Eine ganz neue Erfahrung

Eine ganz neue Erfahrung




🔞 ALLE INFORMATIONEN KLICKEN HIER👈🏻👈🏻👈🏻

































Eine ganz neue Erfahrung


Hauptnavigation






Politik Kultur Wirtschaft Gesellschaft Medien Über uns


close

Oscar Bianchi, Helga Karen während der Proben (Foto: Priska Ketterer © Lucerne Festival)

Ist das Musik, was da am letzten Tag des coronaverkürzten Lucerne Festivals aufgeführt wird? Es klingt so gar nicht nach Mozart oder Beethoven.


Oscar Bianchi und Sarah Saviet während der Proben (Foto: Priksa Ketterer © Lucerne Festival)
Oscar Bianchi während der Probe (Foto: © Priska Ketterer/Lucerne Festival)

OK, ICH STIMME ZU
Nicht zustimmen

«Musik ist eine Kunstgattung, deren Werke aus organisierten Schallereignissen bestehen», sagt Wikipedia und fährt fort: «Zu ihrer Erzeugung wird akustisches Material, wie Töne, Klänge und Geräusche, innerhalb des für Menschen hörbaren Bereichs, geordnet.» Klarer Fall also: Oscar Bianchi hat mit «Contingency» Musik komponiert. Und «Contingency» heisst soviel wie Zufälligkeit oder Eventualität.
Jetzt sitzt Oscar Bianchi aber noch im Proberaum, tief unten im Keller des KKL. Es ist die erste Probe für dieses Stück, interpretiert vom Ensemble der Lucerne Festival Alumni. Ein Kontrabassist beginnt und es brummt aus seinem Instrument. Der Ton bleibt in der Luft hängen … und ein Waldteufel übernimmt. Waldteufel? Das ist eine Reibetrommel, ein Instrument, das auch in der Volksmusik heimisch ist, von dem viele aber wahrscheinlich noch kaum je gehört haben. Brummtrommel wird das Ding auch genannt, passt also zum Kontrabass. Bläser, Streicher und ein Perkussionist schliessen sich an. 
Es klingt fremd und spannend. Organisierte Geräusche mit Überraschungspotenzial. Mal keck, mal bedrohlich, dann besänftigend, aber auch aufmüpfig und verspielt, mitunter sogar geschwätzig. Dann auf einmal tröpfelnd, später lärmig, mal schüchtern, mal voll drauf. Eine klingende Wundertüte.
Oscar Bianchi hört zu, greift zwischendurch ein, bespricht sich mit dem Dirigenten und ist vom Fehler, den ein Musiker gemacht hat, so begeistert, dass er ihn gleich in sein Stück übernimmt.
Pause. Statt im tiefen Keller sitzen wir jetzt draussen an diesem hochsommerlichen Tag. Oscar Bianchi, Mitte vierzig, von der Probe noch ein bisschen verwuselt, ist halb Schweizer, halb Italiener, bevorzugt Englisch als Sprache und hat eine deutsche Telefonnummer. Dabei ist er selbst ganz unkompliziert. Schweizer ist er von der Mutter her, der Vater ist Italiener. Die Grosseltern mütterlicherseits sind aus Zürich und Wettingen, väterlicherseits ist die Grossmutter allerdings polnisch-jüdisch. Die Familiengeschichte ist recht komplex, hat aber vielleicht den Vorteil, Oscar schon als Kind mit den verschiedensten Kulturen vertraut gemacht zu haben. 
Hinzu kommen fünf Jahre Studium an der renommierten Columbia University in New York, Konservatorium Mailand, IRCAM, also das Musikforschungsinstitut des Centre Pompidou in Paris, und ein Aufenthalt in Warschau, dank Pro Helvetia. Als «confusing» umschreibt er seinen Werdegang lachend. Verwirrend sei er auch für ihn selbst.
Nach Klärung seiner Herkunft und kulturellen Prägung kommt Bianchi wieder auf die Probe zurück. «Der Waldteufel ist ein wunderbares Instrument, aber er war noch zu zahm, zu schüchtern. Er muss mehr Tiefe, mehr Gewicht bekommen, sonst klingt er wie ein Spielzeug. Jeder Klang hat eine Würde, eine Seele, die gehätschelt werden muss, dafür ist der Interpret verantwortlich.» Es sei vielleicht ein etwas spezielles Stück, sagt Bianchi. «Jede Stimme muss ihren eigenen Charakter bekommen, und da muss man manchmal auch etwas übertreiben.
