Emma Hintern bekommt es in den Hintern

Emma Hintern bekommt es in den Hintern




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Emma Hintern bekommt es in den Hintern
Ist die kleine Nichte von Julia Roberts (42), Emma Roberts (19), wirklich so freizügig?
Ganz im Gegenteil! Emma verpönt alle Schauspielerinnen, die sich in Filmen oder sonst wo oben ohne zeigen. Ihrer Meinung nach ist so ein Verhalten einfach nur geschmackslos.
„Ich würde meinen Hintern oder meinen Rücken vor der Kamera zeigen, aber meine Brüste bekommt niemand zu Gesicht. Sich oben herum freizumachen, ist so billig. Allgemein würde ich von solchen Aktionen auch eher die Finger lassen und den Zuschauern ihre Fantasie überlassen.“
Ganz schön selbstbewusste Worte für eine „Newcomerin“. Ob Emma nach diesem Statement wohl weniger Filmangebote bekommt? Wir sind gespannt, finden aber, dass Emma eine ganz reizende junge Dame ist. Und so eine Einstellung ist auf jeden Fall viel besser als die andere!
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In Brasilien kam es jetzt zu einem eher ungewöhnlichen medizinischen Notfall. Denn ein 54-Jähriger hat sich mit einer rund zwei Kilogramm schweren Hantel verletzt; jedoch nicht an Armen oder Beinen, sondern an einer deutlich intimeren Stelle.
Denn der Mann hatte sich das Sportinstrument zuvor in den Allerwertesten geschoben.
Eine wichtige Frage gleich zu Beginn? Ist jede Verletzung mit einer Hantel automatisch eine Sportverletzung ? Wenn ja kann ein 54-jähriger Brasilianer seinen Besuch in der Notaufnahme nämlich als solchen tarnen. Wenn nein, tja, dann muss er wohl deutlich mehr ins Detail gehen.
Details, die wir euch natürlich nicht ersparen wollen. Denn der 54-Jährige hatte offenbar ganz besondere Pläne mit seiner rund zwei Kilogramm schweren Hantel. Ihm ging es weniger um ein Training der Arme oder Beine, sondern um ein Workout der etwas befriedigenderen Art; das vermuten zumindest seine Ärzte.
Statt in euphorischer Selbstbefriedigung endete sein Abenteuer mit der Hantel jedoch beim Arzt. Denn kurz nachdem er das Trainingsgerät eingeführt hatte, bekam er das Metallgewicht nicht mehr aus seinem Rektum; und zwar zwei Tage lang.
Der Mann verbrachte also zwei volle Tage mit der 20 Zentimeter langen Hantel in seinem Hintern; und das mit schwerwiegenden Folgen. Denn der Mann erlitt „Krämpfe, Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen in kleinen Mengen“ und Verstopfung. Als die Schmerzen schließlich zu schlimm wurden, beschließt der Mann, ins Krankenhaus zu fahren.
Bei der Röntgenuntersuchung entdecken die Ärzte dann, dass die Hantel zwischen Dick- und Enddarm festhing. Da der Mann jedoch bei Bewusstsein war, war eine Operation nicht notwendig. Stattdessen wurde er betäubt und die Ärzte versuchten, das Sportgerät mit Greifinstrumenten rauszuziehen; jedoch ohne Erfolg. Denn mit der Pinzette konnte die Hantel einfach nicht entfernt werden. Die Ärzte mussten also Hand anlegen; im wahrsten Sinne des Wortes.
Denn letztlich entfernten sie die Hantel in Form einer „manuellen Extraktion“, wie das „International Journal of Surgery Case Reports“ beschreibt. Die Ärzte steckten also bis zum „Unterarm“ im Rektum des Patienten und zogen die Hantel raus. Dem Patienten geht es laut Angaben der Ärzte mittlerweile wieder gut; ein Röntgenbild, das zwölf Stunden nach dem Eingriff gemacht wurde, zeigte keine inneren Verletzungen oder Blutungen. Nach drei Tagen durfte der Mann das Krankenhaus wieder verlassen.
Und ein letztes Detail gibt es natürlich auch noch. Denn für alle besonders Neugierigen unter euch hat das „International Journal of Surgery Case Reports“ auch die Röntgenbilder online veröffentlicht. Und wir können es nicht oft genug sagen: BITTE NICHT NACHMACHEN!
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Der Prostitutionsskandal bekommt eine neue Wendung: Die Zeitschrift von Alice Schwarzer verteidigt den Moderator. Sie schreibt, dass Roger Schawinski Salomé Balthus «souverän und fundiert vorbereitet» mit dieser «delikaten» Frage konfrontiert habe.

Die berühmteste Frauenrechtlerin Deutschlands: Alice Schwarzer, (Bild: aliceschwarzer.de/Bettina Flitner)


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Der Eklat um die «Schawinski»-Sendung vom vergangenen Montag hat auch Deutschland erreicht ( persoenlich.com berichtete ). Nachdem prominente Journalistinnen wie Michèle Binswanger, Simone Meier, Claudia Schumacher oder Margarete Stokowski dem Moderator frauenfeindliches Verhalten vorwarfen und ein sexistisches Männerkomplott vermuteten, setzt sich nun die Frauenzeitschrift «Emma» in ihrer Onlineausgabe für Schawinski ein. Besonders pikant: «Emma» wurde von Alice Schwarzer, der berühmtesten Frauenrechtlerin Deutschlands, gegründet. Titel des Artikels: «Prostitution: Skandal in der Schweiz» .
Ganz kurz zu den Fakten: Schawinski fragte in der Sendung vom Montag die Berliner Edelprostituierte Salomé Balthus, ob sie in ihrer Jugend missbraucht worden sei. Zuvor blendete er einen Clip mit einem Zitat von Alice Schwarzer ein, wonach diese behauptet, dass «eine überwältigende Mehrheit der Frauen, die freiwillig in der Prostitution sind (…) häufiger als im statistischen Durchschnitt in der Kindheit sexuellen Missbrauch erfahren haben.» In der Folge beschwerte sich Balthus in ihrer «Welt»-Kolumne vom vergangenen Sonntag über Schawinkis Interviewstil. Dieser habe sie gefragt, ob sie von ihrem Vater, einem bekannten DDR-Künstler, als Kind missbraucht worden sei. Nachweislich ist dieses Zitat in der Sendung aber nicht gefallen, was die Löschung der Kolumne und die Entlassung der Kolumnistin zur Folge hatte. 
«Emma» stellt sich nun hinter Schawinski und schreibt, dass dieser «souverän und fundiert vorbereitet» seinen Gast mit dieser «delikaten» Frage konfrontiert habe. Die «Pro-Prostituiertenfront in Deutschland und der Schweiz» habe sich hingegen noch nie darüber aufgeregt, dass «eine Profiteuse (eine Betreiberin eines Escort-Service) auf allen Kanälen Werbung macht für das Gewerbe.» Hart kritisiert wird die «Sprecherin» der «Sexarbeiterinnen-Beratungsstelle FIZ», Rebecca Angelini, die im «Blick» gesagt hatte, Schwarzers Aussage sei reine Behauptung, die sich auf keine Zahlen stütze.
«Emmas» Fazit: «Die Realität interessiert diese Ideologinnen offensichtlich nicht, hat sie noch nie. Aus gutem Grund: Sie verdienen an den Frauen in der Prostitution, sei es als Escort-Betreiberin oder auch als Verwalterinnen der «Sexarbeiterinnen.» (ma)
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