Emanuelle im Lustschloss der Sinnlichkeit – 1980

Emanuelle im Lustschloss der Sinnlichkeit – 1980




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Emanuelle im Lustschloss der Sinnlichkeit – 1980

Originaltitel: Herstellung: Regie: Darsteller: Laufzeit: 72 Minuten Freigabe: FSK 18

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Inhalt Durch ein traumatisches Kindheitserlebnis kann die mittlerweile zu jungen Frau herangereifte Emanuelle beim Sex nicht zum Orgasmus kommen. Das führ zu schweren Problemen in ihrer Ehe. Doch ihre Ärztin erkennt die Problematik und weiß die Lösung. Emanuelle muß sich einer speziellen Therapie in einem Lustschloss, welches als "Haus Usher" bekannt ist, unterziehen. Dort wird versucht, ihr den Weg zu ihrem Höhepunkt zu zeigen. Zuerst ist Emanuelle schockiert über die Vorgänge im Lustschloss. Doch schließlich lässt sie sich unter der zärtlichen Führung der Leiterin darauf ein... SplatGore´s Meinung Wie sich der Film auf einer Astro DVD wiederfindet, ist mir auch ein großes Rätsel, aber nun ja. Der Film ist eigentlich ein Hardcore Streifen aus den 70ern, in dem die Frauen noch einen halben Urwald unten rum getragen haben. Aber er ist in Zusammenarbeit von Astro und X-Rated erschienen, wobei es besser wäre diesen in einer Hartbox zu veröffentlichen und nicht als Blaurücken. In dem Film wird eigentlich die ganze Zeit nur rumgepoppt (natürlich nur um Emanuelle die Lust am Sex wiederzubringen), aber da schaut man sich lieber einen richtigen Porno an. Mit den "Emanuelle Teilen" (Laura Gemser) hat dies überhaupt nichts zu tun. Die Sammler der Astro Reihe müssen für diesen Film sehr tief in die Tasche greifen, da es der seltenste der Reihe ist und der Preis schnell mal nach oben schnellt. Eine Wertung will und kann ich hierfür auch nicht abgeben. Die DVD Anbieter: Astro Film Verpackung: Amaray Sprachformate: Deutsch: Dolby Digital 1.0 Mono Untertitel: Extras:

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aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Dieser Artikel behandelt die Erotikbücher und -filme. Zu Trägerinnen des Vornamens siehe Emmanuelle (Vorname) .

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Emmanuelle ist die fiktionale Titelheldin einer sehr erfolgreichen erotischen Buch- und später Filmreihe von Emmanuelle Arsan . In Übersetzungen, Plagiaten und Parodien werden auch die Varianten Emanuela , Emanuelle , Emmanuele , Emanuele und Emmannuelle verwendet.

Unter dem Pseudonym Emmanuelle Arsan erschienen insgesamt vier „Emmanuelle“-Romane, der erste 1959 in Paris bei Édition Clandestine. Die Erlebnisse der Protagonistin werden überwiegend aus der personalen Erzählsituation [1] geschildert, wobei sie durch den identischen Vornamen eine Kongruenz von Autorin und Protagonistin zwar andeutet, aber nicht konkretisiert. Jedem Kapitel ist (zumindest im ersten Buch) ein Zitat eines berühmten Dichters oder Philosophen (z. B. Ovid , Nietzsche ) vorangestellt. Neben den Schilderungen zahlreicher sexueller Handlungen und erotischer Konstellationen wird eine spezielle Philosophie des Erotismus propagiert, einer sexuellen Utopie, die vor allem einen Anspruch erhebt auf einen freisinnigeren und radikal anderen Umgang der Geschlechter miteinander. Eifersucht, Monogamie , sexuelle Tabus und Askese werden dabei als Vereinsamung und Mangel an Liebesfähigkeit interpretiert.

Emmanuelle lernt in den Armen zahlreicher Partner beiderlei Geschlechts die erlösende Kraft des Eros kennen. Diese Kraft führt sie zu der absoluten Freiheit, allein und ohne Rücksicht auf Konventionen über die eigenen Sinne und Tabus zu bestimmen. Zudem gibt sie ihr Wissen freizügig an ihre Geliebten und an ihre Leser weiter.

Ihre „Philosophie der Lust“ als ein hauptsächlich ins Sexuelle übersetzter konsequenter Hedonismus erinnert dabei an Gedanken von Georges Bataille („Der heilige Eros“), wirkt allerdings wesentlich positiver, heiterer und optimistischer, wie einmal ein französischer Schriftsteller bemerkt hat:

„Bei Arsan ist der Erotismus optimistisch, strahlend, leuchtend, vergleichbar einem Monument zum Ruhme des vom Erdenschlamm und von der uralten Knechtschaft befreiten Menschen.“

Emmanuelle war jahrelang ein Underground-Bestseller und wurde bereits in zehn Sprachen übersetzt. Erste Abschriften des damals noch unveröffentlichten ersten Romans sollen schon Ende der 1950er Jahre in Frankreich in Umlauf gewesen sein. In Deutschland werden die Bücher immer wieder neu verlegt; die neueste Ausgabe erschien um die Jahrtausendwende bei Rowohlt und ist erneut vergriffen.