Die Musiker müssen sich bewusst sein, dass es um ‘contingency’ geht, also um Zufälligkeiten. Ausgehend vom poetischen Beginn mit dem Kontrabass wollen wir das Publikum überraschen und zeigen, dass auch das Gegenteil existiert. Wir zappen gewissermassen hin und her in diesem Stück. Aber diese verschiedenen Elemente sind einfach Teile eines Ganzen.»
Befreiung, Linderung, Selbstfindung
Dass Oscar Bianchi die Musik zu einem Beruf machte, war nicht selbstverständlich. «Ich komme nicht aus einem Musikerhaus, obwohl meine jüdisch-polnische Grossmutter sehr gut Klavier spielte. Wir Kinder haben in Mailand im gutbürgerlichen Sinne Klavierunterricht bekommen und den habe ich geliebt! So mit zehn, elf Jahren habe ich auch schon angefangen, kleine Stücke zu komponieren, und ich habe mir meinen ersten Synthesizer gekauft, und zwar mit eigenem Geld, das ich als Baby mit Werbung für Pampers verdient habe!» 
Es ist ein schwieriges Territorium, das Oscar Bianchi sich ausgesucht hat. Zeitgenössische Musik hat es noch immer schwer, sich beim Publikum durchzusetzen. Warum eigentlich? «Musik ist eine Kunstrichtung, zu der Menschen schon sehr früh eine emotionale Bindung herstellen. Und die Leute erwarten von der Musik eine wohltuende Wirkung gegen die Mühsal, die sie im Alltag erfahren. Musik ist Befreiung, Linderung, Selbstfindung, das hat sich über Jahrhunderte herauskristallisiert. Das verstehe ich gut und habe überhaupt nichts dagegen.» Er bedauert allerdings, dass es der zeitgenössischen Musik noch nicht gelungen ist, im Publikum den Wunsch nach einer neuen Hör-Erfahrung zu wecken. «Man müsste dem Publikum sagen können: Wartet nicht darauf, dass die Melodie noch kommt, sucht die Harmonie gar nicht erst. Ihr seid hier, um eine ganz andere, neue Erfahrung zu machen! Gleichzeitig ist der Wunsch, sich auch auf traditionelle Musik einzulassen, völlig legitim.»
In der modernen Kunst besteht dieses Problem nicht. Sie hat sich ganz selbstverständlich neben der alten Kunst etabliert. Warum, so frage ich Oscar Bianchi, ist das hier einfacher als in der Musik? «Weil es da einen Markt gibt», sagt Bianchi. «Geld spielt eine wesentliche Rolle. Und Geld fehlt in der Musik. In der bildenden Kunst gibt es die Möglichkeit, ein Kunstwerk zu kaufen, also Besitzer zu werden. Diese Möglichkeit gibt es in der Musik nicht, wenn man mal vom Erwerb einer Originalpartitur oder eines Manuskripts absieht. Eigentum zu erwerben öffnet schliesslich auch die Kräfte des Marktes. Natürlich haben klassische und zeitgenössische Musik auch ihre Märkte. Die sind aber nicht vergleichbar mit dem Kunstmarkt, denn in der Musik ist kein reales, profitables Eigentum möglich.
Die Showbusiness-Aspekte sind vermutlich die einzigen profitablen Optionen für Sponsoren. Dies hat aber nichts mit dem Werk selbst zu tun, sondern mit dem Event, der dahintersteht. Ausserdem ist es für viele Leute absolut ok, in eine Ausstellung zu gehen und die moderne Kunst nicht zu verstehen. In der Musik sind sie dann allerdings frustriert. Die Erfahrungen, die wir mit Klängen machen, ist so etwas Intimes …, Privates …, das oft eine stärkere Reaktion auslöst. Die Leute sind sofort genervt, wenn sie Klänge nicht verstehen und sagen: Ach, was soll das … Da müssten Veranstalter und Programmmacher daran arbeiten und immer wieder Kostproben präsentieren, kleine Stücke, um das Ohr zu schulen.»
Oscar Bianchi scheint zuversichtlich, zumal es unter den jüngeren Interpreten einige gebe, die mit grösster Begeisterung ihr Publikum zu neuen Klängen verführen. Patricia Kopatchinskaja zum Beispiel. Vielleicht müssten die beiden zusammenspannen? Wer weiss?
Journal 21
Journalistischer Mehrwert
© Journal21, 2021. Alle Rechte vorbehalten. Erstellt mit PRIMER - powered by Drupal .
Durch die Verwendung von Cookies können Internetseiten nutzerfreundlich, effektiv und sicherer gemacht werden. Mit der Nutzung dieser Webseite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies verwenden.



