Einen Wettkampf mit sehr gute Hand Arbeiten

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Wie richtig einen Wettkampf laufen?






Thema: Wie richtig einen Wettkampf laufen?






20.03.2007, 21:45




#1






Aninaj



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Hallo ihr Lieben Läufer,

letztes Wochenende bin ich meinen ersten 10km Wettkampf in Mannheim gelaufen. Der fand in Vorbereitung auf einen HM am 1.4 statt und ich haber daher nicht spezifisch für den 10er trainiert. Zielzeit war sub 60 min - das ist mir mit 58:23 min auch gut gelungen. Allerdings bin ich im Training auch schon mal (1 Woche vorher) 10 km in schnellem Tempo gelaufen - so als Art schneller Lauf für den HM - und bin dort bei 58:29 min rausgekommen.

Nun könnte man natürlich sagen, Strecke nicht genau gemessen und so, aber: Ich bin den 10er in Mannheim mit meinem iPod Kit gelaufen und dort zeigte mein iPod 10,04 km an (davon müßte man dann ganz genau noch die 5m von vor der Startlinie gestartet und die 10m hinter der Ziellinie gestoppt abziehen. Somit erscheint mir die Messung ziemlich genau - für meine Trainingslauf, den ich ebenfalls mit dem iPod lief.

Ich merke auch selber, dass ich im Grunde wahrscheinlich noch schneller hätte laufen können, wenn ich mich denn quälen könnte - aber genau das geht irgendwie nicht. Ich fand den 10er nicht so anstrengend, wie er hätte sein können und ich war anschließend auch schnell wieder fit. Meine km Zeiten (Stoppuhr nach km Schildern) sind relativ gleichmäßig:

km1 + km2 - 11:35, km3 - 5:45, km4 - 5:43, km5 - 5:59 (mußte kurz wegen Seitenstechen stehen bleiben), km6 + km7 - 11:43, km8 - 5:42, km9 - 5:45, km10 - 6:07

Warum der letzte km langsamer ist kann ich mir nicht erklären, eventuell haben die Veranstalter da fehlender m bei den km Schildern ausgeglichen? Ich bin jedenfalls nicht langsamer geworden, oder alle um mich rum sind auch so viel langsamer geworden.

Anyway, bleibt die Frage wie ich noch ein wenig mehr motiviere kann mehr zu geben, oder ob ich mich damit abfinden muss, dass es einfach so ist, dass ich nur so schnell laufe, wie ich mich gut fühle...

Freu mich über eure Erfahrungen bei Wettkämpfen und Motivationshilfen.

Janni


Nicht die Jahre in unserem Leben zählen, sondern das Leben in unseren Jahren zählt. (Adlai E. Stevenson)



20.03.2007, 22:21




#2






Mountainrunner



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Hallo Janni.

Das war doch in Sandhofen?

Der Lauf ist meiner Meinung nach ohnhin dämlich zu laufen, erstens dauert es ein Weilchen bis man vom Start weg kommt, zweitens kann man im Feld schlecht überholen (matschige Wiesen) und drittens bremst einen das Stück alte Dorfstraße zu sehr aus.

Das letzte Stück ist deswegen langsamer weil der Veranstalter (zumindest bei meinem letzten Lauf dort) noch 100 - 200 m angehängt hat damit es genau 10 km werden.

Als optimale Laufstecke hatte ich doch mal Kandel, Rheinzabern sowie Hörth empfohlen?
Superflach, genug Platz und keine eckigen Kurven.

In Mannheim hatte ich immer Probleme mit den Strecken, daher laufe ich da drüben nicht mehr.

Zum Thema "Druck machen" beim Laufen:

Die HFmax bestimmen, mit Pulsmesser laufen und dann das Tempo auf 92% HFmax drücken.
Den letzten Kilometer mit 95% und kurz vorm Ziel auf 100% laufen.

Letzteres rate ich nicht auf hügeligen Strecken, weil dann die übersäuerten Gehwerkzeuge den Dienst quittieren (>92% erhöhte Laktatbildung).

Voila.





Wir Zwerge sind eher geborene Sprinter. Mordsgefährlich auf kurzer Distanz.
Gimli, völlig ausser Atem bei der Verfolgung der Hobbits Merry und Pippin



20.03.2007, 22:33




#3






42bis100



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Hi Janni,
Du meintest sicher 5 Meter bis zum Start statt 5 Min., oder?

