Eine voll dicke Deern

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Ne dicke, fette Deern: Erinnerungen und Alltagsgeschichten einer Hamburger Deern 1933 bis heute Kindle Ausgabe

von
Ilse Krause
(Autor)
Format: Kindle Ausgabe
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Zeit- und Kurzgeschichten einer 1933 in Hamburg geborenen Frau. Von der Schulzeit, dem Aufwachsen in der Kriegs- und Nachkriegszeit bis zum heutigen Tage. Erinnerungen, Verarbeitungen und viel zum Schmunzeln.
Seite 1 von 1 Zum Anfang Seite 1 von 1
Bis das Auge bricht: Als MG-Schütze im Feuersturm der Ostfront 1943-45
Hilfskreuzer "Fuchs" kommt durch: Weltkriegs-Thriller über die Feindfahrten eines d...
Haufenweise liegen sie umher: Zweiter Weltkrieg, Ostfront - Mit dem Pak-Schützen Le...
Der unsichtbare Pilot: Und der Himmel war blau
Auf Posten nichts Neues: Erster Weltkrieg - Die wahre Geschichte des Artillerie-Off...
Auf Feindfahrt Teil II - Wölfe der See: Zweiter Weltkrieg: Marine-Thriller über ein...
Geschichte der Antike: Ein fesselnder Führer durch das antike Ägypten, das antike G...
500 Briefe Sehnsucht: Ostfront, Gefangenschaft, Flucht - Ein bewegendes Schicksal i...
Das Byzantinische Reich: Eine fesselnde Darstellung von Byzanz und wie das Oströmis...
Auf Feindfahrt mit SM U 15: Weltkriegs-Thriller über ein deutsches U-Boot im Einsat...
Ilse Krause: Ilse Krause Geb. 1933 in Hamburg. Aufwachsen in der Kriegs und Nachkriegszeit. Kinderlandverschickung. Über einen Sohn und 2 Enkel, die sie mit großzog. -- Dieser Text bezieht sich auf eine andere Ausgabe: hardcover .

ASIN

:

B076VVP8S7 Herausgeber

:

Books on Demand; 1. Edition (26. Oktober 2017) Sprache

:

Deutsch Dateigröße

:

679 KB Text-to-Speech (Vorlesemodus)

:

Aktiviert Verbesserter Schriftsatz

:

Aktiviert X-Ray

:

Nicht aktiviert Word Wise

:

Nicht aktiviert Seitenzahl der Print-Ausgabe

:

178 Seiten
Seite 1 von 1 Zum Anfang Seite 1 von 1
Bis das Auge bricht: Als MG-Schütze im Feuersturm der Ostfront 1943-45
Haufenweise liegen sie umher: Zweiter Weltkrieg, Ostfront - Mit dem Pak-Schützen Le...
Hilfskreuzer "Fuchs" kommt durch: Weltkriegs-Thriller über die Feindfahrten eines d...
Der unsichtbare Pilot: Und der Himmel war blau
Auf Feindfahrt Teil II - Wölfe der See: Zweiter Weltkrieg: Marine-Thriller über ein...
Auf Posten nichts Neues: Erster Weltkrieg - Die wahre Geschichte des Artillerie-Off...
500 Briefe Sehnsucht: Ostfront, Gefangenschaft, Flucht - Ein bewegendes Schicksal i...
Inferno – Europa in Flammen, Band 6: Kampf ums Baltikum
Das Byzantinische Reich: Eine fesselnde Darstellung von Byzanz und wie das Oströmis...
Das Goldblütenhaus - Der Ruf einer neuen Zeit: Roman (Goldblüten-Saga 1)
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Nudeldicke Deern – Die Webseite zum Buch. Impressum


