Eines der besten Interviews

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Eines der besten Interviews

Über Jan Doering:

Ich bin Jan Doering und ich helfe dir dabei, möglichst schnell deinen nächsten Schritt als Moderator zu machen. Das mache ich mit Hilfe von Seminaren, Kursen und einer speziellen Jobbörse. Mehr über mich erfährst du auf der "Über uns"-Seite


Über Jan Doering:
Ich bin Jan Doering und ich helfe dir dabei, möglichst schnell deinen nächsten Schritt als Moderator zu machen. Das mache ich mit Hilfe von Seminaren, Kursen und einer speziellen Jobbörse. Mehr über mich erfährst du auf der "Über uns"-Seite
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Die Interviewführung zählt zu den Hauptaufgaben eines Moderators. Ob du auf Veranstaltungen, im Radio oder vor der Kamera moderierst: Diese Fähigkeit solltest du beherrschen. Wie du dich perfekt vorbereitest, ein Interview richtig aufbaust und worauf du besonders achten solltest, wenn du Interviews führst, erfährst du in diesem Beitrag.
Die richtige Vorbereitung bildet die Grundlage. Dabei wird ein Interview immer von einer Leitfrage bestimmt. Wichtig ist, sich schon vorab klarzumachen, welche Art von Interview du führst. Das Interview-Dreieck kann dir dabei helfen.
Im Moderationsalltag verschwimmen diese Formen häufig
miteinander und man bedient sich einer Mischform. Mehr zum Interview-Dreieck
sowie weitere hilfreiche Tipps und Erfahrungswerte findest du in meinem eBook „Das MODERATORENWERK
– Alles , was TV-, Radio- und Event-Moderatoren wissen müssen“ .
Ein gelungenes Interview zeichnet sich durch einen klaren
Ablauf und eine Dramaturgie aus. Nur so sorgst du dafür, dass dein
Gesprächspartner und das Publikum dir folgen können. Du solltest eine konkrete Linie
verfolgen und nicht zwischen diversen Themen hin- und herspringen. Definiere
bereits bei der Vorbereitung die Interview-Eröffnung, die Reihenfolge der Fragen
und den Abschluss (eine wichtige Frage). Sprich: Du brauchst einen roten Faden.
Schon die erste Frage bestimmt den Verlauf des Interviews.
Denn sie entscheidet darüber, ob der Interviewte sich wohlfühlt und aus sich
herauskommt. Darüber hinaus gewinnt das Publikum einen ersten Eindruck vom
Interviewten und der Harmonie zwischen euch als Gesprächspartner.
Mit der Abschlussfrage schickst du deine Zuschauer
schließlich „nach Hause“:
Interviews kommen häufiger vor, als man denkt. Ein Anlass
kann beispielsweise eine Gala sein, bei der du mit Prominenten in den Dialog
trittst und O-Töne sammelst. Auch auf bestimmten Events übernimmst du als
Moderator Interviews mit geladenen Gästen auf der Bühne. Im Fernsehen bilden
Interviews mit einem oder mehreren geladenen Gästen klassischerweise die Basis
einer Talk-Sendung.
Sicher wirst du als Journalist im Laufe deiner Karriere in
die Situation kommen, dass du komplett unvorbereitet in ein Interview gehen
musst. Zum Beispiel, wenn sich kurzfristig die Chance auf ein interessantes
Gespräch ergibt. Aber auch, wenn ein Kollege ausfällt und der TV- oder
Radio-Sender dich spontan zum Ort des Geschehens schickt.
Idealerweise erfährst du jedoch rechtzeitig von einem
bevorstehenden Interview und kannst dich ausgiebig vorbereiten.
Sammle Hintergrundinformationen zu deinem Gesprächspartner
und zur Thematik. Je besser du dich auskennst, umso leichter fällt es dir, das
Gespräch zu führen und in die richtige Richtung zu lenken oder gegebenenfalls
zu improvisieren.
Die wichtigsten Punkte deiner Recherche:
Überlege dir anschließend die Leitfrage deines Interviews: Was willst du deinem Publikum vermitteln und welche
Schwerpunkte sind von übergeordnetem Interesse? Lege den Fokus dabei nicht nur
auf Fakten, sondern auch auf die Emotionen.
Es macht durchaus Sinn, ein telefonisches Vorgespräch mit
deinem Interviewpartner zu führen. Falls dies aus organisatorischen oder
logistischen Gründen nicht machbar ist, plane hierfür am Interviewtag einen
kleinen Zeitpuffer ein.
