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Tipp 1: Grußformeln in E-Mails

Tipp 2: Fehler in Grußformeln vermeiden

Tipp 3: Die Botschaft gehört in den letzten (Ab-)Satz der E-Mail



Die E-Mails türmen sich im Posteingang. Sie verlieren Zeit, Übersicht und machen schneller Fehler. Schluss damit! So schaffen Sie Ordnung!
Wer als Versender auf seinen guten Ruf achtet, hat schon viel gewonnen. Hier sind fünf Tipps, damit Ihre E-Mails nicht im Spam-Ordner landen.
Nach dem Auftrag ist vor dem Auftrag. Mit einem gelungenen Dank an den Kunden bleibt Ihr Betrieb in bester Erinnerung. Wie aus Ihrem "danke" mehr als eine Floskel wird, lesen Sie hier.


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Die zentrale Botschaft in E-Mails wird häufig überlesen. Ein klar formulierter Schluss ist deshalb besonders wichtig. Worauf es dabei ankommt, erfahren Sie hier.
Immer mehr Geschäftspost wird digital erledigt. Das geht schneller und ist kostengünstiger als der herkömmliche Postweg. Dieser Trend beeinflusst auch unseren Umgang miteinander. „Generell ist der Ton in der E-Mail-Korrespondenz etwas lockerer geworden“, sagt Andreas Franken, Kommunikationsberater und Leiter der Akademie für Management-Kommunikation und Redenschreiben (Link ist extern) in Bonn.
Von zu viel sprachlicher Lockerheit rät der Sprachexperte Franken ab: Auch in E-Mails erwarten Ihre Adressaten von Ihnen zu recht eine seriöse Ansprache. „Das ist kein privater Chat “, betont er und weist darauf hin, dass in der Flut von Mails häufig die Botschaft untergeht. Deshalb sei es wichtig, dass Sie am Ende Ihr Anliegen noch einmal kurz zusammenzufassen – besonders, wenn Sie auf eine Rückmeldung Ihres Empfängers angewiesen sind.
Die Schlussformel spiegelt das Verhältnis von Sender und Empfänger wider. Je persönlicher Sie Ihren Gruß formulieren und je besser Sie sich auf den Anlass beziehen, desto eher bleibt Ihre E-Mail im Gedächtnis des Adressaten haften.
Im elektronischen Zeitalter hat die Vielfalt der Schlussformeln zugenommen. Andreas Franken nennt einige Beispiele und erläutert, wann welcher Gruß angebracht ist:
Mit freundlichen Grüßen/Freundliche Grüße: Ist nach wie vor der „Standard“. Da die Formulierung eher formell und distanziert wirkt, bietet sie sich z.B. beim ersten Kontakt zu einem bisher unbekannten Empfänger an.
Mit besten Grüßen/Beste Grüße: Etwas lockerer als die „freundlichen Grüße“, hat sich in der Geschäftspost aber ebenfalls etabliert.
Mit freundlichen/besten Grüßen nach Hamburg/an die Elbe: Der örtliche Bezug macht sympathisch, denn er suggeriert, dass Sie jetzt auch gern am Ort Ihres Empfängers wären. Grüßen Sie daher immer „nach XY“ und nicht „aus XY“. Denn Grüße „aus Hannover/von der Leine“ drücken lediglich aus, dass Sie sich momentan wohlfühlen.
Liebe Grüße/Viele Grüße: Ist sehr viel informeller und setzt voraus, dass Sie den Empfänger schon gut kennen oder dass zwischen Ihnen bereits ein reger und sympathischer Austausch stattgefunden hat.
Sonnige Grüße: Dieser positive Gruß wirkt persönlich und angenehm.
Welchen Gruß Sie in einer E-Mail verwenden, hängt auch von der Vorgeschichte und dem Anlass ab. Andreas Franken rät:
Schlussformel immer unabhängig von der Signatur
Um nicht immer wieder einen Gruß und den eigenen Namen von Hand tippen zu müssen, integrieren manche Menschen beides in die automatische Signatur. Das ist aus zwei Gründen ungünstig:
Auf den Punkt kommen: Phrasen vermeiden
„Geschwollene Formulierungen und abgedroschene Phrasen in sind nicht mehr zeitgemäß“, sagt Andreas Franken. Gefragt ist eine klare Sprache, mit der Sie Ihr Anliegen auf den Punkt bringen. Das gilt vor allem für Grußformeln und Danksagungen:
Je nachdem, welches Anliegen Sie in einer E-Mail haben: Fassen Sie Ihre Botschaft Am Ende der E-Mail in einem oder zwei Sätzen zusammen. Dieser Abschnitt gehört unmittelbar vor die Schlussformel und wird vom Leser besonders wahrgenommen – selbst wenn er Ihren Text ansonsten nur überflogen hat.
Wenn Sie eine Reaktion wünschen, können Sie vor der Schlussformel auch einen Dank einfügen. Zum Beispiel: „Für Ihre Mühen vielen Dank im Voraus“. Damit signalisieren Sie, dass Sie es wertschätzen, dass der Empfänger Ihrem Anliegen nachkommt. Und dieser ist motivierter, für Sie aktiv zu werden.
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Freundliche, herzliche oder einfach nur viele Grüße: Welche Grußformel eignet sich für welche Geschäftsbeziehung? 12 Grußformeln und Tipps für Ihre passende Verwendung.


