Eine ganz besonders heiße Massage

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Eine ganz besonders heiße Massage
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Wie in vielen anderen Dingen, trifft auch beim Sex hin und wieder das Motto ‚Der Weg ist das Ziel‘ voll ins Schwarze. Beispielsweise wenn es ums Vorspiel geht. Die Nuru-Massage hat sich besagtes Motto besonders zu Herzen genommen. Wie Sie mit der japanischen Ganzkörpermassage sich und Ihren Partner zur Ekstase bringen? Einfach weiterlesen und danach ausprobieren!
Nicht immer haben wir Lust auf ein langes Liebesspiel vor dem eigentlichen Hauptakt. Manchmal will man den Partner einfach JETZT haben. Je nach Stimmung weiß man an anderen Tagen ein ausgedehntes Vorspiel jedoch sehr zu schätzen. Und für genau solche Tage eignen sich nicht nur heiße Sexspiele , sondern auch die Nuru-Massage ganz hervorragend.
Das Wort ‚Nuru‘ kommt aus dem Japanischen und bedeutet übersetzt so viel wie ‚glatt‘ oder ‚glitschig‘. Na, haben Sie schon jetzt eine Idee, worauf die Nuru-Massage hinauslaufen könnte? Wir geben Ihnen ein paar weitere Hinweise: Beide Partner sind dabei nackt – und das ist auch gut so, denn schließlich sollen beide Körper gut übereinander gleiten können. Da bekommt der Begriff ‚Ganzkörpermassage‘ in dem Zusammenhang noch einmal eine ganz neue Dimension, oder? Das Ziel der Nuru-Massage ist, den Körper seines Partners so vollkommen wie möglich zu spüren und so zu besonders intensiven Gefühlen zu kommen.
Damit beide Körper voll zum Einsatz kommen, benötigen Sie bei der Nuru-Massage jedoch kein klassisches Massage-Öl, sondern ein besonderes Massage-Gel – das Nuru-Gel. Hergestellt wird es aus Meeresalgen, enthält keine künstlichen Zusatzstoffe und ist zudem farb-, geschmacks- und geruchslos.
Um eine passende, entspannende Atmosphäre für die Nuru-Massage zu schaffen, können Sie die Umgebung entsprechend vorbereiten. Dimmen Sie beispielweise das Licht oder setzen Sie nur auf vereinzelte Lichtquellen wie Kerzen oder schummrige Leuchten. So können Sie beide leichter entspannen und sich gehen lassen – denn besonders die Damenwelt muss sich bei solch‘ schmeichelhaftem Licht keine Sorgen um eventuelle Problemzonen machen.
Je nach persönlichem Geschmack können Sie auch Duftkerzen verwenden oder anderweitig dafür sorgen, dass sich der Raum mit einem angenehmen Duft füllt. Wenn Sie die Nuru-Massage zur kalten Jahreszeit ausprobieren, dann achten Sie darauf, dass es warm genug ist. Zwar wird Ihnen währenddessen schneller heiß ums Herz als Sie denken, doch lassen wir die Hüllen in einer angenehm warmen Umgebung wesentlich lieber fallen.
Wenn Sie möchten, bringen Sie das Nuru-Gel vor der Benutzung auf Körpertemperatur – am besten im einem Wasserbad. Kleiden Sie die Unterlage, auf die Sie sich legen, mit alten Bettlaken aus, denn wie Sie sich sicherlich vorstellen können, bleibt das Nuru-Gel nicht nur auf Ihren beiden Körpern.
Am besten lässt sich das Gel auf feuchte Haut auftragen – ideal also, um vorher gemeinsam zu duschen oder ein Bad zu nehmen. Wie die Nuru-Massage nun abläuft, bleibt ganz der Lust und Fantasie von Ihnen und Ihrem Partner überlassen. Es gibt weder bestimmte Techniken, noch Griffe – tun Sie einfach das, was Ihnen beiden gefällt und für ein prickelndes Erlebnis sorgt. Konzentrieren Sie sich dabei nicht nur auf die klassischen Lustpunkte wie die Vulva der Frau oder Frenulum und Eichel des Mannes. Erkunden Sie den ganzen Körper des Partners, um eventuell unbekannte Hot Spots zu entdecken.
Die Rolle des Masseurs und des Massierten wechselt während der erotischen Ganzkörpermassage immer wieder. Feste Punkte wie beispielsweise Tischbeine oder der Kopfteil des Bettes dienen als Hebel, um sich während der erotisch-glitschigen Massage abstoßen oder etwas fixieren zu können.
Ist die Lust bei diesem Vorspiel auf dem Weg, Ihren Höhepunkt zu erreichen, können Sie nach Belieben zum anschließenden Sex übergehen. Dieser ist nämlich in der Regel der krönende Abschluss einer ganz besonders intensiven Erkundung des Körpers seines Partners.
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Wasche und putze dich heraus. Um diese Erfahrung so sinnlich wie möglich zu machen, solltet ihr euch beide so wohl, sauber und frisch wie möglich fühlen. Bade und mache dich zurecht, wobei du deinen Händen und Fingernägeln besondere Aufmerksamkeit schenken solltest. Bevor du mit dem Massieren anfängst, sollten deine Finger sauber und die Nägel geschnitten sein.

