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Machtkämpfe im demokratischen Parteienwesen haben häufig etwas Theatralisches. Mit großer Geste tritt der amtierende Machthaber auf die öffentliche Bühne, seinen Anspruch zu untermauern, derweil drunten in den Reihen die Insubordination vonstatten geht… Man kennt dergleichen, und vor allem von der FDP. Über viele Jahre hinweg war die lautstark inszenierte Kabale geradezu das Lebenselixier der Freien Demokratischen Partei. Die kleine Oppositionspartei wurde durch interne Machtkämpfe wahrnehmbar. Das kam ihr über viele Jahre hinweg zupass, und es kam auch ihrem Vorsitzenden ganz recht. Guido Westerwelle hat immer wieder über interne Widersacher gesiegt. Er hat jedes Mal seine Stellung gefestigt. Vielleicht wirkt er gerade deshalb jetzt vor der so ganz anders gearteten Herausforderung des Wolfgang Gerhardt ein wenig ratlos.
Denn mit seinem „kleinen Wahlprogramm“, vor allem aber durch die Art und Weise, wie er das Programmpapier begründet hat und seither verteidigt, hat Gerhardt durchaus die klassischen Eröffnungszüge eines Machtkampfs vorgeführt. Bloß die Fortsetzung fehlt. Wie sollte sie auch aussehen? In vier Wochen soll und muss ein Parteitag die Führungsspitze bestätigen, und zwar anständig, schon der Landtagswahl in NordrheinWestfalen wegen. Die soll zwei Wochen später den Test auf die Mehrheitsfähigkeit des bürgerlichen Lagers liefern. Für die FDP und ihren Vorsitzenden ein heikler Test. Bliebe die FDP, wie zuletzt in Schleswig-Holstein, auch in Düsseldorf hinter den Erwartungen, hätte sie prompt den Leichtmatrosen-Vorwurf am Hals.
Als Liebhaber subtiler Verschwörungstheorien könnte man nun sagen: Auf genau diese Situation hat sich Gerhardt vorbereitet. Aber man ginge dann wieder dem alten Kabalemuster auf den Leim. Der Vorstoß des Fraktionschefs zielt nicht auf die Macht, jedenfalls nicht auf Westerwelles Macht, also die Position des Vorsitzenden. Gerhardt will nicht Parteichef werden. Er will aber erkennbar Macht gewinnen darüber, was die FDP ist und wie sie sich darstellt.
Es geht dabei weniger um Inhaltliches. In Gerhardts 37 Seiten steht nichts, was Westerwelle nicht unterschreiben kann. Es geht um Art und Stil der Darstellung. Die war bisher – auch dies eine Folge der Machtkampfphase – unausgesprochen beim Vorsitzenden monopolisiert, ebenso wie der Anspruch auf umfassende Programmatik. Gegen dieses Monopol richtet sich Gerhardts Programm. Dass Westerwelles scheidende Generalin Pieper, aus welchen unglückseligen Umständen auch immer, die Ergebnisse ihrer Programmkommission vorerst nicht präsentieren kann, befrachtet den Vorgang zusätzlich.
Also eine Schwächung des FDP-Chefs? Wenn er selbst das so behandelt, als Machtkampf eben und als Hase-und- Igel-Spiel um den besten Programmatiker: dann Ja. In Gerhardts Vorstoß steckt aber eine Chance. Seit das Projekt 18 tot ist, muss die FDP ihre Basis auf andere Weise verbreitern. Westerwelle allein kann das nicht. Auch ein Generalsekretär Dirk Niebel allein kann das nicht, wenngleich der Neue Chancen hat, dem Amt etwas von der alten Bedeutung zurückzugeben. Gerhardt kann es ins Solid-Bürgerliche hinein. Ein Stückchen Machtkampf steckt also in der Sache doch. Wenn es mit dem Machtwechsel 2006 klappt, wird Gerhardt dem Vordermann auf dem Tandem auf die Schulter klopfen – und seine Siegtrophäe einfordern.

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erholsamen sonntag für freunde und user und einen guten start in die woche 39.

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So jetzt bin ich ein paar Monate mit der 3er Buster geflogen, schöner Kite aber jetz muss ich mehr haben. Da ich ja noch immer Student bin, ist mein Budget nicht sehr hoch!! Deshalb habe ich da an die Firebee mit Waagenmodifikation oder an die Firebee Force gedacht. Beide ab min. 5m²!! Was st davon zu halten? Gibt es andere günstige Kites für einen geringen Preis? Ich würde damit schon gerne mit dem Mountainboard , den Skiern oder dem Buggy fahren.

