Einfach und rot bis auf den Fehler

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Einfach und rot bis auf den Fehler

Themen:
Bares für Rares ,
ZDF ,
Günther Jauch ,
RTL ,
Konrad Adenauer

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Copyright: picture alliance/dpa/ZDF
Moderator Horst Lichter, hier neben dem Logo der Sendung „Bares für Rares“ (undatierte Aufnahme), musste sich einer unangenehmen Situation stellen.
Da kann man glatt rot werden! In der neuen Folge der ZDF-Trödelshow „Bares für Rares“ trat Moderator Horst Lichter in ein peinliches Fettnäpfchen.
Wie unangenehm! In der beliebten Trödelshow „Bares für Rares“ auf ZDF zeigt sich Moderator Horst Lichter (60) stets von seiner Schokoladenseite und äußerst charmant. Früher oder später musste es aber auch ihm einmal passieren: In der aktuellen Sendung geschah dem Koch ein peinlicher Fauxpas!
In einer neuen Folge des Erfolg-Formats treffen Horst und seine Expertin Dr. Friederike Werner (60) auf Studienrätin Vanessa und ihre Großmutter Gundi. Obwohl die Familie aus Kaarst bloß ihre Bronze-Skulptur verkaufen wollte, müssen sie sich nur kurze Zeit später ein unbehagliches Grinsen verkneifen.
Nur ein paar Sekunden nach der Begrüßung des Oma-Enkelin-Gespanns geschah es bereits: „Schönen guten Tag zusammen! Oh, das sieht aus als wäre es Mutter und Tochter“, rief der ZDF -Moderator den beiden entgegen und grinste hinter seinem kultigen Schnurrbart.
Vanessa und ihre Oma Gundi bei Bares für Rares.
Doch das sollte ihm schnell vergehen! Im Nullkommanix hatte Oma Gundi schon lachend „Nein“ geantwortet. Vanessa klärt den verwirrten Moderator schließlich auf: „Schlimmer, Oma und Enkelin.“

An dieser Stelle finden Sie einen relevanten Inhalt der externen Plattform Glomex, der den Artikel ergänzt. Sie können ihn sich einfach mit einem Klick anzeigen lassen und auch wieder ausblenden.

„Das ist doch ein Lob, oder?“, versuchte Lichter schnell einen Rettungsversuch, doch Vanessa lenkte ein: „Für die Oma“. Obwohl sie damit den Nagel auf den Kopf zu treffen schien, widmeten sich die Rentnerin und die Studienrätin ganz professionell wieder ihrem kleinen Schatz zu. Noch einmal davon gekommen also!

„Bares für Rares“ Hammerpreise: Die fünf teuersten Stücke in der Geschichte der ZDF-Trödelshow