28.09.2012 Lili Lionet auf Fräulein Keks :
„Und genau das ist das Buch: Ein Denkanstoß, sich mit dem Essen auseinanderzusetzen, und mehr auf seinen Körper zu hören, anstatt auf irgendwelche durchgeknallten Diätgurus oder Frauenzeitschriften, die einem diktieren wollen, wie viele Kalorien wir nicht zu uns nehmen sollten oder dass exzessives Sportlern doch so gesund ist. Vielleicht ist es auch eine Anleitung zum Glücklich-werden. Ohne Garantie dafür. Letztendlich muss das jeder für sich entscheiden. Aber um die Entscheidung vielleicht ein bisschen einfacher zu machen, gibts im Buch nicht nur Ankes eigenen Weg, sondern auch noch Zahlen und Fakten (zum Beispiel, dass “dicke” Menschen gar nicht so krank sind, wie alle immer behaupten).“
26.09.2012 Stefunny auf Stefunnys Weblog :
„Ich lese gerade ein tröstliches und mutmachendes und augenöffnendes Buch. Die nudeldicke Deern von Anke Gröner. Eine Ode an den Genuß, den Genuß des Lebens.“
02.09.2012 Frau Chrysantheme auf Frau Chrysantheme :
„Dies ist kein Diät-Buch…..und wer die bekannte Hamburger Bloggerin kennt, würde auch nicht auf den Gedanken kommen, es könnte ein Diät-Buch sein. Im Gegenteil, das Buch legt uns das Essen ans Herz, das genussvolle, bewusste Essen mit guten Zutaten. Und wer noch immer nicht weiß, wo und wie die meisten Supermarkt-Lebensmittel herkommen, bekommt hier manchen Tip zum weiterrecherchieren. Frau Gröner macht uns Mut zu unserer Figur zu stehen, wie sie auch immer aussehen mag. Und wie immer kommt auch der Humor und die feine spitze Zunge von LaGröner hier nicht zu kurz. Ich sage nur: Danke…….Anke !!“
18.01.2012 Andrea Groh auf querbeet-gelesen.de :
„Das Buch tut gut, baut auf, ermutigt, es – will heißen: Anke Gröner spricht einen direkt an (du), und sie hat es wirklich drauf, auch die emotionale Schiene, man kann stellenweise wirklich ins Heulen kommen, weil ja jeder gern solche Wort hört: Du bist toll, wie du bist! Egal wie dünn oder dick du bist! Und in dem Zusammenhang fällt der Begriff “Körperakzeptanz”, ein relativ sperriges Wort, das für eine sehr erstebenswerte Sache steht. Sich so zu akzeptieren, wie man ist, sich und seinen Körper zu mögen, lieben vielleicht. Dann macht das Essen mehr Spaß und das Leben auch. Und man kann es leichter verkraften, wenn man schlecht drauf ist, wenn man Blicke und/oder Worte bekommt, die einen so richtig treffen und erschüttern. Denn die “Nudeldicke Deern” ist kein reines Gute-Laune-Buch, Anke Gröner holt auch ein paar Miesgefühlszenen aus dem Kästchen.
Also: Falls ihr demnächst einen Diätschinken in der Hand habt – legt ihn besser zurück. Nehmt die “Nudeldicke Deern”. Das bringt mehr und macht Spaß. Versprochen.“
26.11.2011 Isabel Bogdan auf isabelbogdan.de :
„Das alles ist natürlich so geschrieben, wie man es von Anke kennt: so nämlich, dass ich es ruckzuck durchhatte, obwohl das Thema überhaupt nicht meins ist. Und vor allem so, dass ich als Nie-dick-Gewesene mal meine eigenen Reaktionen reflektiere, wenn ich beispielsweise auf der Straße denke: Boah, ist die dick, und unterschwellig mitdenke: sieht nicht gut aus. Immerhin hat man doch jahrzehntelang ein schlankes Schönheits- und Gesundheitsideal gelernt. (Allerdings denke ich auch oft: Boah, ist die dünn. Bin ich damit rehabilitiert?)
