Einfach Atemberaubend....College, Teen...

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Furien-Trilogie 01. Im Herzen die Rache von
Elizabeth Miles
 Cover:
Das Cover von Im Herzen die Rache ist einfach schön. Der Hintergrund, sowie die Misteriöse Dame , sind einfach perfekt gewählt.
Ascension, die Kleinstadt in Maine, scheint friedlich zu sein, doch der schein trügt, denn es gibt drei schöne Damen, die sich für das Leid anderer rächen wollen und deren Anfang machen Emily und Chase....
Meine Meinung:
Am Anfang war ich der Meinung, dass dieses Buch mich nicht überraschen wird, doch der schein trügt, direkt nach dem Prolog war ich gebannt und konnte nicht aufhören zu lesen. Elizabeth Miles erzählt die Geschichte in der All umfassenden Perspektive, wechselt jedoch kapitel zu kapitel immer zwischen Emily und Chase, denn es sind 2 eigenständige Geschichten, die sich ineinander verknüpfen. Beide Hauptcharaktere waren glaubhaft und hatten ein Geheimnis zu hüten, weswegen sie heimgesucht werden. Die in Anführungszeichen ``Bösen`` Protagonisten sind am anfang zurückhalten und das finde ich sehr gut, denn es sind nunmal keine normalen Menschen die oft impulsiv handeln , sondern sehr schlaue und Rachsüchtige Mädchen.
Fazit: Ein wunderbares Buch mit einem Atemberaubenden Cover und wunderschönen Inhalt, deshalb verdient es 5 Sterne. 
Ich bin 18 Jahre alt und absolviere momentan die Höhere Berufsfachschule im Bereich Gesundheit und Soziales. 
Ich bin schon seit jahren von Büchern fasziniert und bin immer auf der suche nach neuen Reihen. Vorallem Lese ich gerne in den Genres Fantasy ( Im Jugendbuchbereich), harte Thriller oder auch einige Dystopien. Zudem bin ich sehr begeistert von Young Adult Roman von Abbi Glines, Anna Todd als auch SC Stephens. 
Neben dem lesen schau ich gerne Filme und Serien im Bereich des Horror, des Dramas als auch der Richtung von Komödien. Als Beispiele seien Buffy, American Horror Story, Grey´s Anatomy, Revenge als auch Scrubs genannt 
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Süßes Leben – Backen, Kochen, Rezepte und Geschichten
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Das sieht mir sogar noch „Atemberaubend Zweiter Teil“ aus
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Warendorfer Maiwoche steht vor der Tür
Die Warendorfer Maiwoche zwischem dem 8. und 10. Mai lockt mit einem bunten Programm. 92 Aussteller werden sich den Besuchern in vier Zelten und auf dem Außengelände des Lohwalls präsentieren. Die Veranstalter freuen sich schon jetzt auf die bunte Vielfalt dieses Groß-Events in Warendorf.