Grüße

Hmm so ne Firebee Force ist sicher nicht schlecht, aber wenn du ein paar Cent mehr übrig hast wäre bestimmt auch ne Beamer II drin...die soll zum Mountainboard -fahren wohl ein wenig besser geeignet sein (weniger Seitenzug usw.)

Bis wie hoch geht den dein Buget?

Hi !

Auch wenn ich vermutlich gleich wieder von dem einen oder anderen gesteinigt werde... es gibt "günstig" und "billig"...

Es lohnt sich, etwas länger zu sparen und dann lieber den etwas "teureren" Kite zu kaufen - man hat damit länger mehr Spass... ganz besonders, wenn Du in den Tractionbereich (Snowkiten, Buggy , ATB ...) möchtest und nicht einfach nur auf der Wiese rumtobst !

Mal ehrlich - wie viele Jahre Deines Lebens bist Du bislang ohne diesen grösseren Kite ausgekommen ??!
Da ist es sicher zu überleben, noch mal ein paar Wochen lang einen möglichst ausgedehnten Marktuntersuch zu starten !

1.) Empfehle ich, nie einen Kite zu kaufen, mit dem Du nie zuvor geflogen bist ! Die Dinger haben alle ihren individuellen "Charakter" - was der eine Pilot liebt, findet der andere Sch...*!

2) Ist es sehr empfehlenswert, gerade auch für den Tractionbereich, nicht zu viele verschiedene Kites zu mischen. Wenn Du Dich erstmal an einen gewöhnt hast, ist es viel komfortabler, dabei zu bleiben und sich nicht immer wieder neu auf etwas einstellen zu müssen !

Wenn Du mit der 3er Buster gut klar gekommen bist würde ich Dir empfehlen, bei der Serie zu bleiben und einfach eine Nummer grösser zu kaufen ! Die Buster ist für alle Tractionbereiche sehr gut einsetzbar und daran wirst Du lange Zeit Spass haben !

Busters gibt es übrigens immer wieder mal im Gebrauchtmarkt und auch neu recht günstig in dem grossen www-Kaufhaus mit E...*

Weitere Empfehlung, um mal Test zu fliegen : JOJO ET, Speedy II (libre), Beamer II ...
Aber : unter Beachtung von 1.) & 2.) ...

Grüsse aus der Schweiz,

Petra

Ja, wenn das mit dem Probefliegen so einfach wäre, würde ich es machen. Ich muss mich leider auf Testergebnisse und Berichte von Usern verlassen, weil es in meiner Gegend keine Wiesen oder Clubs gibt. Besonders viel möchte ich nicht ausgeben, weil ich auch noch nicht weiß wie oft ich dann wirklich zum fliegen komme. Und für alle zwei Wochen mal fliegen reicht mir sicher das untere Preissegment, vor allem wenn die Force im Test bei K&F so gut weggekommen ist, jetzt habe ich aber auch gelesen, dass die FB mit der Modifikation der Waage auch sehr gut gehen soll. Deshalb wollte ich nur wissen ob man die zwei vergleichen kann und ob es preislich Vergleichbares gibt. Dass ein teurerer Kite auch manchmal besser fliegt, ok aber ich glaube so häufig fliege ich nicht, damit es sich rentiert.

Grüsse

vielleicht rentiert es sich grade dann, wenn man nicht so häufig fliegt, wieder ne Buster zu nehmen, da du dann keine Zeit verlierst, wenn du dich jedesmal wieder, je nach windbedingungen, auf einen anderen Schirm einstellen mußt...

Und zur Force bzw FB, die Force hat die moderne Shape, dürfte somit besser zu handeln und leistungsfähiger als die FB sein, auch mit nachgebesserter Waage ...

Wie sagt ein Bekannter immer, Schei... kann man nicht polieren

Original von Niklas-T
Hmm so ne Firebee Force ist sicher nicht schlecht, aber wenn du ein paar Cent mehr übrig hast wäre bestimmt auch ne Beamer II drin...die soll zum Mountainboard -fahren wohl ein wenig besser geeignet sein (weniger Seitenzug usw.)

Bis wie hoch geht den dein Buget?

Mir ist klar dass, die FB und FBF ohne Alles geliefert werden. Aber der Rest ist schon vorhanden! Die 3er Buster ist schon ein netter Kite aber am Windfensterrand nicht sehr stabil und überschießen tut sie auch gern. Ich hätte jetzt gern etwas größeres und st
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