Gerade übersetze ich ein Buch, bzw. bin fast fertig, das „Mädchen in weiß“ heißen wird. Es geht um lauter junge Frauen, Mitte zwanzig, die ihren Platz im Leben suchen, einen Job suchen, einen Mann suchen, sich fragen, ob der jetzt der richtige ist, sich trennen, heiraten, schwanger werden. Und das ist alles gar nicht so Chick-Lit-haft, wie es klingt, sondern extrem lakonisch erzählt und ziemlich witzig und gar nicht blöd, und es macht wirklich Spaß. Nur: die schlechthinnige Horrorvorstellung dieser Mädels scheint das Dicksein zu sein. Da zucke ich jetzt immer zusammen und winde mich und möchte das eigentlich gar nicht so hinschreiben müssen, dieses: „was habe ich denn verbrochen, dass man mich jetzt schon mit einem Dicken verkuppeln will, so nötig habe ich es jetzt auch nicht“, und schreibe nicht „fett“, weil das so abwertend klingt, sondern „dick“, was wenigstens ein kleines bisschen neutraler ist. Aber eigentlich würde ich diese Stellen gern einfach streichen. Weil es so mies ist. Weil ich jetzt immer Anke und alle anderen Dicken im Kopf habe, und wie ekelhaft das ist, sowas dauernd zu lesen!
Also: lest dieses Buch! Und verschenkt es, an alle Dicken, denen es nämlich Mut macht, sich so zu akzeptieren, wie sie sind. Und vielleicht auch an ein paar Dünne, denn Fat Acceptance ist natürlich ein Thema, das Dünne genauso betrifft.“
„Das Buch begann dann auch wie erwar­tet. In span­nen­der Schreibe, die einen immer wie­der unmerk­lich nicken lässt, berich­tet Anke zunächst von ihrem bis­he­ri­gen »Wer­de­gang« und wie sie zum Food­coa­ching kam. Dann beschreibt sie, mit eini­gen Blo­g­ar­ti­keln gar­niert, wie sie zu einem bes­se­ren Men­schen wurde. (Nein, sie gebraucht sol­che Worte nicht, und ich meine das so: »Bes­ser« im Sinne von »sie isst jetzt bes­ser«.) Man spürt förm­lich, wie sie sich in das Thema hin­ein­stei­gert und man merkt ihr die schier gren­zen­lose Begeis­te­rung für gutes, durch­dach­tes Essen an. Anke wirkt an vie­len Stel­len wie ein klei­nes Kind, das stän­dig die Augen auf­reißt, neue Dinge ent­deckt und sich kaum vor Begeis­te­rung einkriegt.
In der Mitte des Buchs war ich voll­kom­men gefes­selt. Ich über­dachte meine eige­nen Ernäh­rungs­ge­wohn­hei­ten, hin­ter­fragte so eini­ges und fühlte mich ein gan­zes Stück auf einer Wel­len­länge mit ihr.
Lei­der kippt das Buch dann. In der zwei­ten Hälfte wird Anke mis­sio­na­risch und erin­nerte mich stel­len­weise an Allen Carr, als sie mit stump­fen Wie­der­ho­lun­gen und beschwö­ren­den Wor­ten ver­sucht, mich zwar nicht vom Rau­chen, aber von der Vor­stel­lung abzu­brin­gen, dass dicke Men­schen unglück­lich sind und unge­sund leben. Weder das eine, noch das andere wäre nötig gewe­sen; schon alleine, weil es irgend­wie dem ers­ten Teil wider­spricht. Es ist ein lang­wie­ri­ger, mis­sio­na­ri­scher und stel­len­weise recht über­dreh­ter Ver­such, nicht nur den Leser, son­dern ver­mut­lich auch sich selbst zu über­zeu­gen, dass alles okay ist, wie es ist.“
23.11.2011 Ellebil auf ellebil.wordpress.com :