Bekommst Du eigentlich häufiger Seitenstechen beim Laufen? Seit ich regelmäßig laufe, hatte ich nie welches. Ich dachte, das wäre generell so.

Die Ursache für die Zeit könnte eine der folgenden sein:
Du warst nicht ausreichend motiviert, da es "nur" ein Vorbereitungslauf war. Das kann man auch an Deiner Aussage: "ich war anschließend auch schnell wieder fit" ableiten.

Kann auch sein, Du warst an dem Tag nicht in bester Verfassung. Das kann verschiedene Ursachen haben: Streß, wenig Schlaf, eine Infekt, gegen den sich der Körper wehrt oder Du warst nicht ausreichend hydriert.

Vielleicht findest Du noch eine Antwort auf Deine Frage!


...hab hier nur meine Meinung formuliert. so what?



20.03.2007, 22:57




#4






Aninaj



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Hallo Janni.

Das war doch in Sandhofen?
Du meintest sicher 5 Meter bis zum Start statt 5 Min., oder?
Nicht die Jahre in unserem Leben zählen, sondern das Leben in unseren Jahren zählt. (Adlai E. Stevenson)



20.03.2007, 22:59




#5







Anders als einer meiner Vorredner halte ich von einem Wettkampf nach Puls überhaupt nichts. Schliesslich geht es darum, eine gute Zeit zu erzielen, keinen guten Puls .

Du fragst nach Erfahrungen? Meine nützen Dir nichts. Du mußt Deine eigenen machen und daraus lernen. Du hast jetzt eine 10 KM Zeit und meinst, sie war nicht optimal, es wäre mehr drin gewesen. Schlussfolgerung? Nächstesmal etwas schneller angehen (den KM in 5:35 oder 5:40). Und auf dem letzten KM bist Du nicht langsamer geworden ? Hey......da wird man schneller, holt alles raus was noch drin ist. Wer im Ziel nicht wie ein Maikäfer auf dem Rücken liegt und nach Luft japst, hat unterwegs getrödelt .

Trotzdem weiterhin viel Spaß bei Deinen Wettkämpfen .

Gruß Rono





20.03.2007, 23:07




#6






Mountainrunner



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HFmax ist ungefähr bekannt, allerdings ist das Problem so eine Kopfsache. Obwohl es gut läuft (im Zeitziel) und es auch nicht so arg anstrengend ist, denke ich immer: wofür mach ich das eigentlicht - ich weiß ja, dass ich es kann, wäre doch viel einfacher einfach aufzuhören - Schweini läßt grüßen.

Janni



Wir Zwerge sind eher geborene Sprinter. Mordsgefährlich auf kurzer Distanz.
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21.03.2007, 07:45




#7






frauschmitt2004



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Hi,
ich halte nicht so viel von Pulsern bei einem 10er Wettkampf.

Ich motiviere mich einfach mit Kilometerzeiten. Du könntest Dir zum Beispiel eine 56er Zeit anpeilen. Das bedeutet also eine Kilometerzeit von 5:36. Die könntest Du Dir vornehmen und versuchen zu halten. Ganz kontrolliert laufen. Liegt ein Kilometer bei 5:45 muss der nächste eben wieder ein bisschen schneller werden. So läufst Du konsequent auf Deine Zielzeit zu. Und man kann sich mit jedem Kilometer freuen, dass man im Soll läuft. Viele kleine Ziele motivieren mehr als ein großes.





21.03.2007, 08:05




#8






U_d_o



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Hallo Janni,

ist zwar unhöflich, aber ich fang einfach mal damit an von mir zu erzählen: Ich mag die 10er nicht wirklich. Ich mag sie deshalb nicht, weil sie mir weh tun. Sie tun mir weh, weil ich den Ehrgeiz habe alles zu geben, was ich habe und auch die Fähigkeit mich dafür 10 km lang zu quälen. Wenn ich nach so einem Lauf im Ziel bin, war ich mir jedes Mal sicher alles gegeben zu haben. Dass ich also nicht hätte schneller laufen können. Das ist dann wohl auch so.

