich etwas ganz besonderes im Sortiment: Dry Aged Steaks. »Bei Dry Aged Fleisch handelt es sich um eine besondere Reifung. Dabei wird ein ganzer Rinder- oder Ochsenrücken für fünf Wochen in einem Spezialschrank abgehangen. Dadurch bekommt das Fleisch einen besonderen Geschmack«, erklärt der Profi. Der Rinderrücken reift in einem großen Schrank ohne Vakuum bei trockener, keimfreier, kalter Luft. Das Fleisch muss dabei mit einer dicken Fettschicht ummantelt sein. Bei diesem Vorgang verliert das Fleisch sehr viel Gewicht, die Dry Aged Steaks sind deshalb auch hochpreisiger. »Die Nachfrage nach Dry Aged Fleisch ist hoch, vor allem, da ich hiervon nicht so viel produzieren und es aufgrund des langen Reifeprozesses nur alle paar Wochen überhaupt anbieten kann«, erläutert Anton Steiner. Die Kunden würden allgemein beim Einkauf immer mehr nach solchen Spezialprodukten greifen.
Anton Steiner bietet eine bunte Vielfalt an regionalen Produkten an.
»Ich werde auch oft nach Porter House Steaks gefragt. Die Leute wollen immer öfter etwas Besonderes«, erklärt der 64-Jährige sich diesen Trend. Für diese Spezialprodukte benötigt der Landwirt viele Edelteile, auf der anderen Seite bleiben deshalb Gulasch und Hackfleisch übrig. Aber auch hierfür hat der Hofladen einen Abnehmer: »Das Gulasch verkaufe ich an ein nahegelegenes Wirtshaus und das Hackfleisch ans Altenheim.« Was die Planungssicherheit angeht, sieht Anton Steiner kein Problem: »Wir schlachten ungefähr alle drei bis vier Wochen. Es muss sich so überlappen, dass nichts ausgeht.
Das fertig zerlegte Fleisch vakumiere ich dann ein. Wenn ich sehe, dass es mal früher knapp wird, kann ich mit meinem Metzger auch kurzfristig einen Schlachttermin vereinbaren. Auf meinem Fleisch sitzen geblieben bin ich aber noch nie.« Außerdem müsse noch genug Zeit zum Reifen eingeplant werden. »Kurz gesagt: Rind soll abhängen, Schwein nicht«, weiß der Experte.
Wie auch viele andere Direktvermarkter darf Steiner seit der Corona-Pandemie noch mehr Kunden in seinem kleinen Laden begrüßen. »Das Bewusstsein bei den Verbrauchern ist durch Corona und die jüngsten Skandale gestiegen. Immer mehr besteht der Wunsch nach regionalem Fleisch, bei dem man weiß, wo es herkommt, was die Tiere fressen und ob sie artgerecht gehalten und geschlachtet werden«, glaubt der Hofladenbesitzer. Der Effekt für ihn? Mehr Kunden und noch mehr Wertschätzung!
Text: Kathrin Wiedemann; Fotos: Kathrin Wiedemann (2), privat (2)
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Servus meine Lieben. Nach dieser langen Reise und einigen Blogposts, welche dich unterhalten konnten und durch die du etwas Neues lernen konntest, begrüsse ich dich zu meinem letzten Post zu diesem Thema.
Wie du ja wahrscheinlich mitbekommen hast, habe ich drei Wochen lang kein Fleisch gegessen und verschieden Ersatzmöglichkeiten probiert. Nun ist es an der Zeit, dass ich dir die wichtigsten Fragen beantworte.
Kann man überhaupt mit dem Ersatz leben? Meine Antwort lautet ja! Mittlerweile gibt es so viele Produkte, dass ich nur einen kleinen Bruchteil probiert habe. Es gibt für jeden etwas dabei. Man muss sich aber an den Geschmack gewöhnen, denn das meiste schmeckt deutlich anders als Fleisch.
Kann man das Fleisch vollständig aus der Ernährung streichen? Auch hier bin ich der Meinung, dass man es kann, denn viele machen es ja schon. Ich werde nicht dabei sein und werde in Zukunft weiterhin Fleisch essen. Ich werde aber schauen, dass ich etwas weniger esse, als ich es zuvor getan habe.
Freiwillig Ersatzprodukte für Fleisch würde ich ganz ehrlich gesagt nicht essen. Fleisch schmeckt immer noch ein bisschen anders und es bleibt mein Lieblingsnahrungsmittel. Aber ich könnte mir vorstellen, dass ich öfters mal zwei, drei Wochen lang auf Fleisch verzichte und dann diese Ersatzprodukte wieder esse.
Meiner Meinung nach sollten wir alle etwas weniger Fleisch essen. Ich habe 18 Personen befragt und bei 11 Personen kommt Fleisch 6-7 Mal in der Woche auf den Teller, sechs Personen essen 3-5 Mal in der Woche Fleisch und eine Person ernährt sich vegan. Würden wir alle weniger Fleisch essen, wäre das für die Umwelt besser, doch zwingen können wir niemanden.
In diesen letzten knapp zwei Monaten habe ich sehr viel über Fleisch und die Ersatzprodukte gelernt. Ich habe viele interessante und verblüffende Fakten gelesen. Diese drei Wochen, in denen ich kein Fleisch gegessen habe, waren manchmal auch etwas hart. Es gab Momente, wo ich am liebsten ins Fleisch beissen würde. Aber man muss dran glauben und dann schafft man es auch. Und mit den allen Möglichkeiten, die man hat, ist es heute noch einfacher aufs Fleisch zu verzichten. Man braucht einen starken Willen und schon geht es. Ab und zu fühlte ich mich müde, das könnte am Vitaminmangel oder Eisenmangel liegen, da der Ersatz weniger Eisen hat.
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