Eltern wissen es am besten

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Die Stadt Ahlen möchte die Ahlen App um einen weiteren Menüpunkt erweitern. Gebündelt, gut strukturiert und leicht auffindbar sollen ratsuchende Eltern gute und schnelle Orientierung auf der Homepage und in der App der Stadt finden und zwar über die Informationen und Angebote, die sie für ihre Kinder und Familien benötigen. „Aber welche Infos genau wünschen sich die Eltern und in welcher Struktur und Form? Die Impulse und die Perspektive der Eltern möchten wir schon bei der Konzeption dieses neuen Familienportals berücksichtigen“, so Bänke. 


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Quelle: RZ




01.09.16


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Er hat wunderschöne blaue Augen, hellbraunes Haar, spielt gerne mit seinen Autos, trinkt immer wieder mal gerne seine Milch aus der Flasche und schläft mit seinen Plüschtieren. Das ist der vierjährige Timi. Ein wahrlich goldiges und gesundes Kind. Aber auch das ist Timi: Er hat oft eine «Schnudernase», macht immer wieder mal in die Hose und hinkt motorisch in seiner Entwicklung gegenüber Gleichaltrigen etwas hinterher. Die Eltern von Timi haben nun ein Problem. Aufgrund seines Alters müsste er laut Gesetz nämlich eingeschult werden. Die Eltern sind aber der Meinung, dass das für ihn zu früh ist und wenden sich an die Behörden. Dort wird ihnen erklärt, dass die Einschulung ein Jahr später möglich sei, dass darüber aber per Gesetz der Inspektor und Direktor der jeweiligen Schule zu befinden hätten. «Das kann es doch nicht sein!», sagen sich die Eltern. Zwei von der öffentlichen Hand bezahlte Amtspersonen entscheiden über die schulische Zukunft unseres Kindes? Denn was bedeutet dieses Vorgehen in der Praxis? Damit die Eltern den Wunsch der späteren Einschulung rechtfertigen können, ist es nämlich nicht ausgeschlossen, dass Timi verschiedene Abklärungen durch Psychologen, Logopäden, Analytiker, Therapeuten, Psychomotoriktherapeuten, usw., machen muss. Wohlverstanden, nichts gegen diese Fachleute, welche ihre Berechtigung haben. Aber bitte, lasst Timi einfach Timi sein. Er wird seinen Weg schon gehen.
Nun aber unterzieht sich Timi den Tests und wird ein Jahr später eingeschult. Doch was bedeuten diese für seine Zukunft? In der heutigen Leistungs­gesellschaft ist es nicht so abwägig zu behaupten, dass genau darauf geachtet wird und dies entsprechend negativ gewertet werden könnte. Ob sich das bewahrheitet, wird sich später bei Timis Einstieg ins Berufsleben zeigen. Erkannt hat das mittlerweile auch die Politik. So wird in der nächsten Session des Grossen Rates über eine Motion für eine entsprechende Gesetzesänderung befunden. (Siehe S. 4). Bleibt zu hoffen, dass die Politiker in Sitten den Mut haben, im Sinne von Timis Zukunft den richtigen Entscheid zu treffen. Lassen wir Timis Eltern frei und mit gesundem Menschenverstand entscheiden, ob ihr Kind für den Schuleintritt bereit ist oder nicht. Eltern können so zudem ihre Erziehungsverantwortung stärken. Vertrauen wir ihnen!
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RZ | Der ehemalige SP-Schweiz-Präsident und Hotelier Peter Bodenmann und Alt-Staatsrat und [...]
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Brede online > Realschule > „Eltern wissen am besten, was gut für ihre Kinder ist“


