Einsame Teen auf Straße abgeschleppt

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Gehen auf der Straße nachts einsame Frau
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Veröffentlicht von Nick Bilen am April 23, 2011

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Die Sonne stand hoch am Firmament. Ein Specht klopfte laut an einem Baumstamm. Nichts störte die Harmonie des Landes. Es herrschte Frieden. Neben einem kleinen Gasthaus an dem ein Schild mit der Aufschrift „Zum weinenden Keller“ hing, erstreckte sich ein kleiner Wald. Aus diesem Hort entsproß ein Bach der einen großen Bogen um das Haus des Gastwirts machte. Eine einsame Straße führte an ihm vorbei. Auf dieser Straße schleifte eine schwarze Gestalt entlang die sich mit einem Hinken vorwärts treibt. Unscheinbar ging sie auf das stille Haus zu. Man könnte meinen das jeder Mensch der an dieser Straße vorbei ging schon aus reiner Neugierde zumindest durch eine Fensterscheibe luckte, da diese Gegend so verlassen war das niemand dort leben wollte. Langsam schritt er auf die angelehnte Tür zu. Ein lautes klappern ertönte und die Scharniere schrieen vor Schmerzen.
„ Guten Morgen, Targ!“ Ein freundliches Lächeln lief über sein Gesicht und macht einen Eindruck von Behagen.
„ Maneg, was treibt dich denn hier her? Ist schon lange her.“ Unbeeindruckt wischte der Gastwirt mit einem dreckigen Tuch die Krüge aus.
Mit einem beherzten Lächeln im Gesicht setzte sich Maneg an den Tresen vor Targ.
„ Nein, “das Fröhliche Grinsen wurde zu einem verlegenen Lächeln“, ich will fit sein. Morgen wird ein besonderer Tag.“
Mit einem gezielten Schwung fuhr ein mit Beerensaft gefüllter Krug über den Tresen zum neuen Gast. Eine leere Gewohnheit lies den Becher in die mit Hornhaut überzogene Hand gleiten.
Die Hand fuhr mit einer leblosen Geste in die Luft und danach zum Empfang des Trinkers.
Eine Weile verging während Maneg geistesabwesend an seinem Saft nippte.
„Nun mal raus damit. Wieso dieser Sinneswandel.“
Das verlegende Lächeln auf Manegs Gesicht kehrte zurück. Für einen Moment zögerte er und setzte seinen Becher auf den Tresen. Nach dem Lächeln schlugen sich Falten und tiefe Fugen auf seiner Stirn nieder. Erinnerungen von vergangenen Zeiten zeichneten sich auf ihnen. Ein Seufzen entkam ihm.
„Der Krieg ist schon so alt. Ich kann mich nich’ mal an eine Zeit ohne ihn erinnern. Und genauso lange diene ich ihm auch schon. Mit meinem fünfzehnten Lebensjahr wurde ich einberufen.“
Ein verkümmerter Finger streichelte den harten Tresen wie ein weiches Kissen der Erinnerung. Er schaute runter auf sein verkrüppeltes Bein, was ihn gleichzeitig Tränen in die Augen trieb. Schnell kniff er seine Augen zusammen um die Tropfen wegzudrücken.
„Targ? Wie lange komme ich schon zu dir?
Der Wirt zog seine Nase hoch, spuckte in eines seiner Tücher und machte wieder ein unbeeindrucktes Gesicht das Maneg immer wieder zum Lachen brachte.
Aber dieses Mal nicht … Maneg starrte Targ bloß Wortlos an, geduldig an.
„ Seit der Krieg begonnen hat, du weißt schon, als diese Menschen aus den Bergen kamen.“
„ Genau richtig. Seit der Krieg angefangen hat, komme ich auch schon zu dir. Ich bin jetzt neunundzwanzig. Mehr als die Hälfte haben die Zeit nicht überstanden, jämmerlich verendet oder einfach in der Schlacht gestorben. Ich habe überlebt, dafür bin ich dankbar, genauso dankbar wie derjenige der mir das angetan hat.“
Wieder wanderte Manegs Blick auf sein Bein.
„ Ich darf nach Hause. Verstehst du? Ich darf endlich Heim. Ich habe dieser verdammten Armee die Hälfte meines Lebens geschenkt!“
Ein kleines Mädchen mit blutroten Wangen stürmte aus einer Tür heraus. Das kleine Mädchen zog dem Wirt an der Schürze und deutet an, dass sie auf den Arm gehoben werden wollte. Voller Temperament hüpft sie um ihn herum.
„ Vorsicht du kleiner Feger, “stöhnte Targ als er das kleine Mädchen hochhob, “sonst tust du dir noch weh. Sag schön ‚Hallo’ zu Onkel Maneg. Er darf heute nämlich nach Hause!“
„ Hallo, Onkel Maneg! Warum warst du denn überhaupt weg?“, fragt sie neugierig.
