Eine junge Teenager wird erst mal geölt und dann ist bereit für einen nasse...

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Psychologie Psychologie Marotten der Kinder – ab wann es brenzlig wird
Veröffentlicht am 08.04.2013 | Lesedauer: 3 Minuten
Kindliche Marotten wie Ärmellutschen, ständiges Lippenablecken oder Nägelkauen gehören zur normalen Entwicklung eines Kindes. Meistens verschwinden solche Verhaltensweisen von selb ... st wieder. Doch wenn sie über eine längere Zeit anhalten und den ganzen Tagesablauf prägen, dann sollten Eltern handeln
Sie lecken ihre Lippen, lutschen Daumen, laufen im Kreise, kauen Fingernägel – zwanghafte Verhaltensweisen sind meist harmlos. Doch bei manchen Formen sollten bei den Eltern die Alarmglocken läuten.
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W enn der kleine Jan (7) abends ins Bett geht, folgt er einem festen Ritual: Er öffnet und schließt seine Kinderzimmertür drei Mal hintereinander. Dann schiebt er den Stuhl ganz nah an seinen Schreibtisch ran und stellt seine Pantoffeln penibel vor dem Bett auf.
Erst wenn er noch mehrmals zur Toilette gegangen ist und seinen Eltern jedes Mal wieder Gute Nacht gesagt hat, ist ans Einschlafen zu denken. „Das macht einen manchmal schon wahnsinnig“, sagt seine Mutter genervt.
Dabei sind kindliche Marotten keine Seltenheit. Es gibt sie in allen Formen und Ausprägungen: Die eine zwirbelt und dreht an ihren Haaren, der andere kaut Fingernägel oder lutscht auf dem Bündchen seines Ärmels herum.
Manche Kinder lecken sich ständig die Lippen, so dass keine Pflegecreme der Welt gegen den feuerroten Mund ankommt. Andere müssen partout immer dreimal über eine Mauer balancieren oder setzen ihren Fuß nur genau in die Mitte der Gehwegplatte und bloß nicht auf die Fugen dazwischen.
Schätzungen zufolge ist jedes fünfte Kind im Vorschulalter davon betroffen, und noch jedes zehnte Schulkind zeigt zwanghafte Verhaltensweisen. An den Fingernägeln kaut sogar ein Drittel aller Kinder und Jugendlichen.
„Das heißt noch lange nicht, dass das Kind gestört ist“, sagt die Kinderpsychiaterin und Psychotherapeutin Annette Streeck-Fischer. Gewisse Marotten gehörten durchaus zur normalen Entwicklung eines Kindes, sagt die Expertin vom Fachklinikum Tiefenbrunn bei Göttingen.
Oft seien Marotten für Kinder ein Ventil, um innere Unruhe, Angst oder Nervosität zu überspielen. „Das ist eine Form des Umgangs mit sich selbst“, sagt Streeck-Fischer: „Erwachsene greifen in solchen Augenblicken zur Zigarette.“
„Marotten sind eine Form der Stressbewältigung“, sagt auch der Münchner Kinderpsychotherapeut Peter Lehndorfer. Kinder durchliefen Entwicklungsschritte, bei denen Unsicherheiten aufträten.
„Die Marotten helfen dabei, diese Unsicherheiten zu bewältigen.“ Und egal, wie nervig das Verhalten eines Kindes für seine Eltern auch sein mag: Lehndorfer rät, die Marotten nicht direkt anzusprechen.
„Eltern sollten eher versuchen herauszufinden, was es ist, das das Kind beunruhigt, und es in Belastungssituationen ablenken“, meint Lehndorfer, der auch im Vorstand der Bundespsychotherapeutenkammer sitzt.
Ein Kind aufzufordern, nicht mehr am Daumen zu lutschen, bringe wenig. „Aber vielleicht hilft es, ihm eine Gute-Nacht-Geschichte zu erzählen, damit es ohne Daumenlutschen in den Schlaf findet.“
Die Zahl der Kinder mit ADHS hat sich laut einer Studie der AOK mehr als verdoppelt. Schon Erstklässler bekommen starke Medikamente. Aber ist das immer richtig oder toben manche bloß mehr?
Marotten treten häufig in sogenannten Schwellensituationen auf: „Etwa beim Wechsel vom Kindergarten in die Schule, beim Wechsel auf die weiterführende Schule, beim Umzug in eine andere Stadt“ sagte Annette Streeck-Fischer.
Wichtig sei, dass Eltern ihr Kind unterstützten und bei seinen Entwicklungsschritten begleiteten. „In einer aufmerksamen und liebevollen Familie geben Kinder ihre Marotten in der Regel schnell wieder auf“, sagt sie.
Doch wenn Marotten länger als drei Monate anhalten und den ganzen Tagesablauf bestimmen, dann sollten bei Eltern die Alarmglocken läuten, meint Lehndorfer.
Wenn ein Kind zum Beispiel an einem Waschzwang leidet und sich den ganzen Tag lang fast ununterbrochen die Hände wäscht, sollten Eltern ihren Kinderarzt konsultieren.