„Komplett verändert hat Ankes Buch meinen Blick auf andere Menschen. Ich sehe auch nicht weiter ein, weshalb diese Größe 36 das Maß aller Dinge sein soll. Warum überhaupt irgendwas das Maß der Dinge sein soll. Warum Firmen, die Diätdrinks verticken, überhaupt Geld verdienen dürfen und warum eine Gesellschaft einen extrem pervertierten Druck auf Menschen über Kleidergröße 40 ausüben muss. Warum Leute mit Stolz verkünden, es ginge ihnen so schlecht, weil sie heute noch gar nichts gegessen hätten. Man kann aber auch sagen, dass das von meinem Standpunkt aus gesehen leicht gesagt ist. Trotzdem glaube ich, dass wir uns alle mit unseren Körpern mal mehr akzeptieren sollten. Und ich fange jetzt an, nicht mehr blöd über andere Menschen zu lästern, weil sie vielleicht gerne Micky-Maus-Ohren als Haarreif auf dem Kopf tragen.“
07.11.2011 Kathrin Klette auf welt.de :
„Dicke haben sich nicht im Griff und riechen schlecht: Es gibt viele Vorurteile gegen Dicke und Gröner hat gegen sie alle angekämpft. „Ich hasse es zu schwitzen, weil ich nicht will, dass alle denken, dass Dicke immer schwitzen. Ich arbeite besonders hart, weil ich nicht will, dass alle denken, Dicke seien faul”, schreibt sie. Eine Frau nannte sie im Zug einmal „fette Sau”.
In der Tat sorgt eine ganze Industrie dafür, dass man sich mit ein paar Extra-Kilos schlecht fühlt. Kaum eine Frauenzeitschrift kommt ohne Diät-Tipps aus, weil man nur schlank wirklich sexy ist. Außerdem, so heißt es oft, sind Dicke generell ungesünder und sterben früher. Essen, das ist Kontrolle und Verzicht.
Dabei gelten Indikatoren wie der Body-Mass-Index (BMI) inzwischen als veraltet; viele Panikmacher-Studien sind zudem umstritten und werden obendrein von Pharmakonzernen finanziert, die Diätpillen verkaufen. Mehrere Autoren hatten sich jüngst kritisch mit der Diät-Industrie auseinandergesetzt, darunter der Soziologe Friedrich Schorb. Er sieht in der Dicken-Schelte vor allem ein Mittel, mit dem die leistungsorientierte Mittelschicht sich nach unten abgrenzen will.
In der Tradition dieser Bücher steht auch die „Nudeldicke Deern”. Gröner will neben Lust auf Genuss deshalb vor allem eins machen: Mut, auf sich und den eigenen Körper zu hören.“
07.10.2011 Ulrike Hartmann auf brigitte-woman.de :
„Es gibt Dicke und es gibt Menschen, die sich für dick halten. Und für beide ist dieses Buch geschrieben: “Nudeldicke Deern – Free your mind und your fat ass will follow”.
Denn auch wenn Anke Gröner, eine der bekanntesten Bloggerinnen Deutschlands, detailliert und manches Mal wütend berichtet, mit wie vielen Vor- und Verurteilungen dicke Menschen völlig zu Unrecht leben und mit so mancher Mär vom ungesunden Dickerchen aufräumt, so habe ich das Buch doch in allererster Linie als lauten Aufruf für uns alle zum Genuss empfunden. Und das ist ihr bestens gelungen! (…)
Nach der Lektüre von “Nudeldicke Deern” bin ich nicht nur um einiges schlauer was die Meinungsmache und Lobby-Arbeit in unserer Gesellschaft angeht, sondern vor allem sehr inspiriert. Das steht schon einmal fest: mich hat noch kein Buch zum Kochen gebracht (außer Kochbücher natürlich), aber dieses Buch hat es. Im Ofen backt gerade das fantastische Brot, das Anke Gröner in ihrem Buch vorstellt, und gestern von allen hier weggeschleckert wurde. Ich habe gestern schön gekocht, habe mir mutig eine Spätzlepresse bestellt und ab nächster Woche kommt die Biokiste ins Haus geliefert.
Und das alles macht mich sehr sehr glücklich.“
04.10.2011 Frau Indica auf frau
Australischer Pornostar spielt mit ihren Löchern
Milf fickt zu dritt
Vögeln mit der blanken Fotze von Jenna Ross

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