Maneg stockte der Atem. Ein hohler Blick entkam seinen Augen. Seine verzweifelter Blick suchte die Hilfe des Ausschenkenden. Aber er erntete nur ein fragendes Gesicht. Stotternd, stolpernd antwortete er:“ Ich … ich weiß … es nicht. Ich weiß nicht wieso.“
Maneg suchte Trost in seinem Beerensaft. Targ ergriff die Initiative und stellt seine kleine Tochter ab. „Geh spielen, meine Kleine.“
„Darf ich auf der Straße spielen, Papa?“
Der Trinkende starrte immer noch geistesabwesend in seinen Saft. Der Wirt nickte sanft:“ Aber sei vorsichtig, mein Schatz.“
„Aber Papa! Da ist doch eh niemand!“
Und schon lief der kleine Wirbelwind aus der Tür. Immer noch schaut er in sein Glas, er stellte es hin und schnappte nach Luft. „Targ, ich weiß es wirklich nicht.“
Einige Stunden vergingen und das Gasthaus füllte sich mit einer behaglichen Trinkluft. Es roch nach einer Mischung aus erbrochenem und Abendluft. Maneg mochte diesen Geruch, es gab ihn ein Gefühl von Sicherheit. Er sah oft den Tod direkt ins Auge und entkam ihn auch nur sehr Knapp, aber hier, in einem verlassenden Gasthaus, an einer noch verlasseneren Straße würde ihm nichts geschehen.
Stumm sah Maneg sich um. Die Abendsonne strahlte leise, rot schimmernd durch ein Fenster. Der Krieger war von dem Anblick gefesselt. Und damit versank er in einen seiner Tagträume. In einen wunderschönen Traum. Er sah seinen Sohn, seine Frau und seine Freunde. Alle waren sie versammelt und begrüßten ihn, umarmten ihn, küssten ihn. Jeder lächelte und freute sich auf ihn. Nichts vermag diese Stimmung zu stören. Er sah auf zu seinem Haus. Es hat sich nichts verändert. Alles ist, wie es war als er vor langer Zeit ging.
Ein lautes Klopfen riss Maneg aus seinem Traum.
„ Hey Maneg“, begann Targ,“ wann musst du eigentlich los?“
Erschrocken schaute der Schlafende zum Fenster. Kein Rötlich schimmerndes Licht durchdrang die dreckig grauen Fenster. Die Sonne war längst untergegangen und es war nur noch ein dickflüßiger Schwamm übrig geblieben der den Himmel bedeckte und sogar den Mond.
„ Danke Targ, das du mich erinnert hast.“ Maneg griff in seinen Beutel um nach ein Silberstück zu suchen, doch Targ kam ihn zuvor.
„ Lass gut sein, mein Freund, ist schließlich dein letzter Tag.“ Mit einem zwinkern entließ der Wirt den Eilenden. „Und sag meiner Tochter sie soll rein kommen!“
Maneg humpelte aus Tür als er Targ’s kleine Tochter auf der Straße spielen sah. Ein beherztes Lächeln entfuhr ihm, als ihm der Gedanke an seinen eigenen Sohn kam.
Der Blondschopf hob den Kopf und deutete an das sie noch einen Moment lang brauchen würde. Maneg mahnte das junge Mädchen mit einem strafenden Blick den sie nicht einmal mitbekam. Vorsichtig schlauchte er auf die Kleine zu und rief ein zweites Mal, bis der Soldat in der Nähe ein nur allzu bekanntes Geräusch wahrnahm. Ohrenbetäubende Kriegstrommeln näherten sich, Maneg wollte sie auf der geringen Distanz kenntlich machen um sie zu stoppen.
„ Halt, bleibt stehen, Landsmänner!“
„ Aus dem Weg Bettler, die Königliche Armee will an dir vorbei ziehen, wie es das Papier Befehlt!“
Mit einem jämmerlichen Satz sprang Maneg beiseite. Hüstelnd rannte er zu dem Mädchen. Ein heiserer Schrei entkam Manegs Kehle. Das junge Mädchen bemerkte immernoch nicht was geschehen würde. Verzweifelt rannte er der Karawane hinter her, doch er sah wie sie ohne zu halten weiter fuhr.
Es war genauso wie er es sich immer vorgestellt habe. All die Jahre. Eine lange Zeitspanne trennte ihn von diesem Moment. Er sah von einem Heuwagen bereits aus der Ferne das unveränderliche Haus und die Länderein. Wie er es sich immer vorgestellt hat. Als er sich nach wenigen Minuten von dem Wagen absetzte und seiner neuen Familie entgegen kam, sah er in betrübte Gesichter. Es war genau wie er es sich vorgestellt habe. Ein Junger Mann, eine ältere Frau und Freunde der Familie. Niemand lächelte freudig und auch niemand nahm ihn in den Arm und küßte ihn. Es war fast so, als würden sie seine Ankunft bedauern. So wie er es sich dachte …
Der Reisende nahm seine Kapuze ab und lange, blonde Haare entsprangen dem Haupt. Lauter weinende Gesichter kamen ihr entgegen. Die ältere Frau kam langsam auf sie zu. Zögernd streckte die Arme aus und nahm den Reisenden in den Arm. Es vergingen viele, lange Sekunden als sie die Bindung beendete und der Blonden tief in die Augen schaute. Sie sprach die folgenden Wort mit einer Ehrlichkeit, dass es der Reisenden die Tränen in die Augen trieb: “Du bist uns herzlich Willkommen.“
Viele Wolken standen am Himmel und bedeckten die Sonne. Ein Specht zog sich trauernd in seinen Bau zurück und sang ein trauriges Lied.
Mit diesen Worten brach sie zusammen, fiel auf die Knie und zog verzweifelt am Kleid der Mutter. Damit begannen die Wolken ihren Schmerz Tiefe zu verleihen und ergoßen sich auf das Land nieder. Für die gealterte Frau waren nur noch ein Satz von bedeutung:
“Es tut mir so Leid.“
Was ich nicht will August 29, 2011 In "Kurzgeschichten"
Der leblose Wächter Juni 13, 2014 In "Kurzgeschichten"
Zweiter Teil August 15, 2014 In "Theus Makel"
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