Home



Events & Ereignisse

Mal eine ganz neue Erfahrung
Weitere Themen Weitere Themen
Kategorie auswählen
Allgemein
Diverses
Geocache die Schatzsuche
   Eigene Geocache
      CITO
      Earth
      Geocache Events
      Multi
      Mystery
      TB Trackables
      Tradi
   Gefundene Geocache
   Reviewernews
   Tips und Tricks
Gänggelimarkt
Humor
   Gedichte, Poesie und mehr
   Lustige Bilder
      Arbeit Lustiges
      Autos Lustiges
      Computer Fun-Pics
      Diverse Fun-Pics
      Ehe Fun-Pics
      Fantasie Fun-Pics
      Festtage Fun_Pics
         Muttertag
         Ostern
         Silvester
         Valentin
         Weihnachten
      Frauen Fun-Pics
      Kinder Fun-Pics
      Liebe ist
      Motorrad Fun_Pics
      Männer Fun-Pics
      Smiley Sammlung
      Sport Fun-Pics
      Tierische FunPics
      Werbung Fun-Pics
   Rätsel-Grübel-Grübel
   Sprüche und Witze
Motorrad
   Meine bewegte Motorrad Story
   Motorradausflüge
   Neue Motorradmodelle
   Rennstrecken
      Anneau du Rhin
      Bresse
      Cartagena
      Event-Kart Bonaduz
      Franciacorta
      Hockenheim
      Ledenon
      Magny Cours
      Misano
      Most
      Mugello
      Nürburgring
      Oschersleben
      Pannonia-Ring
      Portimao
      Rijeka
      Sachsenring
Privat
   Events & Ereignisse
   Ich und die Familie
   Reisen & Abenteuer
   Silvia Rieder Bilder
   Unsere Tiere
Radarfallen
Rennstrecken aus aller Welt
Rezepte
   Backen
   Dessert
   Hauptspeisen
Videos
   Auto Videos
   Diverse Videos
   Lustige Videos
   Meine Videos
   Motorrad Videos
      Motorrad Crash
   Musik Videos
Wettbewerbe Ausschreibungen