Mit antiquierten Floskeln und hochtrabenden Formulierungen können Sie keine Kunden mehr begeistern. 10 Tipps für Ihre erfolgreiche Geschäftspost.


Alle Jahre wieder: Weihnachtsgrüße an Kunden und Geschäftspartner müssen in die Post. Doch welcher Inhalt ist angemessen, welches Kartenmotiv kommt gut an? 8 Tipps für ansprechende Weihnachtspost.


Das Schreiben von Beileidsbekundungen ist nicht jedermanns Sache: Fettnäpfchen lauern und es ist nicht leicht, den richtigen Ton zu treffen. Acht Tipps, wie Sie Ihr Beileid an Kunden oder Geschäftspartner in angemessener Form übermitteln.

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Danke, dass ich Dein Wort verstehe,
danke, dass Deinen Geist Du gibst,
danke, dass in der Fern und Nähe
Du die Menschen liebst.

Ein Vers aus unserem musikalischen Repertoire.
Ist mir grad' dazu eingefallen, Franz-Ludwig......

Lieber Franz-Ludwig,
Dein Zeilen sind liebevoll und bezaubernd verfasst. Sie berühren
unser Herz durch die Wärme der Aussage. Ein selbstverfasstes Gedicht
in dem Du "Danke" sagst zum Leben. Einmalig schön formuliert.
Liebe Grüße
Angelika

An das Lied habe ich auch zuerst gedacht :-)
Danke Franz-Ludwig, für die schönen Verse.

einfach mal Danke zu sagen für das, was man fühlt, empfindet, erlebt . . .

Wunderbare Zeilen . . . Danke dafür!

Danke zurück, Karin, Angelika, Michael und Otto! Ich freu mich, dass die Botschaft zu so später Stunde noch angekommen ist!
@Karin! Du schreibst: "aus unserem musikalischen Repertoire"; singst Du oder machst Du Musik? Es ist zwar ein altes Lied, dass Du "anstimmst", aber immer noch aussagekräftig und aktuell (wie man sieht...;-))

Herrlich anzuschauen - und wundervoll zu lesen. Danke, Franz-Ludwig!

Ich mache Musik, Franz-Ludwig. Inzwischen aber nur noch als Hobby....

Die Zeit der Romantiker kommt wohl mit dem Herbst.

Vielleicht hast Du Recht, Siegfried aber ... besser als sich über "Herbstdepressionen" zu beschweren, oder? ;-))
Ich mag den Herbst, er hat wie jede Jahreszeit seinen besonderen Flair!

DANKE zu sagen ist die Grundlage des menschlichen Zusammenlebens, denn sie drückt Wertschätzung aus. In unserer kalten Welt tut es so gut, wenn man geschätzt wird. Nochmals DANKE an dich, Franz-Ludwig.

Wundervoll, Franz-Ludwig. DANKE!

Danke für diesen guten Morgen,
danke für jeden neuen Tag,
danke, dass ich all meine Sorgen
auf dich werfen mag.

Danke für alle guten Freunde,
danke, o Herr, für jedermann,
danke, wenn auch dem größten Feinde
ich verzeihen kann.

