Eine klassische östliche Szene

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Eine klassische östliche Szene
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Tagesablauf zweite und dritte Woche
Gesellschaft und Diversität Steiermark

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Wie spiele ich klassische Szenen, Stücke, Texte auf eine Weise, dass sie spannend sind? Lebendig, emotional berührend, lustig gar, heutzutage relevant, und vor allem: verständlich?
Einst ist klar: Wenn die Stücke nicht
funktionieren, liegt das nicht an den Stücken. Die sind von den Jahrhunderten,
zuweilen den Jahrtausenden ausgewählt. Klippen, die scharfkantig aus dem
Mittelmaß-Meer ihrer jeweiligen Zeit herausragen. Goethe, Moliere, Shakespeare,
Goldoni, Lessing, Aristophanes und Konsorten wußten was sie taten. Der Rest
liegt an uns.
Letztlich sind 3 Dinge Bedingung für das
funktionieren einer klassischen Szene:
Textverständnis. Ahnung von dem
schauspieltechnischen Kontext, für den die Autoren geschrieben haben. Und die
Fähigkeiten des Schauspielers.
An diesen 3 Dingen wollen wir arbeiten.
Wir beschäftigen uns mit den Texten. Überwinden
unsere Scheu vor der Sprache. Lernen, wie man alte Texte versteht, wie man sie
lebendig spricht, wie man sie memoriert. Was man modernisieren darf,
und wovon man besser die Fingerchen lässt.
Wir schauen uns historische Spieltechnik an,
Techniken der Commedia dell’arte, griechische Chorik, Publikumsarbeit.
Wir üben die Fähigkeiten der Spieler: Bewegungspräzision ,
Gestik , dialogisches Spiel , Improvisation , Gruppenarbeit ;
aber auch Präsenz und die Rhythmusarbeit , die für Monologe so
wichtig sind.
Der Kurs wendet sich an alle
Theaterbegeisterten, die klassische Texte nicht nur gut sprechen, sondern auch
kraftvoll und lebendig spielen wollen.
Wir gehen individuell auf den Fähigkeitenlevel eines jeden Teilnehmers ein. Es
wird Spaß machen
Der Kurs ist auch für alle geeignet, die sich
auf ein Vorsprechen an einer Schauspielschule vorbereiten.
Wir zielen diese Jahr
nicht auf eine abgeschlossene Inszenierung, sondern konzentrieren uns auf’s
Lernen.
Im Fokus stehen
Textverständnis klassischer Texte/Stücke und die Umsetzung in ausdrucksstarke
körperliche Aktion/Handlung.
Dafür steht uns ein
riesiges Repertoire an Monologen, Dialogen und Gruppenszenen zur Verfügung.
Für alle, die an
(Vorsprech-)Monologen arbeiten möchten: bringt einen klassischen Monolog mit (Lessing,
Schiller, Kleist, Shakespeare, Goldoni, Moliere, etc), der Euch interessiert,
mit dem Ihr Euch schon beschäftigt habt, den ihr schon „an“gelernt
habt! (Das ist optional und nicht Voraussetzung für die Kursteilnahme.)
zum nächsten Teil mit
Improvisationen und Experimenten,
und zum wichtigsten Teil
mit der konkreten Arbeit an Szenen und Monologen.
Eine große Rolle spielt auch das Zuschauen. Wir üben, das Spiel mit den Augen des Regisseurs zu sehn.
Schlusspräsentation am Donnerstag, 25. August 2022 ab 19:45 im Sommerakademie-Theater
Unsere Preise sind nach Anmeldezeitraum gestaffelt . Je früher Du Dich anmeldest, desto günstiger kommt dir der Kurs.
Falls Du Dich für mehrere Kurse anmelden oder eine Unterkunft dazubuchen möchtest, kannst diesen Kurs erst mal in den Warenkorb legen.