Archiv Archiv


Monat auswählen
Mai 2022
April 2022
März 2022
Februar 2022
Januar 2022
Dezember 2021
November 2021
Oktober 2021
September 2021
August 2021
Juli 2021
Juni 2021
Mai 2021
April 2021
März 2021
Februar 2021
Januar 2021
Dezember 2020
November 2020
Oktober 2020
September 2020
August 2020
Juni 2020
Mai 2020
April 2020
März 2020
Februar 2020
Januar 2020
Dezember 2019
November 2019
Oktober 2019
August 2019
Juni 2019
Mai 2019
April 2019
März 2019
Februar 2019
Januar 2019
Dezember 2018
November 2018
Oktober 2018
September 2018
August 2018
Juli 2018
Juni 2018
Mai 2018
April 2018
März 2018
Februar 2018
Januar 2018
Dezember 2017
November 2017
Oktober 2017
September 2017
August 2017
Juli 2017
Juni 2017
Mai 2017
April 2017
März 2017
Februar 2017
Januar 2017
Dezember 2016
November 2016
Oktober 2016
September 2016
August 2016
Juni 2016
Mai 2016
April 2016
März 2016
Februar 2016
Januar 2016
Dezember 2015
November 2015
Oktober 2015
September 2015
August 2015
Juni 2015
Mai 2015
April 2015
März 2015
Februar 2015
Januar 2015
Dezember 2014
November 2014
Oktober 2014
September 2014
August 2014
Juli 2014
Juni 2014
Mai 2014
April 2014
März 2014
Februar 2014
Januar 2014
Dezember 2013
November 2013
Oktober 2013
September 2013
August 2013
Juli 2013
Juni 2013
Mai 2013
April 2013
März 2013
Februar 2013
Januar 2013
Dezember 2012
November 2012
Oktober 2012
September 2012
August 2012
Juli 2012
Juni 2012
Mai 2012
April 2012
März 2012
Februar 2012
Januar 2012
Dezember 2011
November 2011
Oktober 2011
September 2011
August 2011
Juli 2011
Juni 2011
Mai 2011
April 2011
März 2011
Februar 2011
Januar 2011
Dezember 2010
November 2010
Oktober 2010
September 2010
August 2010
Juli 2010
Juni 2010
Mai 2010
April 2010
März 2010
Februar 2010
Januar 2010
Dezember 2009
November 2009
Oktober 2009
September 2009
August 2009
Juli 2009
Juni 2009
Mai 2009
April 2009
März 2009
Februar 2009
Januar 2009
Dezember 2008
November 2008
Oktober 2008
September 2008
August 2008
Juli 2008
Juni 2008
Mai 2008
April 2008
März 2008
Februar 2008
Januar 2008
Dezember 2007
November 2007
Oktober 2007
September 2007
August 2007
Juli 2007
Juni 2007
Mai 2007
April 2007
März 2007
Februar 2007
Januar 2007
Dezember 2006
November 2006
Oktober 2006
September 2006
August 2006
Juli 2006
Juni 2006
Mai 2006
April 2006
März 2006
Februar 2006
Januar 2006
Dezember 2005
November 2005
Oktober 2005
September 2005
August 2005
Juli 2005
Juni 2005
Mai 2005
April 2005
März 2005
Februar 2005
Januar 2005
Dezember 2004
November 2004
Oktober 2004
September 2004
August 2004
Juli 2004
Juni 2004
Mai 2004
April 2004
März 2004
Februar 2004
Oktober 2003
September 2003
August 2003
Juli 2003
Juni 2003
Mai 2003
April 2003
September 2002
August 2002
Juni 2002
Dezember 2001
März 2000
Februar 2000





Weitere Themen Weitere Themen
Kategorie auswählen
Allgemein
Blogroll
Diverses
Geocache die Schatzsuche
   Eigene Geocache
      CITO
      Earth
      Geocache Events
      Multi
      Mystery
      TB Trackables
      Tradi
   Gefundene Geocache
   Reviewernews
   Tips und Tricks
Graubünden Motorradhändler mit Occasionsliste
Gänggelimarkt
Humor
   Gedichte, Poesie und mehr
   Lustige Bilder
      Ab 18 Fun-Pic und andere (Passwort)
      Arbeit Lustiges
      Autos Lustiges
      Computer Fun-Pics
      Diverse Fun-Pics
      Ehe Fun-Pics
      Fantasie Fun-Pics
      Festtage Fun_Pics
         Muttertag
         Ostern
         Silvester
         Valentin
         Weihnachten
      Frauen Fun-Pics
      Kinder Fun-Pics
      Liebe ist
      Motorrad Fun_Pics
      Männer Fun-Pics
      Smiley Sammlung
      Sport Fun-Pics
      Tierische FunPics
      Werbung Fun-Pics
   Rätsel-Grübel-Grübel
   Sprüche und Witze
Motorrad
   Meine bewegte Motorrad Story
   Motorradausflüge
   Neue Motorradmodelle
   Rennstrecken
      Anneau du Rhin
      Bresse
      Cartagena
      Event-Kart Bonaduz
      Franciacorta
      Hockenheim
      Ledenon
      Magny Cours
      Misano
      Most
      Mugello
      Nürburgring
      Oschersleben
      Pannonia-Ring
      Portimao
      Rijeka
      Sachsenring
Motorrad-Importeure der Schweiz
Privat
   Beruf
   Events & Ereignisse
   Ich und die Familie
   Reisen & Abenteuer
   Silvia Rieder Bilder
   Unsere Tiere
Radarfallen
Rennstrecken aus aller Welt
Rezepte
   Backen
   Dessert
   Hauptspeisen
Videos
   Auto Videos
   Diverse Videos
   Lustige Videos
   Meine Videos
   Motorrad Videos
      Motorrad Crash
   Musik Videos
Wettbewerbe Ausschreibungen