Kläre Tabuthemen, erfrage unklare Punkte oder weiterführende
Hintergrundinformationen. Deine Aufgabe besteht darin, diese kurz und ansprechend
in deine Anmoderation und deine Fragen zu integrieren. So kann sich der
Interviewte darauf konzentrieren, die nötigen Emotionen zu liefern. Stelle
sicher, dass der Name und die Funktion auch wirklich stimmen beziehungsweise du
den Namen richtig aussprichst.
Besonders beim Führen von Interviews lauern diverse
Gefahren. Denn die Moderation hängt nicht ausschließlich von dir, sondern von
einer weiteren Person ab. Tagesform und Stimmung sowie Sympathien nehmen
Einfluss auf das Interview. Ein paar Faktoren liegen jedoch in deiner Hand:
Eine unzureichende Vorbereitung gehört zu den schlimmsten
Fehlern und spiegelt sich vor allem im Gesprächsverlauf wider. Zum Beispiel,
indem Fragen gestellt werden, die lediglich Basisinfos zur Person klären und
eigentlich in die Anmoderation gehören. Dadurch fehlt die Zeit für die wirklich
interessanten Inhalte.
Der Name des Interviewpartners wird falsch ausgesprochen.
Was passiert dann? Der Interviewte ist peinlich berührt und fühlt sich
gezwungen, den Moderator zu korrigieren. Situationen wie diese sind nicht nur unangenehm,
sondern kippen auch die Stimmung zwischen den Gesprächspartnern.
Lass dein Gegenüber immer aussprechen. Versuche, ihm nicht
ins Wort zu fallen. Selbstverständlich musst du die Zeit und deinen
Gesprächsleitfaden im Blick behalten. Überlege dir daher eine Strategie, wie du
das Gespräch im Zweifel wieder auf den gewünschten Weg bringst – und zwar
höflich.
Erfahre hier ,
welche 4 größten Fehler du beim Moderieren auf jeden Fall vermeiden solltest.
Sandra Maischberger beschreibt es genau richtig: „Ein gutes Interview, das ist 50 Prozent Vorbereitung und 50 Prozent, was man draus macht.“ (vgl. „Fernseh-Journalismus: Ein Handbuch für Ausbildung und Praxis (Journalistische Praxis)“ von Axel Buchholz und Gerhard Schult)
Nur wer sich gut vorbereitet, profitiert während er Interviews führt von der nötigen Flexibilität. Zudem gehst du viel entspannter und professioneller in das Gespräch. Denn du weißt, dass du die wichtigsten Punkte recherchiert hast, das Thema und deinen Interviewpartner ausreichend kennst. Ungeplante Situationen bringen dich nicht gleich aus dem Konzept. Dieses Gefühl schenkt Ruhe und Gelassenheit.
Dennoch, niemand ist perfekt. Kleinere Fehler gehören dazu.
Sie machen dich authentisch und wecken Sympathien. Verlier dich also nicht in
Perfektion. Gib dein Bestes, bereite dich vor und bleib flexibel. Dann wirst du
sowohl deinen Gesprächspartner als auch das Publikum für dich gewinnen.
Du möchtest deine Moderationsfähigkeiten verbessern? Dann melde dich hier zum Gratis-Online-Seminar „5 Dinge, die jeder Moderator wissen sollte“ an oder nimm an dem nächsten 4-wöchigen Trainingsprogramm „Das Silber-MODERATORENWERK“ teil.
© Beitragsbild: Depositphotos / IxMaster
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Ein Vorstellungsgespräch ist für beide Seiten eine Herausforderung. Kandidat*innen wollen sich möglichst gut präsentieren und den Job bekommen. Recruiter*innen wollen das Unternehmen und die Stelle möglichst gut darstellen. Die Interviewfragen, die während des Gesprächs gestellt werden, sind daher von großer Bedeutung.
In diesem Artikel lernen Sie, welche Arten von Fragen Sie unbeding im nächsten Vorstellungsgespräch stellen sollten. Mehr als 20 Beispiele für Interviewfragen haben wir Ihnen dabei als Inspiration zusammengestellt.
In kürzester Zeit wollen Sie mit dem Interview herausfinden, welcher Mensch vor Ihnen sitzt:
Es kommt darauf an, gute Interviewfragen zu stellen, die Ihnen möglichst viele neue Informationen über eine Person geben.