Nach kurzem Geplänkel und der Experteneinschätzung von 900 bis 1100 Euro für das feuervergoldete Werk von Hans Stoltenberg Lerche stellten sich die beiden sympathischen Frauen schließlich den kritischen Augen der Händler.
Happy End für Vanessa und Gundi! Während einige Händler Interesse an dem ehemaligen Stifthalter der Rentnerin zeigten, machte Markus Wildhagen (56) mit seinem Angebot von 850 Euro schließlich das Rennen. (jxr)
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Home Leben Essen & Trinken Spargel richtig kochen: Vorsicht! Das sind die sechs größten Fehler | Tipps
Spargel kochen: Das sind die sechs größten Fehler
Aktualisiert am 06.06.2022 Lesedauer: 3 Min.
Spargel: Beim Spargelkochen reicht es meist aus, das Wasser einmal aufzukochen und den Spargel darin ziehen zu lassen. (Quelle: Chromorange/imago-images-bilder)
Fehler 3: Spargelschalen und -enden wegwerfen
Fehler 5: Spargel verliert Vitamine
Fehler 6: Spargel verliert seine Farbe
Wie kommt es zu "Spargel-Pipi"? : Spargel: Sechs spannende Fakten, die Sie kennen sollten
Fünf einfache Garmethoden : Spargel richtig kochen: So schmeckt er nicht bitter
Qualität erkennen : Mit diesen Tipps kaufen Sie nie wieder schlechten Spargel
Kaufberatung : Mit diesen Spargeltöpfen gelingt die Zubereitung kinderleicht
Von R. Zahlmann , J. Buchholz , A. Röger
Ja, die Redaktion hat für diesen Ratgeberartikel alle relevanten Fakten recherchiert. Eine Beeinflussung durch Dritte findet nicht statt.
Spargel ist ein Hochgenuss – Fans des zarten Frühlingsgemüses freuen sich bereits Monate vor Saisonbeginn darauf. Doch ab und zu wird die Freude beim Verzehr getrübt: Diese Spargel-Fehler sollten Sie besser vermeiden.
Spargel ist sehr gesund. Er enthält viel Vitamin C und E. Zudem steckt in ihm viel Kalium, das mit Natrium und Chlorid den Wasserhaushalt des Körpers regelt und wichtig für die Arbeit des Herzens ist. Damit er nach dem Kochen gut schmeckt, gibt es einiges zu beachten.
Leider kann es ab und zu passieren, dass Spargel bitter schmeckt. Dies kann verschiedene Gründe haben: Meist sind die Stangen zu dicht am Wurzelstock gestochen worden, oder es gab einen plötzlichen Kälteeinbruch mit darauffolgender Hitze. Denn wachsender Spargel reagiert empfindlich auf Temperaturschwankungen.
Durch Zugabe von Zucker im Kochwasser können Sie dem Spargel geringe Mengen an Bitterstoffen entziehen. Eine Prise genügt meist schon. Ganz neutralisieren lässt sich der Geschmack bei sehr bitterem Spargel dadurch aber nicht. Ein weiterer Tipp: Spargel wird grundsätzlich von den Enden her bitter. Schneiden Sie diese also bei der Zubereitung oder vor dem Servieren großzügig ab, so können Sie zumindest noch einen Teil des Spargels sowie die zarten Spitzen genießen.
Gefährlich sind diese Bitterstoffe nicht. Wenn Sie allerdings zum wiederholten Male bitteren Spargel vom selben Händler erwischen, können Sie das Gemüse auch reklamieren – denn ordnungsgemäß angebauter Spargel sollte nicht sehr bitter schmecken.
Wenn Sie weißen Spargel zubereiten, müssen Sie ihn zunächst schälen. Halten Sie den Spargel dazu mit den Fingerspitzen oben fest, setzen Sie unter dem Kopf mit einem Sparschäler oder Spargelschäler an und ziehen Sie ihn Bahn für Bahn nach unten. Die Schichten direkt unter der Schale sind meist sehr holzig, schälen Sie sie deshalb großzügig – besonders am Spargelende. Schneiden Sie bei sehr holzigem weißen Spargel das Ende der Stange ebenfalls großzügig mit einem scharfen Messer ab.
Haben Sie den weißen Spargel geschält, werfen Sie die Spargelschalen und -enden nicht weg. Denn daraus können Sie noch Suppen und Soßen zubereiten. Dafür kochen Sie die Schalen und Enden einfach etwa 15 Minuten lang aus und verwenden das Spargelwasser danach beispielsweise als Grundlage für eine sahnige Soße oder für eine Spargelcremesuppe .
Wenn Sie Spargelstangen einfach in Wasser legen und es dann aufkochen, wird der Spargel meist matschig. Ein häufiger Fehler beim Spargelkochen ist auch, zu viel Wasser zu verwenden. Geben Sie die Stangen stattdessen in einen leeren Topf und befüllen Sie diesen nur mit so viel Wasser, dass der Spargel bedeckt ist.
Nehmen Sie die Stangen dann erst einmal wieder heraus und geben Sie etwas Salz und bei Bedarf auch etwas Zucker ins Wasser. Bringen Sie das Wasser zum Kochen, geben Sie den Spargel in das kochende Wasser und lassen Sie ihn auf niedriger Stufe garen. Nach etwa zwölf bis 15 Minuten ist der Spargel fertig.
Während weißer Spargel geschält werden muss, können Sie die Schale bei grünem Spargel mitessen. So verliert er weniger Vitamine. Allerdings sollten Sie grünen Spargel vor der Verarbeitung gründlich waschen und die Spargelenden abschneiden.
Weißer Spargel kann beim Kochen etwas von seiner Farbe verlieren. Durch ein bisschen Zitronensaft im Sud können Sie das vermeiden. Zitronensaft verträgt aber nur der weiße Spargel, grüner kann sich grau färben.
Grüner Spargel bleibt dagegen grün, wenn Sie ihn nach dem Kochen schnell in Eiswasser abschrecken.



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SPD-Dilemma: Scholz-Partei kann nicht mehr von Laschet-Fehlern leben


Kommentar SPD-Dilemma: Kanzler-Partei kann nicht mehr von Laschet-Fehlern und Baerbock-Pannen leben

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In der Pflanze steckt keine Gentechnik
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Olaf Scholz (r) unterhält sich im VIP Zelt nach der TV Diskussion, links die SPD-Vorsitzende Saskia Esken.