Links Motorrad

Grisoni Racing
Motorbike



Gut essen in Chur

Brauerei
Oldtimer
Rosenhügel



Links Freunde-Bekannte

Emanuel Elsa Numberone
Graubünden Portal



Was macht man, wenn man „unfreiwillig“ ein paar Tage Ferien aufgebrummt bekommt und man keinen Plan hat was mit der Zeit anstellen?
Genau, erst mal zurücklehnen und geniessen und sich dabei einige Gedanken machen was man so unternehmen könnte.
Da sind schon ein paar Sachen zusammengekommen. Cacheverstecke basteln, mit Papi nach Vietnam Reisen, irgendeine Insel Besuchen, Geocachen und Vieles mehr!
Was es dann schlussendlich geworden ist, ist etwas was ich bis anhin noch nie gemacht hatte und es war nicht schlecht.
Wenn du meine drei Tage miterleben willst…. 
Nachdem ich diverse Pendenzen, wie zum Beispiel unsere eigenen versteckten Caches der Trimmiser-Runde und die Trimmis-Chur-Trimmis -Runde kontrolliert und auf Vordermann gebracht hatte, musste eine neue Beschäftigung her.
Als mein Papi (87) mir sagte, dass er und Daniela nach Vietnam fliegen würden um da eine Abendteuerflussreise zu machen, wurde ich grad ein bisschen neidisch.
Ich schaute beim gleichen Reisebüro nach und es hätte noch Plätze frei gehabt. Doch leider sind zwei Tage Vorbereitungszeit doch etwas zu knapp!
So beschloss ich mal in der Schweiz nach ein-zwei Cacherunden Ausschau zu halten die interessant klingen.
In Egerkingen bin ich dann fündig geworden, da gibt es diverse Serien und auch einzelne Caches nahe beieinander:
Cache & Grill: Route West = 16x 1x und 1x = Bonus vom Owner Final
Cache & Grill: Route Ost = 14x 2x und 1x  = Bonus vom Owner Final
Cache & Grill: Route Nord = 10x 1x und 1x  = Bonus vom Owner Final
Die sieben Zwerge = 7x  und 1x  = Bonus vom Owner 4 Spürhunde
Bremer Stadtmusikanten = 8x und 1x  = Bonus vom Owner 4 Spürhunde
Montag 5.11.18
Kurzerhand schaute ich auf der Gemeindehomepage nach, ob es vielleicht noch eine Tageskarte für heute geben würde und ja, sie hatten noch eine. Doch erst mal ging’s nach Chur zum Käffala, danach, so gegen 10:30 Uhr konnte ich die Tageskarte für Fr. 45.- abholen.
Na dann, jetzt gibt es kein zurück mehr, mein Abendteuer und die Tageskartenpremiere konnte starten.
Die wichtigsten sieben Sachen in ein Rucksäckli gepackt, noch kurz eine Dusche genommen (mann weiss ja nie wann es dazu die nächste Gelegenheit gibt) und schon ging es los.
Meine wichtigsten Helferlein Apps, welche ich mit ins Gepäck nahm waren:
-SBB Mobile
-Booking.com
hin und wieder die -Google Maps App
und natürlich zum Cachen die -L4C Pro App
Ich als ÖV-Muffel bin mit diesen Apps echt gut zurecht gekommen.
So ging’s dann um 11:37 Uhr auf den Bus in Trimmis bei schönstem Wetter!
In Chur konnte ich dann gleich mal in den Zug steigen, welcher um 12:09 Uhr in Richtung meinem Ziel, Egerkingen, losfuhr.
Soweit ist schon mal alles gut gegangen und ich sass auch im Richtigen Zug.
Bald kamen aber schon die ersten Zweifel. Warum nur habe ich den Schlafsack nicht mitgenommen? Wenn ich kein Hotelzimmer finde? Was dann?
So kam schon zum ersten Mal die Booking.com App zum Einsatz.
Es sollte ein Hotel in Egerkingen sein, denn von da aus kann ich meine geplanten Wanderrunden in Angriff nehmen.
Das Hotel Kreuz , welches sehr interessant klang, hatte keine Zimmer mehr, da bin ich auf das Comfort Hotel Egerkingen gestossen. Gut, nicht lange fackeln und reservieren, man hat ja Torschlusspanik
Eine Bestätigungsmail ist auch reingekommen, so war ich nun beruhigt und konnte meine Zugreise geniessen.
Zürich HB! Was kommt da auf mich zu? Verlaufe ich mich?
Erzahlt Es Nicht Mutti - Pornhub Deutsch
Deutsche Blonde Milf In Strumpfen Hart Gefickt - Pornhub Deutsch
Freunde helfen einander aus

Report Page