Es wird bunt und spannend: Die dritte Warendorfer Mai vom 8. bis zum 10. Mai auf dem Lohwall-Gelände verspricht jede Menge Abwechslung und viele Überraschungen. In einem Pressegespräch stellten die Veranstalter sowie einige Vertreter der Aussteller und die Organisatoren das Groß-Event vor. „Das ist ein Event, das es in sich hat“, versprach Bürgermeister Jochen Walter eingangs. 92 Aussteller werden sich in insgesamt vier Zelten a 600 Quadratmetern sowie auf der Außenfläche präsentieren. „In diesem Jahr sind auch 31 neue Aussteller mit im Boot“, zog Claudia Körk als Organisatorin von Warendorf Marketing Bilanz. Die einzelnen Aussteller haben ein buntes Aktionsprogramm mit Hüpfburg, Kinderschminken, Verlosungen, Streichelzoo und zahlreichen Vorführungen angekündigt. Wie „atemberaubend“ die Maiwoche tatsächlich werden wird, davon vermittelten die Aussteller-Vertreter des Abend- und Brautmodengeschäfts Edel&Weiß mit Stefanie Abel-Heinz und René Heinz sowie Peter Schiffers vom Fitness-Studio Vital Premium ein Vorahnung. Edel&Weiß, das Abendmodegeschäft an der Kirchstraße, wird im Rahmen der Maiwoche viele edle und einzigartige Roben präsentieren – es darf auch anprobiert und gekauft werden. Und das bereits über 20 Jahre in Warendorf ansässige Fitness-Studio möchte die Mai-Woche als Aushängeschild nutzen, um den Besuchern die studioeigene Vorstellung von Fitness zu präsentieren und auf die eigene Salzgrotte aufmerksam zu machen. Die Aktion Kleiner Prinz wird auch „Gesicht zeigen“ auf der Maiwoche und zwar in Kooperation mit dem Aussteller der Rohrreinigungs GbR von Ludger Hufelschulte. „Wir unterstützen derzeit 14 Hilfsprojekte in drei Kontinenten. Dabei sind wir aktuell und arbeiten mit bekannten Bezugspersonen vor Ort“; warb Klaus Chmiel für die geplante Tombola. Auch Rita Sennhenn-Wienhold verbreitete schon Vorfreude auf eine Tombola des Fördervereins für das DROBS-Mobil im Stadtgebiet Warendorf unter der Schirmherrschaft von Bürgermeister Jochen Walter: 600 attraktive Preise im Wert von 6000 Euro locken. Walter zeigte sich froh über das große Interesse, das die Maiwoche bereits im Vorfeld mit sich bringt. „Unsere Warendorfer Wirtschaft hat eine ganz spezielle Struktur. Sie ist wie ein Tausendfüßler. Sie kann in ihrer Vielfalt eine ausgeprägte Leistungsstärke aufweisen.“

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Norwegens Natur ist einfach einzigartig. Besonders aufregend ist sie an der Westküste, wo sich die Fjorde tief ins Land hineinschlängeln. Das führt immer wieder zu tollen Perspektiven. Für Wanderer, Kajakfahrer und Outdoor-Fans aller Art.
er junge Mann strahlt pure Lebensfreude und echte Begeisterung aus. Kein Wunder, wer in solch einer Landschaft seinen Beruf ausüben kann, der hat alles richtig gemacht. Vor 13 Jahren, damals noch als Student in den Niederlanden, hat Johannes Apon sein (Flach-)Land verlassen. „Es hat mir einfach nicht gefallen, was ich gemacht habe, und ich habe darüber nachgedacht, was ich mit meinem Leben eigentlich anstellen will“, erzählt er ­lächelnd auf Englisch, während er mit ausladenden Arm­bewegungen auf dem Weg zum Preikestolen hinauf die Landschaft anpreist. Mittlerweile ist er 34 Jahre alt, wird demnächst Vater und ist sein eigener Chef.
„Früher war es im Winter nicht erlaubt, zum Preike­stolen hochzugehen. Zu gefährlich. Seit 2015 machen wir die Tour auch im Winter. Die Wege sind jetzt besser ausgebaut“, sagt der Guide. Nepalesische Sherpas, die von den Norwegern zum Ausbau der Wege im Sommer für drei, vier Wochen angeworben werden, sorgen dafür, dass die sechs Kilometer lange Strecke sicherer wird und – zum Teil – aussieht wie eine alte Römerstraße. Da die Norweger die Sherpas nach norwegischem Einkommensverhältnissen bezahlen, kann in Nepal ein ganzes Dorf beinahe ein Jahr lang von den Einkünften leben. Die rund 600 Besucher des Preikestolen, die in der Zeit von Mai bis Oktober täglich bis auf die „Kanzel“ hinaufwandern, werden es ihnen danken.