Wenn du deinen Partner massierst, dann könnt ihr zusammen baden, um eine gewisse Intimität zu schaffen. Zusammen baden oder duschen ist ein guter Start und bereitet auf die Massage vor.
Es macht aber auch Spaß, mit der Massage zu beginnen und dann, nachdem ihr so richtig eingeölt seid, zusammen in die Badewanne zu steigen und das Öl abzuwaschen.



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Die Massagefläche sollte so bequem und einladend wie möglich sein. Ob du auf einer professionellen Massageliege, auf dem Bett oder einer anderen Oberfläche massierst, es ist wichtig, dass es die zu massierende Person es so bequem wie möglich hat. Stelle sicher, dass der Raum warm genug ist, um sich gegebenenfalls nach dem Ausziehen unbekleidet aufzuhalten und weiterhin, dass die Laken sauber und frisch sind. Zünde ein paar Kerzen und Räucherstäbchen an, um dem Raum eine spezielle Atmosphäre zu verleihen.

Übliche Massageutensilien sind heiße Steine, Augenbinden, Massageroller sowie eine Reihe anderer Massageutensilien. Manchmal ist es jedoch besser, es so einfach wie möglich zu halten. Du musst nicht unbedingt ein aufwendiges Display voller Utensilien vorweisen, um die Massage für deinen Partner so sinnlich und genussvoll wie möglich zu machen.
Sanfte Musik kann eine willkommene Ergänzung für eine sinnliche Massage sein, aber auch ein kitschiger und unbequemer Fehler. Frage deinen Partner, was er oder sie bevorzugt und vermeide, wenn möglich, Barry White Klischees.


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Du solltest eine Auswahl geeigneter Massageöle zur Hand haben. Es ist zwar möglich, eine halbwegs gute Massage ohne Öl durchzuführen, jedoch wird dein Partner dabei nicht in den vollen Genuss kommen. Es ist sehr viel bequemer und auch sinnlicher während der Massage ein natürliches Massageöl zu verwenden.

Kommerzielle Massageöle gibt es in einer Reihe von Düften, die eine intensive und sinnliche Erfahrung während der Massage vermitteln. Einige Menschen ziehen unparfümierte Öle vor, probiere jedoch einige aus, um herauszufinden, was am besten funktioniert.
Du musst nicht unbedingt spezielle Massageöle kaufen. Es mag zwar komisch klingen, aber Speiseöle wie Oliven- oder Kokosnussöl oder Kakaobutter geben ein exzellentes Massageöl ab. Viele Masseure ziehen ein einfaches Speiseöl für die Haut vor.
Du kannst auch dein eigenes Massageöl zubereiten und dabei Lavendel, Calendula, Rosmarin oder andere Duftkräuter oder aber auch reine ätherische Öle untermischen. Wenn du das Öl selbst zubereitest und es in Gläsern aufbewahrst, kannst du Geld sparen.


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Spreche zunächst mit deinem Partner. Der wichtigste Teil einer Massage ist nicht, wo du deine Hände hast. Eine Massage ist nicht sinnlich, wenn Vertrauen und emotionale Intimität außer Acht gelassen werden. Sowohl vor als auch während der Massage ist es wichtig zu sprechen und zuzuhören.

Während des Massierens solltest du Fragen stellen wie “Ist das zu fest?” oder “Fühlt sich das gut an?”. Tue dies jedes Mal, wenn du dazu über gehst, einen anderen Körperteil zu massieren. Höre zu und passe deine Massagetechnik entsprechend an.
Wenn möglich, vermeide es auch, die Massage in ein Verhör ausarten zu lassen. Es ist deinem Urteilsvermögen überlassen, die Geräusche deines Partners richtig zu interpretieren. Lustvolles Stöhnen sind ein gutes Zeichen, fahre dann einfach mit dem,was du gerade machs, fort.


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Wärme das Öl in deinen Händen an. Befülle deine Hände großzügig mit Öl und reibe das Öl zwischen deinen Händen, um es anzuwärmen und verteile es dann auf den Körperteil deines Partners, den du massieren möchtest. Es ist allgemein üblich, dass man mit dem Rücken und den Schultern beginnt.

Gieße niemals kaltes Öl auf den Rücken deines Partners. Dies könnte deinen Partner erschrecken und ist unangenehm und dein Partner könnte sich anspannen. Wärme das Öl selbst an und füge sporadisch mehr hinzu, sobald die Haut anfängt auszutrocknen bzw. wenn das Öl einmassiert ist.
Wenn du das Öl erhitzen möchtest, dann tue dies nur sehr vorsichtig. Probiere das Öl jedes Mal auf deiner eigenen Haut aus, bevor du deinen Partner damit einreibst.