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Militärexperte erklärt, mit welcher neuen Taktik Russland Sjewjerodonezk erobern will


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Nach ihrem Sieg bei der Bundestagswahl konnte die SPD vor Kraft kaum laufen. Die Parteispitze freute sich auf ein „sozialdemokratisches Jahrzehnt". Doch die Realität sieht anders aus, die SPD verliert in Umfragen dramatisch. Kein Wunder, sie kann ja auch nicht mehr von Fehlern der Konkurrenz leben. Ein Dilemma.
SPD-Parteivorsitzenden schwärmten vom „sozialdemokratischen Jahrzehnt"
Dilemma für SPD: Pannen von Laschet und Baerbock waren wahlentscheidend
Bei Umsetzung der Zeitenwende steht Scholz auf der Bremse
SPD-Chefin Esken will SPD als „linke Volkspartei“

Die Meinungsforscher sind sich einig: In vier aktuellen Juni-Umfragen rangiert die SPD mit 19 bis 21 Prozent drei Mal hinter den Grünen und einmal mit der Öko-Partei gleichauf. Die CDU/ CSU hingegen liegt mit 27 bis 28 Prozent deutlich vorn. Da muss man nicht studiert haben, um den Trend zu erkennen: Den Grünen bekommt die Ampel sehr gut und der oppositionellen Union recht gut, während die SPD auf das Martin-Schulz-Niveau von 2017 abschmiert (20,5 Prozent).


Diese Zahlen im Bund passen zum schlechten Abschneiden der Sozialdemokraten bei den Mai-Wahlen in Schleswig-Holstein und in Nordrhein-Westfalen. Die deprimierenden 16 Prozent im hohen Norden und die schwachen 26,7 Prozent an Rhein und Ruhr stehen im krassen Widerspruch zum teilweise überheblichen Auftreten der Spitzengenossen nach der Bundestagswahl. Auf dem Parteitag im Dezember konnte Olaf Scholz vor Kraft kaum laufen: „Es geht nicht darum, eine Legislaturperiode zu gestalten, wir wollen die 20er Jahre prägen, die jetzt vor uns liegen“, sagte er in der ersten Parteitagsrede eines sozialdemokratischen Kanzlers seit 16 Jahren. Und die Parteivorsitzenden Lars Klingbeil und Saskia Esken schwärmten vom gerade angebrochenen „sozialdemokratischen Jahrzehnt.“


Ob das wirklich kommen wird? Da sind Zweifel angebracht. Die SPD hatte zwar allen Grund, sich über ihren Sieg bei der Bundestagswahl im September 2021 zu freuen. Schließlich hatten die Demoskopen der SPD bis weit in den Sommer hinein allenfalls 15 Prozent vorhergesagt, weit abgeschlagen hinter Union und Grünen. Aber im Siegesrausch übersahen die Genossen zweierlei: Erstens waren ihre 25,7 Prozent das zweitschlechteste Ergebnis seit 1949, zusammen mit den 25,7 Prozent von 2013. Zweitens übersahen die Überraschungssieger geflissentlich, dass sie nicht gewonnen, sondern Union und Grüne verloren hatten.

Die größte Leistung der SPD und ihres Spitzenkandidaten Scholz hatte nämlich darin bestanden, neue soziale Wohltaten zu versprechen und dabei keine handwerklichen Fehler zu machen. Das hätte freilich nicht ausgereicht, Kanzlerpartei zu werden, wenn den favorisierten Kanzlerkandidaten Armin Laschet und Annalena Baerbock nicht so viele Pannen unterlaufen wären.
Gegenüber einer zerstrittenen Union ohne Programm und einem an der falschen Stelle lachenden Laschet sowie gegenüber Grünen, die von der eigenen Spitzenfrau wegen ihrer Plagiatsaffäre und anderen Peinlichkeiten abrückten, wirkte Scholz plötzlich wie der Inbegriff des wahren Staatsmannes. Das reichte immerhin für ein Viertel der Wählerstimmen – und auch fürs Kanzleramt in der ersten Ampel-Regierung auf Bundesebene.
Scholz regiert seit Amtsantritt gezwungenermaßen im Krisenmodus: Corona , Inflation, steigende Energiepreise, klimapolitische Herausforderung. Zu alldem kam dann noch der russische Überfall auf die Ukraine mit all seinen Folgen. Das alles muss er mit einer Koalition angehen, in der überschäumende Schwärmereien über eine heile Ampelwelt recht schnell abgelöst wurden von stinknormalen Querelen. Denn hier regiert nicht zusammen, wer zusammengehört; hier regiert eine Koalition aus zwei linken, nach mehr Staat strebenden Parteien mit einer marktwirtschaftlich orientierten Partei.