Lauftheoretiker bezeichnen das, was du vielleicht an dir vermisst, als "Tempohärte". Sicher hat auch dieser Teilaspekt des (Wettkampf-)Laufens etwas mit Talent (genetischer Prägung) zu tun. Manche können das eher, andere tun sich schwer damit Körper und Geist selbst zu martern. Andererseits kann man Tempohärte auch in gewissem Umfang trainieren. Das fällt quasi als "Nebennutzen" bei allen Trainingsformen mit hohem Tempo ab (Intervalltraining, Tempolauf, Schwellenlauf) oder bei Läufen mit harten Tempoanteilen (Fahrtspiel). Dabei versetzt man sich ganz bewusst in diesen unangenehmen Zustand, in dem der Körper einfach nur noch "Aufhören" schreit. Immer wieder für kürzere Zeit (Intervalle) oder über eine Weile im Tempolauf, dafür nicht ganz so hart.

Mit anderen Worten: Im Wettkampf leiden können, setzt voraus, dass man es im Training gelernt hat.

Damit will ich weder sagen, dass das etwas Gutes ist und es auch niemandem als erstrebenswert nahelegen. Spaß am Laufen ist das Wichtigste. Und dass man auch Spaß am Laufen haben kann, wenn man phasenweise leidet, ist sicher nicht für jeden nachvollziehbar.

Man muss kein Masochist sein. Allerdings tut man sich dann vermutlich wesentlich leichter .

Gruß Udo


"Faszination Marathon" , die Laufseite von Ines und Udo auch für Einsteiger.
Mit Trainingsplänen für 10 km, Halbmarathon, Marathon und Ultraläufe

PB: HM: 1:25:53 / M: 3:01:50 / 6h-Lauf: 70,568 km / 100 km: 9:07:42 / 100 Meilen: 17:18:55 / 24h-Lauf: 219,273 km
Deutsche Meisterschaft im 24h-Lauf 2015: 10. Gesamtplatz, Deutscher Meister in AK M60 (200,720 km) / Spartathlon 2016: 34:47:53 h




21.03.2007, 08:06




#9






Meike



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Schließe mich meiner Vorrednerin an. Ansonsten: Einfach so viel geben wie man kann, mit trödeln ist bei einem schnellen 10er nichts drin. Wenn Du erst noch nach Fremd-Motivation suchen musst bist Du schon zu langsam, Du musst es selbst mit aller Gewalt wollen. Dann kommt noch die Erfahrung mit dazu, denn wenn man auf den ersten km ZU viel will, rächt sich das später.
Die Erfahrung macht es auf jeden Fall.
Liebe Grüße
Meike





21.03.2007, 08:07




#10






TinaS



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Anders als einer meiner Vorredner halte ich von einem Wettkampf nach Puls überhaupt nichts. Schliesslich geht es darum, eine gute Zeit zu erzielen, keinen guten Puls .



21.03.2007, 08:13




#11






Tiger-Chrisi



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Außerdem wollte ich einen etwas größeren Lauf, da ich so schnell nicht bin und ungern im Ziel ankomme, wenn sie schon im Abbauen begriffen sind.



21.03.2007, 08:25




#12






magsen



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km1 + km2 - 11:35, km3 - 5:45, km4 - 5:43, km5 - 5:59 (mußte kurz wegen Seitenstechen stehen bleiben), km6 + km7 - 11:43, km8 - 5:42, km9 - 5:45, km10 - 6:07
Ich, Laufen? Wie konnte das nur passieren!



21.03.2007, 08:34




#13






Gelsenläufer



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Hallo,

hier ein Bericht zur Renntaktik beim HM, ob die gut ist oder nicht kann ich nicht sagen, bin selbst noch keinen HM gelaufen.





21.03.2007, 08:48




#14






WinfriedK



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(ich hab mich schlichtweg verlaufen...)
"If I had no sense of humor, I would long ago have committed suicide." (Gandhi)



21.03.2007, 09:08




#15






oko_wolf



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Hallo,

stehen da an jedem Kilometer Schilder? Drückst Du dann jedesmal auf die Stopuhr? Das muß doch ganz schön ablenken oder?
Viele Grüße
Wolf Dieter

**Offizieller Sponsor der Bundesregierung**



21.03.2007, 10:14




#16






TinaS



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Ich hangel mich immer von Läufer zu Läufer nach vorne bei einem Wettkampf. So nach dem Motto: "Den in dem roten Hemd den krieg ich noch" Wenn er dann geschnappt ist (oder doch zu schnell war) such ich mir ein Neues Opfer. Speziell auf den letzten 2-3 km versuch ich noch mal Gas zu geben.



21.03.2007, 10:42




#17






magsen



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