‍ Protipp 1: Passen Sie die Interviewfragen auf die jeweilige Stelle und an das Anforderungsprofil an. Nicht jede Position benötigt die gleichen Kompetenzen. Führungskräfte müssen andere Qualifikationen und Fähigkeiten haben als Sachbearbeiter und Teamleiter.
‍ Protipp 2: Videointerviews sind zwar einfacher und kostensparend, Studien zeigen jedoch, dass eine persönliche Anwesenheit Vorteile hat.
Der Zweck eines Vorstellungsgesprächs ist, Ihnen eine Entscheidungsgrundlage für eine Einstellung des*der Bewerber*in zu geben. Sie wollen ein möglichst umfassendes Bild bekommen, wie jemand “tickt”.
Das bedeutet zunächst einmal, dass Sie zuhören können. Versuchen Sie nicht, so viele Fragen wie möglich zu stellen. Fokussieren Sie sich auf einige gute Fragen, die alle Facetten einer Persönlichkeit abdecken.
Je mehr Sie über das Wesen und den Charakter einer Person erfahren, umso abgerundeter wird das Bild, das Sie sich von einer*einem Kandidat*in machen können. ‍
Bewerber*innen bereiten sich ebenso gut auf ein Interview vor wie Sie als Recruiter*in. Sie sollten also mit Ihren Fragen ein echtes Interesse zeigen und den Bewerber*innen Zeit für Antworten geben.
Je präziser Ihre Fragen während des Vorstellungsgesprächs sind, desto besser werden die Antworten, die Sie erhalten. Ihr Fragenkatalog sollte daher die nachfolgenden Bereiche abdecken.
Auf diese Weise erfahren Sie, wie sich jemand in Standardsituationen verhält, wie Bewerber*innen auf überraschende Fragen reagieren oder welche zusätzlichen Kompetenzen sie haben.
Zu welchen Themenbereichen Sie Fragen stellen, hängt von der Stelle und der Position ab. Sie sollten aber auf jeden Fall das Sozialverhalten abfragen und wie jemand an Probleme und Herausforderungen herangeht.
Bei diesen Fragen versuchen Sie in Erfahrung zu bringen, wie sich die*der Kandidat*in in der Vergangenheit in bestimmten Situationen und Projekten verhalten hat.
Es geht meistens um reale Situationen sowie Führungsaufgaben.
Mit dieser Frage geben Sie der*dem Bewerber*in zum einen die Möglichkeit zu glänzen, zum anderen erfahren Sie etwas über die Art und Weise, wie sie*er an Projekte herangeht. Sie schaffen eine angenehme Grundstimmung und bauen keinen Druck auf, sodass es der*dem Bewerber*in leicht fällt, zu antworten.
Bei dieser Frage geht es um Ehrlichkeit und die Fähigkeit, Fehler einzugestehen. Noch wichtiger ist jedoch, dass Sie erfahren, welche Konsequenzen das hatte.
Manche Bewerber*innen versuchen sich bei dieser Frage zu verteidigen, was sehr aufschlussreich sein kann.
Mit kreativen Interviewfragen wollen Sie die*den *Bewerber*in überraschen, aus der Reserve locken und zu einem ungewöhnlichen Denkansatz bringen.
Oftmals haben die Fragen nicht unbedingt etwas mit der Stelle oder dem Unternehmen zu tun.
Achtung: Diese Fragen sollten Ihr Gegenüber fordern, aber nicht unter Druck setzen.
Mit dieser Frage wollen Sie herausfinden, ob jemand in einem großen Kontext denken kann und gleichzeitig in der Lage ist, zu priorisieren. Es kann sich zeigen, ob die Person eine große soziale Verantwortung hat und über die eigene Branche hinaus denken kann.
Hier geht es darum, ob ein*e Bewerber*in in der Lage ist, aus der Komfortzone herauszukommen und etwas Neues auszuprobieren.
Auch wenn die Frage fiktiv ist, kann sie sehr aufschlussreich sein, gerade dann, wenn Kandidat*en andere Kulturkreise auswählen.
Während des Vorstellungsgesprächs wollen Sie sichergehen, dass sich Kandidat*innen auch in ein Team einfügen können und nicht Einzelgänger*in sind.
Gerade wer Führungsaufgaben übernehmen soll, muss soziale Kompetenzen mitbringen:
Diese gilt es mit passenden Fragen abzuklären.