Der erste Emmanuelle-Film Io, Emmanuelle mit Erika Blanc in der Titelrolle erschien 1969 in Italien ; ihm war kein kommerzieller Erfolg beschieden. 1974 folgte Emmanuelle (deutscher Verleihtitel: Emanuela) mit der Niederländerin Sylvia Kristel in der Titelrolle. Der von Just Jaeckin gedrehte Film war sowohl in Frankreich als auch international enorm erfolgreich. Allein in Paris lief der Film über acht Jahre lang und lockte dabei mehr als 3 Millionen Zuschauer in die Vorstellungen. Dieser Erfolg trat eine Lawine von Emmanuelle-Filmen los, darunter zahlreiche autorisierte Fortsetzungen, aber auch Plagiate , wie die italienische Black-Emanuelle -Serie mit Laura Gemser , sowie zahlreiche weitere Varianten.

Schon die offizielle Emmanuelle-Filmreihe brachte es zwischen 1974 und 1993 auf stattliche sieben Episoden, davon fünf mit Sylvia Kristel in der Hauptrolle. Bereits 1975 lief in Italien die unautorisierte Black-Emanuelle-Reihe an (aus rechtlichen Gründen wurde der Name mit nur einem „m“ geschrieben), in der die gebürtige Indonesierin Laura Gemser – sie war im selben Jahr auch noch in einer Nebenrolle in dem zweiten französischen Emmanuelle-Film aufgetreten – die Titelrolle spielte und bei denen zumeist Joe D’Amato die Regie führte.

Darüber hinaus wurde die Rolle u. a. noch von Mia Nygren , Monique Gabrielle und Natalie Uher gespielt.

Für die frühen Veröffentlichungen benutzte man für den deutschsprachigen Raum den Namen Emanuela . Die ungeschnittenen Versionen dieser Erotikfilm -Reihe waren in Deutschland fast alle indiziert , liefen in den 1990ern aber teilweise unzensiert, trotz unverhülltem Geschlechtsverkehr auf deutschen Privatsendern. Die Filme verließen jedoch niemals die Schutzzone des Soft-Erotischen.

Am 29. Mai 2019 wurde der letzte, siebte Teil der Originalreihe von der Index-Liste gestrichen. Somit sind in Deutschland erstmals alle offiziellen sieben Teile der Filmreihe, nach der jeweiligen Verjährung von 25 Jahren seit ihrer Indizierung, nicht mehr indiziert.

Charakteristisch für die Filme ist, dass sie im „exotischen“ Ausland spielen, dass in ihnen – wie in der Romanvorlage – ausführlich über Liebe philosophiert wird und dass die zahlreichen expliziten Szenen „softcore“, teilweise sehr ausgefallen, mit großem Aufwand gefilmt und als traumhafte Sequenzen gestaltet sind – meistens bei sanfter Hintergrundmusik. Emmanuelle selbst hat den Charakter einer sehr jungen und unschuldigen, aber gleichzeitig sinnlichen, bisexuellen, selbstbestimmten und modernen Frau, die mit ihrem Ehemann in einer offenen Beziehung, sorglos und in erheblichem Wohlstand lebt. Körperliche Liebe in allen Spielarten wird dabei als selbstverständliche Erweiterung von gefühlsmäßiger Liebe dargestellt, wobei diese Haltung auch von Dritten geteilt wird. Spätere Filme wichen allerdings von diesem Schema zunehmend ab.

„ Ihre Orgien wurden im romantischen Geist gefeiert, das unverhüllte Fleisch kam weichgezeichnet ins Bild, die Geilheit des handelnden Personals hatte mit Ästhetik zu tun. Die Vorliebe der Filmemacher, die in der sexuellen Revolution standen, Nacktheit makellos zu zeigen, kann man Manierismus , Terrorismus oder einfach Verzweiflung über die noch immer konservativen Verhältnisse nennen. Sie hatte jedoch zweifellos auch etwas mit einer romantischen Vorstellung vom Sex zu tun, also mit dem Versuch, Sexualität im Kinobild nicht in Farben des Niedrigen, Vulgären oder Schmutzigen zu malen. “ (in: B. Schulz, „Geschichte des erotischen Films“, S. 103–104).

1978 drehte der englische Regisseur Gerald Thomas als weiteren Teil der erfolgreichen Carry-on …-Filmreihe eine Parodie auf die Emmanuelle-Filme. Um Probleme mit dem Urheberrecht zu vermeiden, entschloss man sich, einfach ein weiteres „n“ in den Namen einzufügen, sodass der Film im Original Carry On Emmannuelle heißt – und der deutsche Titel Mach’ weiter, Emmanuelle .

Marcela Walerstein als „junge Emmanuelle“ in einer siebenteiligen französischen TV-Filmreihe aus dem Jahre 1993. Sylvia Kristel tritt in einer Nebenrolle auf.

Krista Allen spielt die Emmanuelle in einer siebenteiligen TV-Filmreihe mit Science-Fiction -Aufhängern aus dem Jahre 1994, im englischen Original Emmanuelle in Space genannt:

Holly Sampson spielt die Emmanuelle in einer US-amerikanischen Video-Filmreihe:

Die Reihe wurde auch als DVD-Sammelbox Emmanuelle: Ultimate Erotic Selection – Lust auf Abenteuer veröffentlicht.

Natasja Vermeer spielt die Emmanuelle in einer US-amerikanischen Video-Filmreihe:

Allie Haze spielt die Emmanuelle in einer siebenteiligen US-amerikanischen Video-Filmreihe:

Deutschland – 3 Komödien, die mit dem Charakter Emmanuelle nichts zu tun haben:

In Deutschland befanden sich die folgenden Titel auf der Liste indizierter Filme:

Folgende Titel befinden sind in Deutschland noch auf der Liste indizierter Filme:

Die literarische Vorlage ist auch vom italienischen Comiczeichner Guido Crepax adaptiert worden ( Emmanuelle , 1978, Olympia Press, Mailand).

Die „Emmanuelle“-Bücher in Deutschland:






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