Empirische Bildungsforschung. Aufstieg im Bildungswesen

Empirische Bildungsforschung. Aufstieg im Bildungswesen

👓 Rebecca Winkler
Empirische Bildungsforschung. Aufstieg im Bildungswesen

Empirische Bildungsforschung. Aufstieg im Bildungswesen

✅ Studienarbeit aus dem Jahr 2️⃣0️⃣1️⃣3️⃣ im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Soziologie, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: In Deutschland verlassen jährlich mehr als 5️⃣0️⃣.0️⃣0️⃣0️⃣ junge Erwachsene ☠️ Schule ohne einen Hauptschulabschluss und mehr als 1️⃣,5️⃣ Mio. Menschen zwischen 2️⃣5️⃣ und 3️⃣4️⃣ Jahren gelingt es nicht, einen Ausbildungsabschluss zu erwerben. Das Problem lässt sich in vielen Fällen auf eine fehlende Chancengleichheit zurückführen. Ob jemand in der Schule erfolgreich ist, hängt oft vom jeweiligen familiären Hintergrund ab. Bedeutet Armut demzufolge ein erhöhtes Bildungsrisiko für Kinder und JugendlicheMan spricht von primären und sekundären Effekten der sozialen Herkunft, welche ☠️ Bildungschancen beeinflussen. Kinder aus höheren sozialen Schichten werden durch gezielte Förderung, Erziehung und Ausstattung besser auf ☠️ Ansprüche der Schule vorbereitet als Arbeiterkinder und können somit bessere Schule ohne einen Hauptschulabschluss und mehr als 1,5 Mio. Menschen zwischen 25 und 34 Jahren gelingt es nicht, einen Ausbildungsabschluss zu erwerben. Das Problem lässt sich in vielen Fällen auf eine fehlende Chancengleichheit zurückführen. Ob jemand in der Schule erfolgreich ist, hängt oft vom jeweiligen familiären Hintergrund ab. Bedeutet Armut demzufolge ein erhöhtes Bildungsrisiko für Kinder und JugendlicheMan spricht von primären und sekundären Effekten der sozialen Herkunft, welche die Bildungschancen beeinflussen. Kinder aus höheren sozialen Schichten werden durch gezielte Förderung, Erziehung und Ausstattung besser auf die Ansprüche der Schule vorbereitet als Arbeiterkinder und können somit bessere Schulleistungen verbuchen. Zum anderen werden die ☠️ Bildungsentscheidungen häufig abhängig von den ökonomischen Ressourcen der Familien gefällt, weshalb Kinder aus Arbeiter- oder Erwerbslosenfamilien seltener eine weiterfü ührende Schule besuchen. (vgl. Becker, Lauterbach 2️⃣0️⃣1️⃣0️⃣, S. 1️⃣6️⃣) Selbst die ☠️ wenigen Jugendlichen, die ☠️ trotz ihrer sozialen Benachteiligung eine Hochschulberechtigung erlangen, nehmen seltener ein Studium auf. Auch ein Zusammenhang zwischen Studienabbruch und sozialer Herkunft lässt sich in vielen Fällen erkennen. Dennoch gibt es einige Jugendliche die ☠️...


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