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Versteckte Kategorie: Wikipedia:Lückenhaft

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Als östliche Philosophie wird gemeinhin die Philosophie Asiens , insbesondere die des chinesischen , indischen und japanischen Kulturraumes verstanden. Die Blütezeit der östlichen Philosophie stellt nach Karl Jaspers die von ihm so bezeichnete „ Achsenzeit “ (800–200 v. Chr.) dar. Hier entwickelten sich die geschichtsmächtig gewordenen Denktraditionen des Konfuzianismus , Daoismus und Buddhismus .

Mit dem Hinduismus standen diese Traditionen später besonders im Norden des indischen Subkontinents in einem spannungsreichen Verhältnis zum Islam .

Es gelingt immer nur ansatzweise, allgemeine Strömungen darzustellen, die als östliche Philosophie gelten können. Zu verschieden und reichhaltig ist die über mindestens drei Jahrtausende rekonstruierbare Kultur und Philosophie des Ostens. In der Auseinandersetzung mit ihr bestimmte die sogenannte westliche Philosophie immer wieder auch ihr eigenes Selbstverständnis.

Die Anfänge der chinesischen Philosophie reichen bis weit in das zweite vorchristliche Jahrtausend zurück. Zu ihren zentralen Fragestellungen gehörte von jeher die Ordnung des Kosmos wie auch die Stellung des Menschen in ihm. Sehr alt ist die Lehre vom Urprinzip Dao sowie dem der Welt immanenten Gegensatz von Yin und Yang . Später entwickelten sich auf ihrer Grundlage zahlreiche Lehren, von denen die bekanntesten der Konfuzianismus , der Daoismus und der Legalismus sind. Stets waren ausgeprägte synkretistische Tendenzen zu beobachten, in deren Rahmen teilweise auch von außen importierte Lehren wie der Buddhismus mitaufgenommen und sinisiert wurden. Aufgrund teilweise völlig unterschiedlicher Paradigmen, Fragestellungen und Herangehensweisen wird teilweise bestritten, ob die chinesischen Denktraditionen überhaupt als Philosophie im Sinne der westlichen Tradition angesehen werden können.

Seit der Zeit der Upanishaden (9.–6. Jh. v. Chr.) kann man in Indien von einer entwickelten Philosophie sprechen. Die Ursprünge reichen jedoch in das 2. vorchristliche Jahrtausend zurück. Zentrale Themen bilden Samsara (Wiedergeburt), Karma ("Gesetz der Tat") und Dharma (kosmische Ordnung).
Von den sechs orthodoxen indischen Systemen (d. h. die die Autorität des Veda anerkennen) sind Vedanta , Yoga und Samkhya die wichtigsten.
Zu den sogenannten heterodoxen Systemen zählen der Jainismus und die verschiedenen buddhistischen Schulen.

Wie die generelle kulturelle Entwicklung Japans , so ist auch die dort entwickelte Philosophie ohne die maßgebliche Übernahme von Ideen zunächst des ostasiatischen Auslands bis ins 17. Jahrhundert, die nachfolgende und fast 200 Jahre andauernde Isolation Japans, sowie sein im 19. Jahrhundert einsetzendes Streben nach weltpolitischem Einfluss nicht zu erklären. Darüber hinaus stand die in Japan entwickelte Philosophie auch immer in engem Wechselverhältnis mit den innenpolitischen Machtkämpfen der säkularen und religiösen Autoritäten mit- und untereinander.

Gleichzeitig mit der Einführung der chinesischen Schrift wurden auch die darin verfassten chinesischen Schriften rezipiert, die in Japan daoistisches, konfuzianistisches und vor allem buddhistisches Gedankengut (vgl. Buddhismus in Japan ) bekannt machten und von da an mit den indigenen religiösen Traditionen (siehe Shintō ) in stark synkretistischer Weise das philosophische Denken in Japan mit jeweils unterschiedlichen Schwerpunkten bis in die Gegenwart bestimmten.



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