Auch wenn sich Kinder blutig kratzten oder sich auf andere Weise selbst verletzten, bestehe Handlungsbedarf: „Besser einmal zu viel zum Arzt gehen als einmal zu wenig. Denn für Eltern ist es oft sehr schwierig zu unterscheiden, wo eine Marotte aufhört und eine Zwangshandlung anfängt.“
Streeck-Fischer rät jedoch zur Gelassenheit: Selbst in der Pubertät seien Marotten keine Seltenheit. Viele Jugendliche kauten Nägel oder zwirbelten ständig an ihren Haaren herum. Irgendwann gebe sich das von selbst. „Dass man als Erwachsener noch immer auf seinen Nägeln herumbeißt, ist eher selten.“
An den Nägeln zu knabbern ist schlecht? Das Gegenteil ist der Fall. Es ist sogar nützlich. Denn wer seinem Körper regelmäßig Keime zuführt, hält damit sein Immunsystem auf Trab.
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- Junge Nervenzellen gehen im Gehirn auf Wanderschaft, ehe sie ihre endgültige Funktion übernehmen. Wissenschaftler des GSF-Forschungszentrums für Umwelt und Gesundheit erforschen an Zebrafischen, wie die jungen Zellen von Entstehungs- zum Funktionsort wandern, und welche Gene diese Wanderung steuern. Das Verständnis solcher Prozesse ist für die Medizin wichtig, da eine fehlerhafte Wanderung zu Defekten führt. Zudem eröffnet die Kenntnis Ansätze für neue Therapien, etwa gegen Parkinson oder Schlaganfall. Die GSF-Forscher konzentrieren sich auf Zellen im Kleinhirn.
AP







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Mädchen Melissa, nur der Mond paßt auf dich auf
„Hast du mal ein paar Minuten Zeit für uns?“ „O Gott, hoffentlich keinen flotten Dreier.“ „Nein, wir wollen dich interviewen.“ Wir sprachen Melissa auf der Kurfürstenstraße an. Ganz am Anfang, gegenüber vom Café Adler, wo die Amateure stehen. Schwarzer Parka, schwarze Hose, viele Pickel im Gesicht. Melissa ist noch in der Pubertät. Sie sagt, sie ist 17, fast 18. Später erfahren wir, daß sie 15 ist. Sie muß ihren Freund fragen, ob sie mit der B.Z. sprechen darf. Sie hofft, daß er einwilligt. Es ist 5 Grad unter Null. Fünf Minuten später in einem Café. Melissa will eine Zigarette. Melissa will eine Cola. Und dann: „Darf ich auch was essen?“, fragt das Mädchen. „Ich bin so hungrig.“ Nachdem sie die Spaghetti Bolognese heruntergeschlungen hat, kann sie reden. Mit 13 hat Melissa die Schule hingeschmissen. „Ich bin einfach nicht mehr hingegangen.“ „Und die Eltern?“ „Die sind getrennt. Ich wohnte bei meiner Mutter.“ Melissas Augen verändern sich. Was war bisher darin zu sehen? Nichts. Keine Trauer, keine Wut, Hoffnung sowieso nicht Aber als wir über ihre Mutter sprechen, werden Melissas Augen feucht. Sie weint nicht, aber fast. „Meine Mutter hat viel falsch gemacht“, sagt die derzeit jüngste Hure auf dem Straßenstrich. „Mit 14 bin ich ganz ausgezogen. Zu einer Freundin. Die gab ihr auch den Tip. „Versuch’s doch mal auf der Kurfürstenstraße. Da kann man Geld machen“.
Darf ich was essen? Ich bin so hungrig Das 1. Mal. Natürlich hatte sie Angst und war furchtbar nervös. Es war Nachmittag. Aber sie mußte nicht einmal fünf Minuten warten, als ein Mercedes hielt. Der Mann war ein Deutscher, Mitte Dreißig. „Ich habe mir ganz doll vorgestellt, daß er kein Freier ist, sondern ich ihn in der Diskothek kennengelernt habe.“ Sie sind um die Ecke gefahren, sie hat ihn oral bedient, nach sieben Minuten hatte sie 30 Euro. “ Ich bin sofort runter von der Straße. Zuerst habe ich mir was zu Essen gekauft. Dann bin ich ins Kino gegangen. Dann war das Geld weg.“ Inzwischen ist sie jeden Tag da. Von 15 bis 19 Uhr, drei, bis vier Freier, das macht 150 Euro im Schnitt. Und inzwischen hat sie auch einen Freund. Einen jungen Albaner. Er hat sie angesprochen, ob er ihr helfen kann. Und das macht er jetzt. Er kümmert sich um ihr Geld. „Er hat mir versprochen, daß wir im Sommer Urlaub an der Adria machen“, sagt Melissa. Das 2. Mal. Der Freier versucht einen Trick. Er zeigt dem Mädchen einen gefälschten Polizeiausweis. Warum? „Damit er es billiger kriegt. 25 Euro, statt 40.“ Der Mann kannte sich aus. Er wußte, daß die ganz jungen Mädchen am meisten Angst vor der Polizei haben. Die Frage nach dem Ausweis wäre das Ende vom Strich. Sie kommt ja nicht einmal in eine Diskothek mit ihrem jungen Gesicht.
Im Café hat sie sich inzwischen akklimatisiert. An die Normalität. Daß sie reden kann, einfach nur so, daß man zuhört, einfach nur so. Vielleicht liegt es auch nur daran, daß sie nicht mehr friert. Melissa hat keine von diesen kleinen Heizkissen wie die Profis in die Strumpfhose gesteckt. Sie hat nur mehrere Pullover gleichzeitig an. Aber gelächelt hat sie noch immer nicht. Und sie muß zurück. Auf die Straße. Auf den Strich.
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