Für die SPD hatten von Anfang höhere Sozialleistungen und höhere Steuern Priorität, für die Grünen eine neue, die Interessen der Wirtschaft nur bedingt beachtende Klimapolitik. Die FDP wollte und will dagegen dem Einzelnen mehr Chancen bieten, nicht zuletzt durch die Verhinderung von noch mehr Dirigismus. ´

Was damals keiner ahnen konnte, war der nur zweieinhalb Monate nach Amtsantritt von Rot-Grün-Gelb von Putin vom Zaun gebrochene Krieg. Da ergaben sich plötzlich neue „Koalitionen“ in der Ampel. Während bei den Themen Umverteilung und Klima Rot-Grün gegen die FDP stehen, setzten sich nunmehr Grüne und Freie Demokraten Seit‘ an Seit‘ für einen harten Sanktionskurs gegenüber Moskau und die schnelle Unterstützung Kiews mit Waffen ein. Der Kanzler rief zwar eine außen- und verteidigungspolitische Zeitenwende aus. Bei deren Umsetzung stand und steht er freilich mit Rücksicht auf die eigene Linke eher auf der Bremse.
In diesen Zeiten und in dieser schwierigen rot-gelb-grünen Konstellation wäre ein Kanzler gefragt, der einen Kurs absteckt, ihn konsequent verfolgt und auch klar sagt, was er will. Doch die Führung, die man angeblich bei Scholz bestellen kann, hat der Merkel-Nachfolger bisher eher in homöopathischen Dosen geliefert. Der ehemalige Rechtsanwalt erinnert an einen Notar: Er beurkundet, was beurkundet werden muss. Aber gibt nicht die großen Linien vor. Zudem sind seine Äußerungen oft nur eine Aneinanderreihung von Formeln und Floskeln. Typisch war seine Fernsehrede am 8. Mai, als er mit Blick auf die Ukraine betonte, Berlin handle „zügig und entschlossen, durchdacht und abgewogen“, Da fragte man sich unwillkürlich: Ja was denn sonst?

Gerade die Scholzomat-Äußerungen zum Ukrainekrieg führten nicht nur zu Verwerfungen in der Koalition, zu Enttäuschungen bei unseren westlichen Partnern und zur großen Verärgerung in Kiew. Das spüren auch die Wähler. Umfragen zeigen, dass die Mehrheit der Menschen von Scholz enttäuscht ist. Im jüngsten Deutschland-Trend sind nur gut 40 Prozent mit der Arbeit des Kanzlers zufrieden. Dagegen bescheinigen 60 Prozent den beiden grünen Ministern Annalena Baerbock und Robert Habeck gute oder sehr gute Arbeit.

Die SPD stellt wieder den Kanzler. Aber ihre Fehler aus den 2000er-Jahren wirken unverändert nach. Der Wahlforscher Manfred Güllner von Forsa erklärte das SPD-Debakel in Nordrhein-Westfalen so: Die Partei habe „über Jahre und Jahrzehnte hinweg ihre einstige Verankerung in der Wählerschaft durch eine an ideologischen Normen orientierte Politik verloren“. Dafür sei sie in NRW abgestraft worden, da viele frühere SPD-Wähler zu Hause geblieben seien.
Zweifellos setzt die SPD ganz stark auf die Sozialpolitik. Ein zentrales Wahlversprechen, den Mindestlohn von 12 Euro, hat sie bereits eingelöst; er kommt zum 1. Oktober. Doch werden die davon profitierenden Arbeitnehmer diese Erhöhung nicht als großes Geschenk empfinden, sondern eher als fälligen Ausgleich für die Inflationsrate von acht Prozent sowie die exorbitant steigenden Energiepreise ansehen.
Man kann sich gut vorstellen, welche Sozialleistungen die SPD jetzt gerne erhöhen und über höhere Steuern für die „Reichen“ finanzieren würde, wenn sie allein mit den Grünen oder in einer Koalition unter Einschluss der Linkspartei regieren könnte. Aber die FDP kann nicht alle ihre Grundsätze über Bord werfen, wenn sie ihre Stammwähler nicht noch mehr vergraulen will.


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