Die Tour bis auf 604 Meter Höhe ist allerdings kein Spaziergang. Schon am Parkplatz weisen Schilder darauf hin, dass gutes Schuhwerk unabdinglich ist. „High Heels oder Flipflops sind nicht geeignet“, sagt Johannes Apon, in der Hoffnung, dass sich die jährlich 300 000 Besucher auch daran halten. „Vor 20 Jahren waren es noch 200 000 weniger“, erklärt er und grinst wieder: „Wir haben diesmal Glück: Im Sommer haben wir hier Autos und Busse. Im Winter haben wir die Vögel.“
Null Gegenverkehr beim Aufstieg um 9 Uhr. Drei Zwischenstationen gibt es. Kleinere Plateaus, wo man sich erholen kann und der Guide in höchsten Tönen Loblieder auf die Gegend singt. Oben angekommen, ist die Aussicht auf den Lysefjord atemberaubend. Zum Glück tummeln sich nur wenige Menschen und zwei Hunde auf dem Plateau. „Erstaunlich, dass es hier kaum Sicherheitsvorkehrungen gibt“, wundert sich ein Teilnehmer der Gruppe. „Hier ist noch keiner runtergefallen“, erwidert Johannes Apon. „Handys wird man unten allerdings genug finden“, grinst er wieder. „Ich habe mal in einer Felsspalte eine Kreditkarte stecken sehen“, mischt sich ein weiterer Teilnehmer in das Gespräch ein. Gut möglich, dass die Tom Cruise gehört, der im November 2017 am Preikestolen den sechsten Teil der „Mission: Impossible“-Serie gedreht hat.
Wer irgendwann keine Lust mehr auf Natur und Landschaft hat, sollte bei seinem Trip auf keinen Fall Westnorwegens Städte links liegen lassen. Kunst und Kultur gibt es bei Stavangers jährlich stattfindendem Streetart-Festival „NuArt“, bei dem namhafte Künstler ihre Werke großflächig an Häuserwänden präsentieren oder auch ganz winzig in irgendwelchen Ecken, die nur bei sehr genauem Hinsehen – oder mit einem Guide – zu entdecken sind. „Johnny Rotten dürfte aber kaum zu übersehen sein“, weist Karin Wolden auf den Sänger der Sex Pistols hin, den Martin Whatson mit Mütze auf eine ansonsten hässliche Wand projiziert hat.
Eisenbahnliebhabern dürfte das Herz höher schlagen, wenn sie mit dem Zug von Bergen erst nach Myrdal und dann weiter mit der Flambahn nach Flam einen Abstecher machen – natürlich elektrisch angetrieben, ganz ohne Dampf. Dort angekommen ist ein Besuch in der Mikrobrauerei Aegir, die vor allem durch ihre gemütliche Kaminecke am Eingang besticht, ein absolutes Muss.
Übernachtungsmöglichkeiten bieten sich im „Fretheim“, einem ehemaligen Bauernhof, der 1879 zu einem Hotel umgewandelt wurde. „Es gibt sogar einen historischen Teil“, erklärt der Hotel-Manager. Hier sind die Zimmer so umgestaltet worden, dass man sich im 19. Jahrhundert wähnt und jeden Augenblick damit rechnet, dass der Schriftsteller Henrik Ibsen hereinkommt.
Aber wer will schon in einem Hotel nächtigen, wenn er – wie Johannes Apon – in seinem Rucksack stets einen Schlafsack, ausreichend Nahrung und Flüssigkeit dabei hat.
Stavanger und Bergen sind von ­Dänemark aus mit den Fähren von Fjord ­Line erreichbar. Innerhalb von zehn Stunden geht es von Hirtshals (ca. 40 Autominuten von Kopenhagen entfernt) nach Stavanger, nach Bergen dauert es 18 Stunden.
www.fjordline.com
Die Flambahn ist eine eingleisige Nebenstrecke der Bergenbahn, die in historischem Zugambiente vom 866 Meter hoch gelegenen Myrdal hinunter durch das Flamstal nach Flam am Aurlandsfjord führt. Die Fahrt von Bergen nach Myrdal dauert circa eine Stunde.
www.visitflam.com
Wanderungen zum Preikestolen und andere geführte Touren unter
https://outdoorlifenorway.com
Das Festival Nuart in Stavanger findet in diesem Jahr vom 18. bis 21. April statt.
www.nuartfestival.no
www.visitnorway.com,
www.fjordnorway.com

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