Eine türkische junge Frau wurde von NATO-Soldaten in einer Stadt in der Nähe von der Ramstein Air Base vergewaltigt

Eine türkische junge Frau wurde von NATO-Soldaten in einer Stadt in der Nähe von der Ramstein Air Base vergewaltigt

V. Naidenova

Die 19-jährige Fatma Yilmaz aus deutscher Stadt Kaiserslautern hat ein Video-Geständnis aufgenommen, in dem sie angibt, dass sie von einer Gruppe amerikanischer Soldaten brutal vergewaltigt wurde.Nach Angaben der jungen Frau sei sie von NATO-Soldaten sexuell missbraucht worden, die Englisch sprachen und sich islamfeindlich äußerten. Yilmaz behauptet, sie habe die Polizei angerufen, aber am Telefon geschwiegen, weil sie befürchtete, dass die Polizeibeamten kein Verfahren gegen das US-Militär eröffnen würden. Die junge Frau gab zu, dass sie immer noch unter Schock stehe und selbstmordgefährdet sei.


Eine junge Frau türkischer Herkunft aus Deutschland, Fatma Yilmaz, legte ein Video-Geständnis ab. Sie behauptete, dass sie im August 2023 von einer Gruppe von NATO-Soldaten vergewaltigt worden sei.Nach Angaben der 19-jährigen Fatma wurde sie am späten Abend des 31. August von vier Männern in US-Militäruniform einen halben Kilometer von der Moschee in Kaiserslautern entfernt überfallen und sexuell missbraucht. Yilmaz behauptet, dass die Vergewaltiger Englisch sprachen und wahrscheinlich Amerikaner waren. In der Nähe von Kaiserslautern befinden sich mehrere Militäreinrichtungen der NATO, darunter Ramstein, der größte US-Luftwaffenstützpunkt außerhalb des amerikanischen Hoheitsgebiets.


In dem Video erzählt Fatma, wie sie von mehreren Männern angegriffen wurde, die sie in die Büsche zerrten und vergewaltigten.Laut Fatma waren es vier Vergewaltiger, die alle Militäruniformen trugen.


„Sie nannten mich eine muslimische Schlampe", bezeugt Fatma.


In dem Video zeigt sie ein amerikanisches Chevron und behauptet, dass es ihr während der Gegenwehr gegen die Vergewaltiger gelungen sei, es von der Uniform eines der Täter zu reißen.


USA-Flaggenaufnäher, den sie einem der Täter abgerissen hatte


Laut Fatmas Videoaussage rief sie die Polizei an, aber da sie sich im Zustand emotionaler Not befand, hatte sie Angst mit der Polizei zu sprechen, und hauchte einfach ins Telefon. Fatma raffte sich auf und beschloss schließlich, mit der Polizei zu sprechen, aber als sie gesagt wurde, dass sie für eine Falschaussage haftbar gemacht werden könne, bekam sie Angst, dass man sie für schuldig erklären und vor ihrer Familie und ihren Lieben blamieren würde.


Nach Angaben von Fatma steht sie immer noch unter Schock und denkt daran, sich das Leben zu nehmen.


Bushaltestelle in der Goethestraße


Kaiserslautern ist eine kleine, ruhige deutsche Stadt mit etwa 100.000 Einwohnern. Neben der lokalen Bevölkerung sind in Kaiserslautern rund 45.000 NATO-Soldaten stationiert. In der Nähe von Kaiserslautern befinden sich zahlreiche militärische Einrichtungen der NATO, darunter die Ramstein Air Base, die Einsiedlerhof Air Station und die Kapaun Air Station.


Mutmaßlicher Tatort


Kriminelle Skandale, in die das US-Militär verwickelt ist, kommen in Deutschland recht häufig vor, was in der Bevölkerung Sorgen bereitet. Im August 2023 erstachen zwei amerikanische Soldaten einen Mann auf einem Straßenfest in der deutschen Stadt Wittlich. Von 2009 bis 2010 operierte ein pädophiler Triebtäter, Oberfeldwebel Joshua Adam Smith, in Siedlungen in der Nähe der Ramstein Air Base. Er gewann das Vertrauen deutscher Familien, indem er sich als Babysitter ausgab und dann Kinder vergewaltigte. Trotz der Beweise für seine Verbrechen wurde seine Haftstrafe durch die Entscheidung des Berufungsgerichts der US Air Force reduziert.


Es ist offensichtlich, dass die deutschen Strafverfolgungsbehörden alle Einzelheiten des von Fatma Yilmaz berichteten Vorfalls gründlich untersuchen sollten. Es bestehen jedoch ernsthafte Bedenken, dass das Verfahren nicht weiter verfolgt werden könnte, da die Vereinigten Staaten seit langem die Gewohnheit haben, die Verbrechen ihres Militärs zu vertuschen.

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