Donnerstag, 7. Nov 2019 von Kai Hasenbein


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Lebhafte Diskussion zur Zukunft der Realschule Brede vor 200 Zuschauern
Eines guten Zuspruchs erfreute sich am vergangenen Mittwochabend das von der Schulpflegschaft der Brede initiierte "Offene Diskussionsforum" zur Zukunft der Realschule Brede in der Aula: Knapp 200 Personen waren der Einladung gefolgt, über das Für und Wider einer künftigen Zweizügigkeit der Realschule zu diskutieren. Überdeutlich wurde in diesem Zusammenhang der starke Wunsch vieler Eltern nach einer Zweizügigkeit der Realschule Brede.
Auf dem Podium hatten die drei heimischen Bürgermeister Hermann Temme (Brakel), Alexander Fischer (Höxter) und Hubertus Grimm (Beverungen) sowie Eva Jansen aus der Schulabteilung des Erzbistums, Rüdiger Fahrig als Schulpflegschaftsvorsitzender der Brede, Elisabeth Zurhove als Abteilungsleiterin der Realschule Brede und Schulleiter Matthias Koch Platz genommen; moderiert wurde die Veranstaltung von den beiden heimischen Journalisten Manuela Puls (NW) und Frank Spiegel (WB).
Brakels Bürgermeister Hermann Temme verwies in seinem Eingangsstatement darauf, dass der „Elternwille das höchste Gut“ sei, das es in dieser Debatte zu berücksichtigen gelte, und dass dieser Wille ganz eindeutig den Ausschlag geben sollte. Auch hätte die Zweizügigkeit der Realschule Brede eine positive Ausstrahlung auf den Schulstandort Brakel und würde die Gesamtschule sicherlich nicht in ihrer Existenz bedrohen.
Zwar befürchtete er, dass die Fünfzügigkeit der Gesamtschule dann nicht mehr gewährleistet werden könne, „mit allen negativen Konsequenzen für die Schüler-Lehrer-Relation und für die staatlichen Zuweisungen“, doch Schulleiter Matthias Koch teilte diese Befürchtung nicht und war angesichts der Zahlen der vergangenen Jahre vielmehr davon überzeugt, dass die Gesamtschule Brakel nicht nur über genügend Schülerinnen und Schüler für fünf Eingangsklassen verfügen werde, sondern sich hierbei hinsichtlich der Schülerzahlen – trotz einer möglichen weiteren Realschulklasse der Brede – zudem am oberen Rand bewege und eher „zu voll“ sei.
Höxters Bürgermeister Alexander Fischer griff ebenfalls den Elternwillen auf, weitete den Begriff allerdings aus: „Der Elternwille muss für alle Eltern gelten – auch für jene, die ihr Kind nicht an eine Realschule schicken möchten.“ Die Zweizügigkeit der Realschule Brede führe seiner Ansicht nach dazu, dass die Schülerinnen und Schüler woanders fehlten und Schulen geschlossen werden müssten. Allerdings sei er als Höxteraner Bürgermeister ebenfalls an einem vielfältigen Schulangebot interessiert und verwies auf das Nebeneinander von Gymnasium, Realschule und Sekundarschule in der Weserstadt als Ausdruck einer besonderen Vielfalt.
Die Einschätzung, dass die Zweizügigkeit der Realschule Brede andere Schulstandorte gefährden könnte, unterstrich auch Beverungens Bürgermeister Hubertus Grimm, der von einer „massiven Gefährdung“ der eigenen Schulen sprach, die „um jedes Kind kämpfen“ müssten: „Die Vielfalt in der Breite wird aufgegeben, wenn wir die Zentralität in Brakel weiter fördern.“
Elisabeth Zurhove, die Abteilungsleiterin der Realschule Brede, stellte genau diesen Bedenken sodann die konkrete Zahlen- und Faktenlage gegenüber und vermochte sie so auszuräumen: „Nur zehn Schülerinnen und Schüler aus dem Stadtgebiet Beverungen besuchen überhaupt die Realschule Brede, das bedeutet im Schnitt etwas mehr als ein Schüler pro Klasse.“ Aus dem Stadtgebiet Borgentreich seien es sogar nur insgesamt fünf Schülerinnen und Schüler – also nicht einmal ein Schüler pro Realschulklasse der Brede. Elisabeth Zurhove schloss daraus, dass keine andere Schule durch die Erweiterung der Realschule Brede in ihrer Existenz gefährdet werde und dass es für solche Bedenken überhaupt keine Grundlage gebe. Gleichzeitig konstatierte sie unter kräftigem Applaus der Zuschauer: „Die Realschule ist eine gewünschte Schulform.“
Nach den Statements der Podiumsteilnehmer nahm die offene Diskussion mächtig Fahrt auf: Der von allen Beteiligten oft zitierte „Elternwille“ zeigte sich anschließend durch zahlreiche Wortmeldungen sehr massiv. Thomas Oesselke aus Brakel erinnerte die Politiker daran, dass das „Schulsystem für die Kinder da sei – und nicht die Kinder für das Schulsystem.“ Der deutlich wahrnehmbaren Forderung vieler Eltern nach einer zweiten Eingangsklasse an der Realschule Brede müsse daher Rechnung getragen werden. Noch deutlicher äußerte sich in diesem Zusammenhang Dr. Dag Piper aus Stahle an die Adresse der Kommunalpolitiker: „Politische Interessen sind hier wichtiger als die Interessen von Kindern – das darf nicht sein!“
Unter massivem Applaus der Anwesenden sprach sich die ehemalige Schulpflegschaftsvorsitzende der Brede, Petra Govorov, für eine konsequente Berücksichtigung des Elternwillens aus: „Eltern wissen am besten, was für ihre Kinder gut ist.“ Die Schulform der Sekundarschule empfinde sie als von der Politik „übergestülpt“, eine zweite Realschulklasse an der Brede sei daher mehr als „folgerichtig“.
Die Leiterin der Abteilung „Katholische Schulen“ im Erzbistum Paderborn, Eva Jansen, sagte am Schluss der Veranstaltung, dass sie nunmehr ein umfassendes Stimmungsbild „mit über die Egge nehmen“ und es den entsprechenden Gremien vortragen werde. Eine Prognose, ob eine Zweizügigkeit der Realschule Brede doch noch genehmigt würde, wollte sie nicht abgeben, um den Beratungen des Erzbistums nicht vorzugreifen.
Am Donnerstagmorgen zeigte sich Schulleiter Matthias Koch zufrieden mit dem Verlauf der Veranstaltung und dankte vor allem den drei Bürgermeistern für ihre Bereitschaft, den Eltern und Interessierten Rede und Antwort zu stehen: „Die Diskussionsbeiträge haben sehr eindrucksvoll gezeigt, wie sehr sich die Eltern eine zweite Realschulklasse wünschen und welch großes Bedürfnis es hier gibt. Deswegen hoffen wir sehr, dass unser Schulträger dem deutlich vorgetragenen Elternwillen durch Einrichtung eines zweiten Zuges an der Realschule Brede Rechnung trägt.“
Wichtiger Hinweis: Im Sekretariat der Brede liegen ab sofort zwei Wochen lang Unterschriftenlisten aus, auf denen Sie/ihr Ihrem/eurem Wunsch nach Zweizügigkeit der Realschule Brede Ausdruck verleihen können/könnt.
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