Sie geben damit einer*einem Kandidat*in die Möglichkeit, sehr individuell zu antworten. Sie erfahren, ob jemand besonders teamorientiert ist oder gerne Aufgaben alleine löst.
Nicht immer kann man sich aussuchen, mit wem man zusammenarbeitet oder wer der Kunde beim Key Account ist.
Dennoch muss man eine gemeinsame Basis finden. Außerdem ist es interessant zu erfahren, wie ein*e Bewerber*in mit einer solchen Situation umgeht.
In bestimmten Fachbereichen werden Sie Informationen zur Kompetenz benötigen, die über die Qualifikationen aus dem Lebenslauf hinausgehen.
Bei Programmierern und Entwicklern werden Sie zum Beispiel genauer vergangene Projekte abfragen. Bei Managern welche Führungsansätze diese haben und bei Ingenieuren, wie sie an Problemlösungen herangehen.
Darüber hinaus sollen Kompetenz-basierte Fragen Aufschluss darüber geben, welche über die fachliche Qualifikation hinausgehende Kompetenzen Bewerber*innen haben.
Mit dieser Interviewfrage wollen Sie der*dem Kandidat*in die Gelegenheit geben, ihre*seine Kompetenz zu beweisen und herausfinden, was diesen Menschen begeistern kann.
Mit diesen Aussagen können Sie dann die Anforderungen an die ausgeschriebene Stelle vergleichen.
Bei allen Kandidat*innen, die sich auf Stellen mit Personalverantwortung bewerben, ist diese Frage eigentlich unumgänglich.
Sie zielt darauf ab, wie Führung verstanden wird. Sie erfahren auf diese Weise, ob der Führungsstil der*des Bewerber*in in die Unternehmenskultur passt.
Manche Firmen haben einen eher koordinierenden Stil, in anderen wird delegiert oder kollaboriert.
Ein Cultural Fit ist wichtig um zu verhindern, dass noch in der Probezeit das Arbeitsverhältnis beendet werden muss.
Bei diesem Fragetyp sollen sich Kandidat*innen in eine bestimmte Situation hineinversetzen und dann erläutern, wie Sie eine Aufgabe lösen würden.
Diese Form der Interviewfragen ist sehr beliebt bei Recruiter*innen, weil sie einen guten Einblick in Problemlösungsstrategien gibt.
Achtung: Auch hier sollten Sie darauf achten, keinen großen Druck auszuüben, sondern erklären, dass es Ihnen lediglich darum geht zu erfahren, wie sich eine Person verhält.
Mit dieser Frage sollen versteckte Talente entdeckt werden. Zum Beispiel, ob jemand selbst bei einer so großen Aufgabe bereit ist, diese anzunehmen.
Außerdem gibt es Aufschluss darüber, welche Prioritäten jemand setzen kann.
Bewerber*innen sollen Ihnen vermitteln, ob Sie in der Lage sind, Ihre Meinung gegenüber Vorgesetzten und Geschäftsführung fundiert zu vertreten.
Interessant ist dann zu sehen, ob jemand versucht, das Problem selbst zu lösen.
Manche Kandidat*innen antworten hier schnell, dass Sie so sorgfältig planen, dass ein solches Problem nicht auftaucht. Das dürfte eine eher nachteilige Antwort sein.
Wichtiger ist zu wissen, wie unter Druck gearbeitet wird und welche weiteren Ressourcen herangezogen werden.
Hintergrund der Zusatzfragen ist, dass Probleme sehr oft eskalieren und andere Schwierigkeiten nach sich ziehen. Es ist aufschlussreich zu sehen, wie jemand unter diesem Druck reagiert.
Eigentlich ist das Privatleben in einem Vorstellungsgespräch tabu. Wenn es um Vorlieben und Hobbys geht, dürfen Sie jedoch schon Interesse zeigen.
Sie können signalisieren, dass diese Fragen nicht beantwortet werden müssen und daraus auch kein Nachteil entsteht.
Gleichwohl runden die Antworten das Bild ab, das Sie sich von einem*einer Bewerber*in machen können.
Wenn jemand jedes Wochenende einen Berg besteigt, dann haben Sie jemanden vor sich, die*der ehrgeizig ist und diszipliniert. Sportliche Menschen leben nicht nur gesünder, sondern sind auch ausgeglichener.
Wer gerne kocht, kann Kreativität ausleben, ein Potenzial, das Sie vielleicht auch für die Stelle nutzen können.
Hie
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