Danke für meine Arbeitsstelle,
danke für jedes kleine Glück,
danke für alles Frohe, Helle
und für die Musik.

Danke für manche Traurigkeiten,
danke für jedes gute Wort,
danke, dass deine Hand mich leiten
will an jedem Ort.

Danke, dass ich dein Wort verstehe,
danke, dass deinen Geist du gibst,
danke, dass in der Fern und Nähe
du die Menschen liebst.

Danke, dein Heil kennt keine Schranken,
danke, ich halt mich fest daran.
Danke, ach Herr, ich will dir danken,
dass ich danken kann.
(Martin Gotthard Schneider)

Danke für die Zeilen
und @ Corinna, das Lied kenne ich aus dem Gottesdienst als es zur Einschulung gesungen wurde



Wir sind rund um die Uhr für Sie erreichbar:

06021 58 40 515


Liebe Barbara, ich bin Dir und dem Pegasus-Team unendlich dankbar für die feinfühlige, warmherzige Begleitung während der langen, furchtbar schweren Wochen bis zur Beerdigung meines Bruders. Schon bei unserem Erstgespräch war mir klar, dass wir bei Euch gut aufgehoben sind. Statt um Details zu Grab und Sargausstattung ging es um die wirklich wichtigen, nahen Dinge, und es war bei jedem Wort zu spüren, dass Du in der Tiefe weißt, wie bedeutsam die Zeit zwischen Tod und Beerdigung für Trauer und Abschiednehmen ist.
Bei all den schwierigen Entscheidungen und Gesprächen habe ich mich verstanden gefühlt und geborgen in dem Wissen, dass die letzten Momente meines Bruders auf dieser Erde bei Euch in guten und liebevollen Händen sind. Die Beerdigung war für uns eine letzte Gelegenheit, Markus‘ Wesen noch einmal in der Welt aufleuchten zu lassen. Das ist uns mit Eurer Hilfe in einer Weise gelungen, die ich nie für möglich gehalten hätte und die für meine Eltern, für mich und die vielen Trauergäste aus aller Welt ein großer Trost war. Du hast alle unsere Wünsche erfüllen können und selbst die spontanen Übersetzungen der Redebeiträge aus dem und ins Englische souverän gemeistert.
Noch wichtiger aber war für mich, dass Du mich begleitet und ermutigt hast, meinen Bruder noch ein letztes Mal anzuschauen: eine furchtbar schwere, aber unendlich wichtige Begegnung, die ich ohne Deine Hilfe nicht gewagt hätte. Mit Dir an meiner Seite war es richtig und gut. Dafür von ganzem Herzen: Danke!

Sonja Fercher 2017-11-08T22:32:23+01:00 08.11.2017 | Allgemein | 0 Kommentare

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Lange habe ich überlegt, ob ich das wirklich so schreiben soll. Denn will ich diese vielen lieben Geburtstagswünsche wirklich unter den Scheffel stellen, indem ich auf die Leere hinweise, die ich empfinde, weil zwei meiner liebsten Menschen, nämlich meine Oma und mein Vater, mir dieses Jahr nicht mehr gratulieren können?
Aber es hilft nun einmal alles nichts: der Tod dieser beiden Menschen riss ein riesiges Loch in mein Leben. Mag man sonst immer öfter darauf vergessen, bloß an einem solchen Tag wird es umso spürbarer. 
Ich würde gerne sagen, dass dieses Loch durch die vielen lieben Wünsche gestopft wurde. Doch das stimmt nicht, denn dieses Loch bleibt und das ist auch in Ordnung so, denn an anderen Stellen gibt es so viel Schönes, dass man den Verlust besser verkraften kann.
Deshalb: Ihr mir eine riesige Freude mit Euren Wünschen gemacht, bloß kullerten die Tränen umso mehr. Fast scheint es mir, als hätten die Tränen der Trauer auf diesen Moment gewartet, um gemeinsam mit den Tränen der Rührung den lang ersehnten Weg über meine Wangen zu finden. Weil das ok ist, während es doch „irgendwann Schluss sein muss“ mit der Trauer, wie mir kürzlich jemand sagte.
Die vielen lieben Wünsche haben mich wi
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