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Massiere mit deinen Handflächen unter festem und gleichmäßigem Druck. Es gibt viele unterschiedliche Massagetechniken, jedoch gibt es keine Geheimmethode, mit der du deinem Partner Wohlgefühl vermitteln kannst. Deine Berührungen sollten fest und dennoch sanft sein, und du solltest lange Massagezüge entlang der Muskeln deines Partners durchführen. Benutze deinen Handballen, wenn du großflächig stärkeren Druck ausübst und andere Teile deiner Hand für die sensibleren Stellen.

Bedenke, es ist wichtig, entlang der Muskeln zu massieren und nicht die Knochen zu verschieben. Es fühlt sich nicht wirklich gut an, jemands Ellenbogen zu drücken, es fühlt sich jedoch gut an, wenn die Innenseiten der Unterarme massiert werden.
Wenn du noch niemals zuvor massiert hast, dann experimentiere und reibe deine eigenen Schultern, um herauszufinden, was sich angenehm anfühlt. Suche die gleichen Stellen bei deinem Partner und erinnere dich daran, mit wie viel Druck du deine eigenen Schultern bearbeitet hast. Das gleiche kannst du auch bei deinem Partner durchführen.


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Für angespannte Bereiche benutze deine Daumen. Zu Beginn der Massage solltest du zunächst einmal lange, gleichmäßige Massagezüge anwenden und anschließend dann zu den problematischen und schmerzhaften Stellen zurückkehren, die du mit deinem Daumen bearbeiten kannst. Wenn du an einer Stelle bist, die sich für deinen Partner gut anfühlt oder die dein Partner gerne intensiver bearbeitet haben möchte, dann benutze deine Daumen für zusätzliche Unterstützung und Druck.
Gehe immer sanft vor, wenn du mit deinen Daumen in kreisförmigen Bewegungen die Rückseite der Waden, den Bereich über dem Steißbein und den unteren Rücken deines Partners massierst.

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Konzentriere dich auf die vernachlässigten Stellen des Körpers. Jeder weiß, dass es sich gut anfühlt, den Genitalbereich oder andere erogene Zonen zu berühren. Jedoch gleich zu diesen Bereichen überzugehen kann etwas plump oder übereilt wirken. Nimm dir Zeit und erforsche die vernachlässigten Stellen des Körpers, solange sich dein Partner dabei wohl fühlt (kommuniziere!), um die Massage so sinnlich und vorsichtig wie möglich zu gestalten. Vergiss bitte nicht:

Die Handgelenke
Das Fußgewölbe
Die Finger und Handflächen
Die Rückseite des Halses
Die Ohren
Die Rückseite der Knie


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Massiere mit anderen Körperteilen. Mit den Unterarmen, Ellenbogen, Knöcheln oder sogar mit deiner mit Öl eingeriebenen Brust oder dem Torso; diese Körperteile eignen sich, um Anspannungen effektiv zu beseitigen und intime Berührungen mit deinem Partner zu kreieren. Solange dein Partner mit einem Ganzkörperkontakt einverstanden ist, solltest du, um deinen Partner ein Wohlgefühl zu vermitteln, die Vorteile nutzen, die der Einsatz deines Körpers für die Massage haben kann.
Andere Objekte mit in die Massage einzubeziehen kann manchmal auch angebracht sein. Noppenrollen oder sogar die Massageölflasche selbst eignen sich, wenn richtig benutzt, gut, um über schmerzende Muskeln zu gleiten und Anspannungen zu verringern. Das ist vielleicht nicht ganz so sinnlich (von der kühlen Oberfläche mal abgesehen) als wenn du deine eigenen Hände benutzt, behalte es aber im Hinterkopf und handhabe diese Objekte so einfach wie möglich.

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Nimm dir Zeit. Eine Massage ist kein schnelles Vorspiel für Sex. Lasse die Massage für eine Weile andauern und nutze die Zeit, um deinen Partner ganz selbstlos mit diesen sinnlichen Berührungen zu erfreuen und das auch nur, damit er oder sie sich wohlfühlt und ohne Hintergedanken an mehr zu hegen.
Von Vorteil ist es auch, Ablenkungen während einer sinnlichen Massage zu vermeiden. Eine Massage ist kaum noch sinnlich, wenn du währenddessen die Sportschau siehst. Schalte den Fernseher aus und widme deine Aufmerksamkeit dem Körper deines Partners.

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Fange mit den Schultern und dem Genick an. Man fängt am besten mit den Schultern und dem Genick an und bearbeitet langsam mit den Daumen die Muskelbereiche neben der Wirbelsäule. Massiere das Genick in kleinen Kreisbewegungen und achte dabei sorgfältig auf die Reaktionen deines Partners.
Die Stelle, wo das Genick auf die Schultern trifft, ist ebenfalls ein guter Punkt, wenn man dabei dem Bereich, wo die Schulterblätter beginnen, besondere Aufmerksamkeit widmet. Arbeite immer entlang und nicht auf den Knochen.

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